KABUL – Vom Westen gestützter Marionetten-Präsident Afghanistans übergibt die Ausrüstung einer 300.000-Mann-Armee 75.000 Badeschlappen tragende Koran-Wörtlichnehmern. Mit dieser Eroberung Kabuls stehen den Koran-Wörtlichnehmern nun die Ressourcen eines gesamtes Staates zur Verfügung, um ihre Ideologie von dort aus in die gesamte Welt zu tragen.
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Das Desaster am Hindukusch
Die USA hatten mit den „Taliban“ bei ihrem Rückzug ausgehandelt, daß sie sich in die inneren Angelegenheiten Afghanistans nicht mehr einmischen werden, so lange die „Taliban“ mit ihren Aktivitäten nicht ihre Nachbarn und insbesondere nicht US-amerikanische Interessen berühren. Bereits jetzt ist offenkundig, daß diese „Vereinbarung“ nicht halten wird, denn jedermann weiß, daß diese Leute das „heilige Buch“ des Koran wörtlich nehmen und diese Leute deswegen der Auffassung sind, daß diesem Buch zu entnehmen sei, daß die gesamte Welt zu islamisieren und diesem Buch zu unterwerfen sei, wie es z.B. auch einem Beitrag der FAZ zu entnehmen ist:
Und genau dieser Vorgabe folgen nun offenbar auch die in Kabul einrückenden „Taliban“.
Gegenüber dem US-Nachrichtensender CNN erklärte jedenfalls einer der Kommandanten der Taliban, Muhammed Arif Mustafa, das Ziel der pelzgesichtigen Badeschlappenträger, die sich selbst als „Gotteskrieger“ wahrnehmen wie folgt: Sie streben einen weltweiten Sieg für den Islam an, nicht nur in Afghanistan, sondern auch überall sonst auf der Welt. Wörtlich erklärte Mustafa:
“Wir glauben, dass die Mudschaheddin eines Tages den Sieg davontragen werden und das islamische Recht nicht nur in Afghanistan, sondern in der ganzen Welt Einzug halten wird. Wir sind nicht in Eile. Wir glauben, dass es eines Tages so weit sein wird. Der Dschihad wird nicht vor dem jüngsten Tag enden.”
NEW – Taliban: "It's our belief that one day mujahideen will have victory, and Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world. We are not in a hurry. We believe it will come one day. Jihad will not end until the last day."pic.twitter.com/yxrosYNP66
— Disclose.tv (@disclosetv) August 15, 2021
Dieser Beitrag beschreibt die Überhabe von Kandahar.
Am Ende flohen die westlichen Truppen regelrecht aus dem Land.
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In den USA: ein großer „Oups“, jetzt sind sie halt mal da, die Taliban
Daß die USA hierbei ihre ehemaligen Verbündeten in er afghanischen Bevölkerung verraten und daß die USA mit ihrem einstiegen und unausgesprochenen Rückzugsbefehl ihre Alliierten verraten haben, darunter auch ihre deutschen Verbündeten spielte für die Schachspieler in der US-Regierung offenbar keinerlei Rolle.
Obwohl der US-Geheimdienst Joe Biden über die Lage in Afghanistan informierte, glaubte dieser nicht an eine Machtübernahme der Taliban.
Anthropologe: „Biden gab Taliban grünes Licht“
Tatschlich dürfte Biden den Taliban „grünes Licht“ für deren Eroberungszug gegeben haben
Vor den Mikrofonen hingegen spielt Biden den sterbenden Schwan!
Absicht oder Fehler, oder Unfähigkeit?
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Verrat liegt in der Luft: westliche Marionetten-Regierung übergibt das Land und flieht aus Kabul
Die von den Regierungen des Westens ausgehende Appeacement-Politik gegenüber den Koran-Wörtlichnehmer ist – wie vorhersehbar -krachend gescheitert. Die Folge dieser gescheiterten Appeacement-Politik ist, daß die Koran-Wörtlichnehmer nun auf die Ressourcen eines gesamten Staates zurückgreifen können, um ihre Ideologie auf der gesamten Welt zu verbreiten.
Am Charakter der Übergabe des Landes an die Taliban läßt sich aber ablesen, daß es offenbar Vereinbarungen zwischen den Taliban und den korrupten Regierungen in der Zentrale und in den Provinzen gegeben haben muß.
Wo immer die Taliban auftauchen übergeben ihnen die Verantwortlichen die Regierung und das Land widerstandslos. Wie anders läßt sich dies erklären, als mit Verrat?
Der offenkundig eingefädelte Deal dürfte wohl gelautet haben: Schonung des Lebens der Köpfe der Kollaborateure mit dem Westen gegen die vollständige Übergabe des gesamten Landes mitsamt seiner Streitkräfte und Waffen in den Depots.
Ein wohl lange eingefädelter Deal, der für beide Seiten offenbar so gewinnträchtig war, daß er nun vor den Augen der Welt umgesetzt wird
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Öffnung der Gefängnisse: Entlassung von Verbrechern und eingesperrten Taliban-Führern
Mehrere Quellen berichten davon, daß eine der ersten Handlungen der die Taliban es ist, in den übergebenen Gebieten die Gefängnisse zu öffnen, um dort ihre Gesinnungsgenossen zu befreien. Es liegt nahe anzunehmen, daß die Taliban – vergleichbar der Revolution im Iran – diesen nun einflussreiche Posten in ihrer Verwaltung bzw. im Militär übergeben wird.
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Die Taliban sitzen am Tisch des Präsidenten
Am Sonntag, den 15.8. demonstrierten die Taliban ihren Sieg mit einem Foto ihrer Kämpfer am Tisch des Präsidenten.
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Das von den USA in Afghanistan zurückgelassene eigene Gerät
Aktuellen Informationen zufolge sollen die USA folgende Ausrüstung entweder der Armee Afghanistans geliefert haben, oder die eigenen Streitkräfte haben es dort zurückgelassen.
- 2.000 gepanzerte Fahrzeuge, einschließlich Humvees und MRAPs
- 75.989 Fahrzeuge insgesamt: FMTV, M35, Ford Rangers, Ford F350, Ford Vans, Toyota Pickups, gepanzerte Sicherheitsfahrzeuge usw.
- 45 UH-60 Blachhawk-Hubschrauber
- 50 MD530G Scout-Angriffshubschrauber
- ScanEagle-Militärdrohnen
- 30 Cessnas in Militärversion
- 4 C-130’s
- 29 brasilianische A-29 Super Tocano Bodenangriffsflugzeuge
- -Mindestens 600.000+ Handfeuerwaffen M16, M249 SAWs, M24 Sniper Systems, 50 Calibers, 1.394 M203 Grenade Launchers, M134 Mini Gun, 20mm Gatling Guns and Ammunition
61.000 M203-Kugeln - 20.040 Granaten
- Panzerfäuste
- Mörser +1.000 Schuss Munition
- 162.000 Stück verschlüsselte militärische Kommunikationsausrüstung
- 16.000+ Nachtsichtbrillen
- Neueste Technologie Nachtsichtgeräte
- Thermische Zielfernrohre und thermische Monobrillen
- 10.000 2,75-Zoll-Luft-Boden-Raketen
- Aufklärungsausrüstung (ISR)
- Laser-Zielgeräte
- Sprengstoffe – C-4, Semtex, Zünder, Hohlladungen, Thermit, Brandbomben, AP/API/APIT
- 2.520 Bomben
- Verschlüsselte Mobiltelefone und Laptops der Verwaltung – ALLE einsatzbereit
- Paletten mit Millionen von Dollars in US-Währung
- Millionen von Munitionskugeln, darunter 20.150.600 Schuss 7,62 mm, 9.000.000 Schuss Kaliber 50, aber nicht nur.
- Großer Vorrat an Plattenträgern und Körperpanzern
- US-Militär HIIDE, für Handheld Interagency Identity Detection Equipment Biometrics
- Jede Menge schweres Gerät, darunter Bulldozer, Bagger, Muldenkipper und Bagger
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Das Waffenarsenal der afghanischen Arme in den Händen der Taliban
Völlig unerwähnt von den „Qualitätsmedien“ bleibt bisher die Tatsache, daß mit dem Verrat der Führung Afghanistans auch die gesamte Ausrüstung der Armee Afghanistans in die Hände der Taliban fällt, bzw. genauer gesagt, vom westlichen Marionetten-Präsidenten den Taliban übergeben wurde.
Eine Armee, die offiziell aus knappen 200.000 Mann plus ca. 100.000 Reservisten bestehen sollte, deren tatsächliche Kampfkraft jedoch offenbar bei genau „Null“ lag.
Einer Online-Enzyklopädie kann man das Arsenal entnehmen, das den Taliban durch den Verrat ihrer Landeführung kampflos übergeben wurde:
Assault rifles[edit]
Model | Image | Origin | Quantity | Notes |
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M16A2 rifle | United States | 104,000 | The U.S. military provided the ANA with M16 rifles as part of a modernization effort. | |
FB Beryl | Poland | Used by regular units. | ||
Colt Canada C7 | Canada | 2,500 | On December 23, 2007, Canadian media reported that the Canadian Forces would supply the Afghan National Army with 2,500 surplus Colt Canada C7 rifles (a Canadian variant of the M16), along with training and ammunition in order to Westernise Afghan equipment. In June 2011, the Afghan National Army returned the loaned C7 rifles as the ANA preferred the American M16 rifle. | |
AK-47 | Soviet Union | Phased out of the service since 2008. Used by Afghan Special Forces and some regular units. | ||
M4 carbine | United States | 10,000 | Only used by Afghan National Army Commandos and Special Forces. M4s sold as part of a 2006 Foreign Military Sales package. Additional M4s sold as a 2008 Foreign Military Sales package. | |
AKM | Soviet Union | In storage. | ||
AK-74 | Soviet Union | In storage. | ||
Type 56 | China | In storage. | ||
Zastava M70 | Yugoslavia | In storage. | ||
Mosin–Nagant | Soviet Union | Reserved for ceremonial use only. |
Sniper rifles[edit]
Model | Image | Origin | Quantity | Notes |
---|---|---|---|---|
Dragunov sniper rifle | Soviet Union | Inherited from the Soviet-Afghan War and Afghan Civil War. | ||
PSL | Romania | |||
M24 Sniper Weapon System | United States | Provided by the United States. |
Machine guns[edit]
Model | Image | Type | Origin | Quantity | Notes |
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M249 SAW | Light machine gun | United States Belgium | Provided by the United States. | ||
RPK | Light machine gun | Soviet Union | Inherited from the Soviet-Afghan War. | ||
SG-43 Goryunov | Medium machine gun | Soviet Union | Inherited from the Soviet-Afghan War. | ||
M240 machine gun | General-purpose machine gun | United States Belgium | Provided by the United States. | ||
FN MAG | General-purpose machine gun | Belgium | |||
PK machine gun | General-purpose machine gun | Soviet Union | Inherited from the Soviet-Afghan War. | ||
RPD | General-purpose machine gun | Soviet Union | |||
M2 Browning | Heavy machine gun | United States | Provided by the United States. | ||
M134 Minigun | Heavy machine gun | United States | Provided by the United States. | ||
DShK | 12.7x99mm heavy machine gun | Soviet Union | Inherited from the Soviet-Afghan War. | ||
KPV heavy machine gun | 14.5x114mm heavy machine gun | Soviet Union | Inherited from the Soviet-Afghan War. |
Grenade-based weapons[edit]
Model | Image | Origin | Type | Number | Details |
---|---|---|---|---|---|
GP-25 | Soviet Union | Underbarrel grenade launcher | |||
AGS-17 | Soviet Union | Automatic grenade launcher | |||
M203 grenade launcher | United States | Underbarrel grenade launcher |
Rocket-based weapons[edit]
Model | Image | Origin | Type | Number | Details |
---|---|---|---|---|---|
RPG-7 | Soviet Union | Rocket-propelled grenade launcher | |||
RPG-16 | Soviet Union | Rocket-propelled grenade launcher | |||
RPG-18 | Soviet Union | Disposable rocket-propelled grenade launcher | |||
SPG-9 | Soviet Union | 73mm recoilless rifle | |||
B-10 | Soviet Union | 82mm recoilless rifle | |||
9K111 Fagot (AT-4 Spigot) | Soviet Union | Anti-tank guided missile | 100 | ||
9K32 Strela-2 (SA-7 Grail) | Soviet Union | Man-portable air-defense system | |||
9K34 Strela-3 (SA-14 Gremlin) | Soviet Union | Man-portable air-defense system | |||
RPO-A Shmel | Soviet Union | Disposable rocket-assisted flamethrower |
Armoured vehicles[edit]
Main battle tanks[edit]
Model | Image | Origin | Type | Number | Details | |
---|---|---|---|---|---|---|
T-55 | Soviet Union | Main battle tank | 44[1] | 50 T-54s and 50 T-55s were ordered in 1961 from the Soviet Union and delivered between 1962 and 1964 (T-54s were previously in Soviet service). 200 T-54s were ordered in 1978 from the Soviet Union and delivered between 1978 and 1979. 705 T-55s were ordered in 1978 from the Soviet Union and delivered between 1978 and 1991.[2] There were 1,000 T-54s, T-55s, T-62s and PT-76s in service as of 1 April 1992.[3] | ||
T-62 | Soviet Union | Main battle tank | 100 ordered in 1973 from the Soviet Union and delivered between 1975 and 1976. 155 ordered in 1979 from the Soviet Union and delivered between 1979 and 1991. T-62 variants in service with the Afghan army were T-62, T-62M and T-62M1. |
Armoured fighting vehicles[edit]
Model | Image | Origin | Type | Number | Notes |
---|---|---|---|---|---|
Humvee | United States | Armored car | 8,500 | Up-Armored M1151 and M1152 versions. In August 2010, an order was placed for a further 2,526 M1152A1 HMMWVs with B2 armor kits, for the Afghan National Guard & police. 950 M1114 Humvees delivered by November 2012. About 6,576 to be delivered in the next couple of years. | |
M1117 | United States | Internal security vehicle | 634 (over 6,000 on order | In addition to ASV and APC configurations, other mission variants include: command and control, ambulance, engineering, maintenance, mortar, and reconnaissance vehicles. To be fully delivered by the end of 2012. | |
BRDM-2 | Soviet Union | Amphibious armoured scout car | Mostly captured vehicles from the war with the Soviet Union; some were vehicles abandoned by retreating Soviet forces, others were derelict vehicles left by the Soviets all over Afghanistan and brought back to working condition. | ||
BMP-1 | Soviet Union | Infantry fighting vehicle | 40 | Inherited from the Soviet–Afghan War and Afghan Civil War. | |
BMP-2 | Soviet Union | Infantry fighting vehicle | 60 | 150 along with 1,500 9M111 Fagot ATGMs were ordered in 1987 from the Soviet Union and delivered between 1987 and 1991 (some of the vehicles were possibly previously in Soviet service). 550 BMP-1s and BMP-2s in service in 1992. Between 60 and 80 BMP-1s and BMP-2s were delivered from Russia after 2002. | |
M113 | United States | Armoured personnel carrier | 173 | In 2005, 173 M113A2 APCs also entered service with the ANA. | |
BTR-60 | Soviet Union | Armoured personnel carrier | 300 | 600 BTR-60PBs were ordered in 1978 from the Soviet Union and delivered between 1979 and 1986 (the vehicles were probably previously in Soviet service). A number of BTR-60s bought from Russia in 2002. 300 BTR-60s are currently in service. | |
BTR-70 | Soviet Union | Armoured personnel carrier | 360 | ||
BTR-80 | Soviet Union | Armoured personnel carrier | |||
International MaxxPro | United States | MRAP | 155 | Afghanistan Defense Ministry’s Spokesman, Gen. Zahir Azimi confirmed that Afghan armed forces will receive 212 MRAP vehicles from the United States by the end this year with so far being trained on how to use the received 40 MRAPs. |
Artillery[edit]
Model | Image | Origin | Type | Caliber (mm) | Number | Details | ||
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Mortars | ||||||||
82-BM-37 | Soviet Union | Infantry mortar | 82mm | 1,000+ | ||||
M1938 | Soviet Union | Medium mortar | 107mm | |||||
120-PM-43 | Soviet Union | Medium mortar | 120mm | |||||
Towed artillery | ||||||||
D-30 | Soviet Union | Howitzer | 85[4] | As of September 2013 the ANA is in possession of 152 D30 howitzers, the supply of which is being coordinated by Picatinny Arsenal, the US military center for excellence in artillery. This will rise to 204 systems eventually. | ||||
M-30 | Soviet Union | Howitzer | ||||||
M114 | United States | Howitzer | 24 of these field howitzers were provided by Turkey to the ANA in 2007, SIPRI Trade Registers 2020 [5] | |||||
M-46 | Soviet Union | Field gun | 428 of these guns were reportedly delivered to the ANA over the years according to the SIPRI Trade Registers. Most M-46s would have been delivered to Afghanistan by the former Soviet Union prior to the Soviet Union leaving Afghanistan in 1989, with many of them delivered during the 1960s and 1970s. Many if not most of these guns are likely now derelict or in storage. Armstrade.sipri.org. Archived from the original on 14 April 2010. Retrieved 20 November 2014. | 130 mm towed field gun M1954 (M-46) | ||||
Type 63 | China | Multiple rocket launcher | ||||||
ZU-23-2 | Soviet Union | Anti-aircraft gun | Mostly left by the Soviet Union at the time of the withdrawal. Many mounted on trucks as improvised fire support systems. | |||||
ZPU | Soviet Union | Anti-aircraft gun | Variants include ZPU-1, ZPU-2 and ZPU-4. | |||||
Self-propelled artillery | ||||||||
BM-21 Grad | Soviet Union | Multiple rocket launcher | 50 | |||||
ZSU-23-4 | Self-propelled anti-aircraft gun | 20 were delivered from USSR. | ||||||
Ballistic missile | ||||||||
R-11 Scud | Short-range ballistic missile | 43 were delivered from USSR. Only 4 survived by 2005. |
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Kommentar des wirtschaftspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Landtag Franz Bergmüller
Der Afghanistan Einsatz 2001 stand damals nach den Anschlägen auf das World Trade Center unter dem Schlagwort Terrorismusbekämpfung. Später wollte man nach westlichen Prinzipien eine Gesellschaft aufbauen.
Der Spruch des früheren SPD Verteidigungsministers Peter Struck „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“ sagt einfach aus, dass die damaligen Regierungsparteien SPD, Grüne und später CDU/CSU, SPD und FDP immer von einem falschen Ansatz ausgegangen sind. Grundsätzlich muss man in der Außenpolitik akzeptieren, dass das Sprichwort gilt „andere Länder – andere Sitten“, was nichts anderes heißt, dass eine westliche Demokratie nicht auf Länder in Afrika, Arabien, Asien, China oder Russland übertragen werden kann, wie es die AfD in ihrer pragmatischen Außenpolitik von Anfang an fordert. Es war schon eklatant zu sehen, dass sowohl die Bevölkerung als auch die Armee und die korrupten Politiker in Afghanistan kaum für ihr Land eingestanden sind, sondern sich selbst oder den Stammesfürsten sich verpflichtet sahen. Seit 2001 hätten die Afghanen ihr Land selbst gegen die Taliban verteidigen müssen und nicht in den letzten Jahren zur zweitstärksten Asylantragsgruppe in Deutschland aufsteigen dürfen. Deutsche Soldaten ließen ihr Leben neben vielen anderen Soldaten aus dem Natobündnis und gleichzeitig beantragen Afghanen schon in den letzten Jahren Asyl! Allein daran hätte jeder erkennen können, dass mit der Staatsloyalität etwas nicht stimmt. Es war jedem außenpolitisch interessierten Bürger eigentlich klar, dass nach Abzug der USA und ihrer Verbündeten das Land wieder von den Taliban und den Wendehälsen der Stammesfürsten kontrolliert werden würde. Natürlich ist es absolut bedauerlich, wie die Taliban die Menschenwürde und die Frauenrechte insbesondere missachten, aber wir als Westen werden ein Land mit einer ganz anderen Kultur nicht ändern können, außer wir halten es auf Dauer besetzt, was aber niemals in allen Regionen gelingen wird. Die brutale Wirklichkeit holt jetzt die moralingesäuerte Politik des Westens ein! Wir können auch nicht die Flüchtlingsströme von dort aufnehmen, denn das würde unsere sozialen Strukturen und den inneren Frieden gefährden. Die Regierung hat in der Einschätzung der Lage total versagt und es hat sich offenbart, wie hilflos wir in einer solchen Krisensituation mit unser politisch gewollten Abwirtschaftung unserer Armee sind. Bei der Bundestagswahl können die politisch Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden, wenn der Bürger ein Weiter so auf allen Ebenen verhindern will!
Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD Landtagsfraktion Bayern
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