BERLIN – Neue Erkenntnisse und neue Fragen im Fall Anis Amri. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag veranstaltete nach Einladung des Obmanns im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron einen Informations- und Gedenktag zum verheerenden Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin.
Der Autor Stefan Schubert berichtet bei dieser Veranstaltung von erschreckenden Insider-Informationen und die stellv. Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch der AfD im Bundestag berichtet von ihren Erfahrungen aus dem Untersuchungsausschuss. Darüberhinaus gibt es ein Gespräch mit Angehörigen der Opfer dieses islamistischen Anschlags.
In diesem Beitrag erfährt die Öffentlichkeit auch erstmals von Gegebenheiten, welche neue Rätsel aufweisen.
So stellt sich Beatrix von Storch, welche im Innenausschuß des Bundestags diese Vorgänge kritisch begleitet, beispielsweise die Fragen:
- Wieso kehrt Anis Amri nachdem er seinen islamistischen Anschlag am Breitscheidplatz durchgeführt hatte erstens nach Italien zurück, also dem Land, in welchem der LKW zuvor beladen worden war und dann innerhalb Italiens auch noch genau in die Stadt, in welcher der LKW beladen worden war?
- Wieso gelang es ausgerechnet den Mann in kürzester Zeit abzuschieben, der für Anis Amri den Tatort ausgekundschaftet hat und das obwohl es der Regierung sonst nicht gelingt, hundertausender Illegaler abzuschieben?
Diese und weitere Fragen werden nicht etwa durch die Altparteien gestellt, insbesondere nicht durch die Regierungsparteien, sondern nur durch die AfD: