BERLIN / WASHINGTON – Unbekannte Substanzen in Corona-Teststäbchen hat eine Analyse der Zeitschrift EpchTimes offen gelegt. Die Behörden schweigen.
Im November 2020 machten Forscher der Johns Hopkins-Universität mit einer bahnbrechenen Erfindung auf sich aufmerksam. Sie hatten für ein lange schwelendes Problem in der Medizin eine Lösung gefunden.
„Theragripper“
Fast unsichtbare Mikroroboter zur Abgabe beliebiger Medikamente
Die schrittweise oder verlängerte Freisetzung eines Arzneimittels ist ein seit langem verfolgtes Ziel in der Medizintechnik. Nun haben Forscher der Johns Hopkins-Universität ein Gerät entwickelt, das so klein wie ein Staubkorn ist und praktisch jedes Medikament im Körper einer Person dosiert abgeben kann.
Genauer gesagt haben sich Forscher um
- David Gracias, Professor an der Whiting School of Engineering, und
- Florin M. Selaru, Direktor des Johns Hopkins Inflammatory Bowel Disease Center
diesem Problem gewidmet.
sagt Selaru, der seit mehr als 10 Jahren mit Gracias zusammenarbeitet. Nun haben sie für dieses Problem auch eine Lösung gefunden:
Im Fachjournal „Science Advances“ stellten sie nun so bezeichnete „aktive mechanochemische therapeutische Greifer“, vor, die sie „Theragripper“ nannten und die auch auf Körperwärme reagieren.
Der Mikroroboter zur Abgabe von Medikamenten „Theragripper“
Inspiriert von einem parasitären Wurm, der seine scharfen Zähne in den Darm seines Wirts gräbt, haben die Forscher winzige, sternförmige Mikrogeräte entwickelt, die sich an der Darmschleimhaut festsetzen und Medikamente in den Körper abgeben können.
Diese „Theragripper“ getauften Geräte bestehen aus Metall und einem dünnen, formverändernden Film, der dann mit wärmeempfindlichem Paraffinwachs beschichtet wird. Diese Geräte haben jeweils ungefähr nur die Größe eines Staubflecks, können aber wohl jedes beliebige Medikament transportieren und dieses dosiert in den Körper abgeben.
Das Team veröffentlichte im November 2020 eine Tierstudie als Titelartikel in der Zeitschrift Science Advances.
Selaru erklärt, dass ein Problem bei Arzneimitteln mit verlängerter Wirkstofffreisetzung darin besteht, dass sie häufig vollständig durch den Magen-Darm-Trakt gelangen, bevor sie ihre Medikamente abgegeben haben.
Die Theragripper sollen dazu beitragen, dieses Problem zu lösen. Die Johns Hopkins Universität hatte diese neue Entwicklung in einer eigenen Pressemitteilung bereits Anfang November 2020 verkündet gehabt. Zeitgleich dazu wurde im Journal Science Advances eine Studie zur Anwendung von „Theragrippern“ bei Tieren veröffentlicht. Dort kann man schon der Zusammenfassung entnehmen:
„Theragripper“ dienen demnach der Abgabe von Medikamenten in spezifischen Dosen von Wirkstoffen. Hierfür werden diese nur Staubkorn-kleinen „Theragripper“ in den Körper eingebracht. Dort krallen sie sich dann an den Schleimhäuten fest, um dort angedockt ihre medizinische Fracht zeitlich dosiert abgeben zu können. Hiernach sollen sie angeblich ihren „Griff“ lockern und ausgeschieden werden.
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Ausgerechnet die von der Gates-Stiftung großzügig bedachte Johns Hopkins-Universität
Daß es „ausgerechnet Forscher der Johns Hopkins-Universität“ waren, die dieses Gerät entwickelt haben stößt bei vielen Personen schon deswegen auf Skepsis, weil die Gates-Stiftung genau diese Universität mit wohlwollenden Spenden beglückt, und z.B. zum Aufbau des dortigen Zentrums für Geburtenkontrolle unterstützen sollen
Schon die Kombination, daß ausgerechnet die von der Gates-Stiftung großzügig bedachte Johns Hopkins-Universität die wiederum ein von der Gates-Stiftung ebenfalls mit großzügigen Spenden bedachtes Zentrum für Geburtenkontrolle unterhält, entwickelt Roboter, die klein, wie ein Staubkorn, einen beliebigen Wirkstoff fein dosiert an einen Menschen angeben kann, ist höchst unglücklich und provoziert Anwendungsmöglichkeiten und „Verschwörungstheorien“ geradezu.
Bei derartigen Vorgaben drängt es sich findigen Köpfen geradezu auf, diese Theragripper der Hopkins-Universität mit anderen Aktivitäten der Hopkins-Universität, wie z.B. Geburtenkontrolle, oder die Eliminierung des Covid-Virus in Verbindung zu setzen.
Geradezu phantasiebeschleunigend wirkt hierbei die Tatsache, daß die Hopkins-Universität ausgerechnet ein Wattestäbchen, wie es bei PCR-Tests Verwendung findet, mit Theragrippern darauf veröffentlicht, um deren Größe zu demonstrieren.
Der verbleibende Grat ist auch denkbar schmal. So mußte die Hopkins-Universität auf Nachfrage zugeben:
Damit gibt die Universität indirekt zu, daß „Theragripper“ auch zu anderen Zwecken, wie z.B. Geburtenkontrolle, oder Verabreichung von Impfdosen theoretisch einsetzbar wären.
„Morgellonen“
Fast zeitgleich kursiert im WWW eine zunehmende Anzahl von Videos und Bilder, denen zufolge Nutzer in Masken und Teststäbchen unbekannte Gegenstände gefunden hätten. Videos von Teststäbchen hier, hier und von Masken hier zeigen tatsächlich sich bewegende, schwarze Fäden. Dies erstaunt, da man dies auf eigentlich sterilen Teststäbchen in zum Teil ungeöffneten Verpackungen und auf neuen und auf getragenen Gesichtsmasken nicht erwartet hätte.
Je nach Beitrag soll es sich dabei um kleine „Lebewesen“ handeln, die z.B. von meinem PCR- oder Schnelltest oder über einen Mund-Nasen-Schutz abgegeben werden und so in den menschlichen Organismus gelangen. Dort würden sie sich dann z.B. unter der Haut einnisten.
Andere meinen wiederum, daß es sich hierbei um Therapie-Roboter, wie sie z.B. von er angesehenen Zeitschrift „Spektrum“ vorgestellt wurden, handeln könnte.
Die einen vermuten Parasiten, die anderen so genannte „Morgellonen“. Wieder Andere erkennen darin völlig ungefährliche Hautreste. Und die Behörden schweigen dazu.
Morgellonen?
Das eine Extrem der Meinungen über diese neuen Phänomene geht dahin, sie als „Morgellonen“ zu interpretieren. Der Begriff „Morgellonen“ stammt aus den USA und wird im Zusammenhang mit dem Auftreten merkwürdiger Hautreaktionen in Verbindung gebracht.
Mit der Zeit gewannen Forscher den Eindruck. daß es sich bei dieser Erscheinung um eine Sonderform einer durch Zecken übertragbaren Borreliose, der Lyme-Borreliose handeln könnte
Die Lyme-Borreliose oder Lymekrankheit ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird. Die in drei Stadien verlaufende Erkrankung kann verschiedene Organe in jeweils verschiedenen Stadien und Ausprägungen betreffen, speziell die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. Bei dem dritten Stadium der Erkrankung könnte es sich dabei um eine Autoimmunerkrankung handeln. Die Infektion mit Borrelia burgdorferi kommt beim Menschen, verschiedenen Säugetieren und Vögeln vor, und sie geschieht in der Regel über einen Zeckenstich.
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Nur Hautreste?
Das andere Extrem einer Interpretation sind Aussagen, daß es sich hierbei immer „nur“ um Hautreste o.ä. handeln würde.
Unbekanntes Material in Teststäbchen
Wie die Recherchen eines Nachrichtenblatts nun ergeben, dürfte neben derartigen Hautabsonderungen dennoch unbekanntes Material mindestens in Test-Wattestäbchen befinden. Die EpochTimes ließ zu diesem Zweck unabhängige Laboruntersuchungen von Teststäbchen durchführen.
Diese Tests wurden nach Angabe der Zeitschrift durch einen Mediziner durchgeführt.
Das Ergebnis dieser Untersuchung war, daß es tatsächlich derartige unbekannte Substanzen in Teststäbchen gibt. Hierbei handelt es sich um schwarze „Verunreinigungen“ auf mehreren Test- und Schutzmaterialien und auf Hygieneprodukten Hygieneprodukten.
Ohne zusätzliche Analysen, lässt sich nach Auffassung von EpochTimes jedoch nicht sagen, um was es sich bei diesen „Fäden“ handelt.
Damit bleibt auch offen, ob diese Substanzen schädlich sind und warum sich diese womöglich bewegen.
Die im www vielfach beschriebenen „Schwarzen Fäden“ hatte die Zeitschrift EpochTimes befanden auf allen Teststäbchen und verschiedenen anderen Proben gefunden. Eine Bewegung dieser Fäden konnte sie jedoch nicht feststellen.
EpochTimes spekuliert, daß es sich bei den Fäden um „Mikroplastik“ [vgl. Cabernard et. al., 2016, in „aqua viva“ 3/2018, S. 34] und „Cellulosefasern“ (Papier/Holz) [vgl. Widek et. al., 2010 S. 7] handeln könnte, die möglicherweise bei der Herstellung von einer Maschine oder später von der Verpackung gelöst haben könnten. Die Zeitschrift kommt zu dem Schluß: