Zoff unter Linken: toxische Spitzenfrau der Grünen aus Österreich wird am Tag vor der EU-Wahl von Antifa geoutet

Quelle: By Die Grünen from Vienna, Austria - PK Vorschlag EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=144771698

WIEN – Antifa-Wien outet grüne Spitzenkandidatin für die EU-Wahl: Mit Hilfe von sexuellen Beziehungen zu weißen alten Männern und mit Hilfe von Lügen und Intrigen arbeitete sich die Millionärstochter und „Klimaaktivistin“ Lena Schilling durch die Partei der Grünen Österreichs in die Spitzenposition als Kandidatin für die EU-Wahl.

.

.

Die Wochen und Monate vor entscheidenden Wahlen sind in der Regel besonders spannend, denn die um die Macht ringenden Lager bringen in dieser Zeit alles in Stellung was sie haben, um den Konkurrenten mit Dreck zu bewerfen. Da werden dann lange bekannte Leichen aus den Kellern gezogen und/0der echte, bzw. konstruierte Skandale präsentiert, wie z.B. die von Correctiv entwickelte  Fake-Geschichte eines „Geheimtreffens“. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern noch viel stärker in Österreich der Fall. Aus welchen Gründen auch immer stehen die Skandale in Österreich im umgekehrten Verhältnis zur geostrategischen Bedeutung dieses Landes.

Vor der EU-Wahl hat es nun in Österreich unter der Überschrift

Die Wahrheit über Lena Schilling. Wie die Klimagerechtigkeitsbewegung, antifaschistische Linke und Feminismus missbraucht wurden

ein ganz besonderes Kapitel dieses Szenario gegeben. Wir halten dieses Outing nicht deswegen für interessant, weil es mal wieder den Zustand der Linken als Konglomerat lebensunfähiger und zerstrittener Weltverbesserer zeigt, sondern weil  dort dokumentiert  ist, wie sich Kinder von Millionären aus der von Milliardären dominierten Klima-Bewegung in den Grünen an die Spitzenpositionen vorarbeiten.

.

Intrigantenstadl in der linken Szene Wiens

Eine der Senkrechstarterinen der linken Szene Wiens, das Millionärstöchterchen Lena Schilling stolpert kurz vor der EU-Wahl über die von ihr jahrelang verbreiteten Lügen und Intrigen. All das „wird“ aber in der verlogenen Linken seit Jahren

… „nicht erwähnt. Auch nicht, dass sie sexuelle Beziehungen und falsche Liebesaffären mit Genossinnen hatte, um ihre Position in der Linken … zu stärken.“

 

.

Wer ist Lena Schilling?

Schilling studiert – wie man es von einer Grünen erwartet – noch immer Politikwissenschaft an der Universität Wien.

Sie war bisher auch Klimaaktivistin in der Fridays for Future-Bewegung. 2019 trat sie beim Österreichischen Gemeindebund auf, gemeinsam mit dem Bundespräsidenten, dem Bundeskanzler und dem Nationalratspräsidenten.

Sie gründete dann den Jugendrat, der gegen die Baustellenbesetzung des Wiener Lobautunnels protestierte. Sie ist außerdem zusammen mit Veronika Bohrn Mena und Daniela Brodesser Sprecherin der „Initiative Lieferkettengesetz Österreich“.

Anfang 2021 wurde sie auf FM4 als „vielleicht politisch aktivste junge Frau des Landes“ bezeichnet.

Ende 2021 nahm sie an einer Podiumsdiskussion in der Reihe „Im Zentrum“ teil.

Am 22. Januar 2024 wurde sie von Werner Grünen Kogler für die EU-Wahl nominiert und am 24. Februar vom Grünen Bundesparteitag als Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen für die Europawahl 2024 bestätigt.

Wohlstandsverwahrloste Tochter aus reichem Elternhaus

Und „Indymedia“ spricht an, was auch für beinahe alle Klima-Aktivisten-Götter (von Greta, über Rakete oder Neubauer) bekannt ist: Nämlich Schillings Herkunft aus einem abgehobenen Finanz-Eliten-Milieu: Dass sie nämlich…

…“einen reichen Investmentbanker zum Vater hat, in einer Villa in Hietzing aufgewachsen ist und mit 21 Jahren eine Eigentumswohnung bekommen hat.“

Außerdem soll Schilling eine sehr schlechte Beziehung zu

ihre(r) Sozialarbeitermutter

gehabt haben:

Über die sie auch immer nur schlechte Worte gefunden hat“.

Damit zeichnet sie das Bild eines Girlies  aus reichem Elternhaus, von denen viele die Grünen infiltrieren, um dann im Sinne ihre Millionärs-Eltern dort Schlüssel-Positionen zu besetzen, wie z.B. Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Carla Reemtsma etc.

.

Eine weitere Millionärs-Tochter arbeitet sich durch die Grünen nach ganz oben

Am 7. Mai 2024 veröffentlichte jedoch der SPÖ-nahe „Der Standard“ nach umfangreichen Recherchen mehrere Vorwürfe gegen Schilling.

Die Recherchen deckten auf, dass Schilling fälschlicherweise behauptete, der Partner ihrer ehemaligen Freundin sei für eine Fehlgeburt aufgrund häuslicher Gewalt verantwortlich. Lena Schilling unterzeichnete daraufhin eine einstweilige Verfügung.

In einem anderen Fall soll Schilling einer Fernsehjournalistin sexuelle Belästigung vorgeworfen haben; dies wurde durch interne Untersuchungen widerlegt.

Schilling soll auch eine eigene Liebesbeziehung zu einer Fernsehjournalistin erfunden haben. Als dies widerlegt wurde, warf sie der Journalistin Beziehungen zu anderen Grünen-Mitgliedern vor.

Als dann noch im Mai 2024 bekannt wurde, daß sie mit ihrem Netzwerk über einen Austritt aus den Grünen nach den anstehenden Europawahlen 2024 und einen Wechsel zur Linkspartei gesprochen hatte, fiel Schilling im österreichischen APA-OGM-Politikvertrauensindex auf den vorletzten Platz zurück, Schilling bestritt die gegen sie erhobenen Vorwürfe. Doch das war noch nicht alles. Doch Schilling hat sich auch unter den Linksextremisten, wo das Millionärstöchterchen offenbar nicht so gut ankam, Feinde gemacht.

Aufdeckung ihrer Machenschaften im linksextremen Kampfkanal Indymedia

Bisher versteckten sich die Opfer der Lena Schilling aus Feigheit. Aber dieser Mantel des Nichtwissens wurde nun durch ein Outing auf einem linksextremistischen Blog gelüftet. Einen Tag vor der EU-Wahl! Dies gilt in Österreich schon als

… „politischen Bombe: Ausgerechnet einen Tag vor der EU-Wahl… Die linke Webseite „de.indymedia.org” veröffentlichte am Freitag … erstmals ALLE Namen … im Zusammenhang mit der Causa Lena Schilling.

Dann freilich trauten sich nichtmal die denuntianten den Text lange online zu halten.

„Pikant: Nach nur wenigen Stunden wurde der Eintrag wieder gelöscht.“ (oe24)

Linke Klimaaktivisten packen aus

Die Linksextremisten geben insgesamt drei Motive für ihr Outing an:

Erstens das Kapern der Bewegung für ihre eigenen Zwecke, denn Schilling habe die grüne Bewegung

…für ihre parteipolitische Karriere in einer kapitalistischen Partei missbraucht, die uns verraten hat“.

Zweitens persönlicher Neid,

weil Lena Schilling immer noch von der Anonymität ihrer Opfer profitiert“.

Und drittens der übliche Kampf um die „wahre Lehre“ innerhalb der linken Szene, denn die Denuntianten bezeichnen sich selbst als eine:

…„Gruppe von Aktivisten der Klimagerechtigkeitsbewegung, die nicht länger zusehen wollen, wie 

,

Toxische Weiblichkeit

Schillings Taktik ist, die Waffen der Linken gegen die Linken selbst anzuwenden. Einerseits berserkert sie mit Hilfe von Affären durch die Männer der Grünen. Hierbei bevorzugt sie natürlich immer die Männer, die sich in hohen Positionen befinden. Dadurch erfüllt sie das „Klische“ von Mädels, die sich nach oben v…

Die Waffen der Linken gegen die eigenen Leute eingesetzt

Schilling nämlich, so die Autoren

…“betreibt ihr System aus Sex, Lügen und Verleumdung schon seit ihrer Jugend in der Wiener Linken.“

Wobei die 23-Jährige…

…“die systematische Zerstörung von männlich gelesenen Aktivisten“

betrieben hat. Mit anderen Worten: Die Schilling setzt die von der linken Szene entwickelten Narrative in den eigenen Reihen ein. Ziel dieses Einsatzes der Waffen der Linken in den eigenen Reihen ist die eigene Karriere des Millionärstöchterchens.

Das Ziel: die  eigene Karriere der Millionärstochter

Die Autoren betonen, dass…

…”Schilling die linken Netzwerke … nun für ihren persönlichen Vorteil und eine Zukunft in Brüssel opfert“.

Dann wird eine zynische Frage…:

„Was haben … Linkn aus der außerparlamentarischen Opposition wie Can Gülcü oder Tobias Schweiger mit dem Journalisten Michael B… oder den Berufspolitikern Andreas B…, Stefan K…, Lukas H…, Clemens S… und Marcus Sch… gemeinsam?“

…eindeutig beantwortet:

All jene…

…“wurden von Schilling … als Sprungbrett benutzt und mit Lügen diskreditiert oder in Misskredit gebracht.“

.

Leichen pflastern ihren Karriereweg

Schillings…

…“Weg ist gepflastert mit jungen Menschen aus der … Linken, die Teil ihrer „Lena-Geschichten“ wurden“.

Einsatz der Waffe „sexuelle Belästigung“

Nur sie selbst dürfte wissen, ob sie von weiblich-toxischem Männerhass getrieben ist, oder die Waffe der Behauptung einer sexuellen Belästigung ohne diese intrinsische Motivation benutzt hat. So soll…

…“sie im Jahr 2020 die Wiener SPÖ-Politiker Marcus Schober und Ernst Woller beschuldigt“ haben, dass diese „sie belästigt und missbraucht haben“.

Dem grünen Landesrat Stefan Kaineder soll sie ans Bein gebunden haben, dass er…

…“sie im Lift begrapscht haben soll.

Und der linke Can Gülcü, linker Kulturmarxist in allen Gassen (im Leitungsteams des Kulturfestivals WIENWOCHE, Lehrbeauftragter am Institut für Pädagogische Professionalisierung an der Karl-Franzens-Universität Graz, zuvor an der Akademie der bildenden Künste Wien gelehrt, Vorstandsmitglied der Menschenrechtsorganisation “SOS Mitmensch”) soll…

… „wegen ihr nicht nur seinen Posten in seiner Partei, sondern auch seinen Job in der Arbeiterkammer verloren (haben), weil sie ihn der Belästigung bezichtigte.

Und über den, in Wiener der Linken als Star-Journalisten vergötterten, Michael Bonvalot soll die Schilling…

…“so lange die Lüge verbreitet hat, das er sie mit KO-Tropfen bewusstlos gemacht und vergewaltigt hat, bis er als „Täter“ geoutet wurde“.

diese Waffe war offenbar so erfolgreich, daß sie sie sogar gegen Frauen einsetzte: Denn die Grüne Partei-Vorsitzende und Ex-Nationalratsabgeordnete,…

…“Sigi Maurer, jetzt ihre beste neue Freundin, soll sie eines Nachts in einem Taxi … begrapscht und belästigt haben.

Sogar linke Journalisten sollen von Schillings Verleumdungen nicht sicher gewesen sein: Ihrer Meinung nach soll nämlich der ORF-ZiB2-Moderator Martin Thür…

…“gelegentlich sexuelle Beziehungen zu ihr und ihrer „Freundin“ und grünen Abgeordneten Barbara Nessler oder zu Klubobfrau Sigi Maurer und Ministerin Alma Zadic, die sie so sehr hasste, gehabt habe(n)“.

Selbst

„Sex im ORF-Studio“

soll es gegeben haben.

Einsatz des Narrativs “Gewalt gegen Frauen” als Waffe in den eigenen Reihen

Manchmal wurden Narrative auch kombiniert eingesetzt:

„Lena schwört, daß auch Puls4-Moderator Werner Sejka sie sexuell belästigt und körperlich angegriffen habe.“

Außerdem soll Schilling – laut einem anonymisierten Bericht im SPÖ-nahen „Standard“ über den Chef der SPÖ, Andi B… (im Standard als „Spitzenpolitiker“ bezeichnet)…

…“ das Gerücht verbreitet haben, er würde seine Frau Karin Blum schlagen.“

Inklusive der Verbreitung eines infamen Gerüchts: Es läge…

…“eine Anzeige wegen häuslicher Gewalt gegen (ihn) vor.”

Und dass…

…“ ein Polizist oder ein Freund“ (ehemals SPÖ-Mitglied) ihr davon erzählt habe“.

Das war aber kein Einzelfall. Auch über den linken Gut-Menschen Sebastian Bohrn-Mena wurde ein ähnlicher Vorwurf der häuslichen Gewalt gegen seine Frau Veronika im Standard beschrieben.

Einsatz des Narrativs “Von Rechten verfolgt” als Waffe in den eigenen Reihen

Wer immer ihr auf die Schlichte kam, bekam von ihr den Hinweis, daß diese Erzählungen nicht wahr seien, sondern von „Rechten“ stammen würden, die diese

…“diese „Stories“ … nur erzählt(e), weil Bonvalot ihren Lügen, dass sie angeblich von Rechten bedroht wird, auf der Spur war”.

.

Schilling als Frau mit stark ausgeprägtem Sexualtrieb für (alte) weiße Männer in Machtpositionen

Doch Schilling biß Konkurrenten nicht nur weg. Auf der anderen Seite suchte sie die Nähe von – vorzugsweise verheirateten – Männern, von denen sie profitieren kann, die ihr nutzen können und band diese mit Hilfe sexueller Beziehungen an sich. Denn…

…„sie hatte als Teenagerin wirklich auch ein langjähriges Verhältnis mit dem 20 Jahre älteren verheirateten Familienvater Lukas Hammer und später mit dem 30 Jahre älteren verheirateten Clemens Stammler“ – „beide damalige grüne Nationalratsabgeordneten“.

Wegen einer Verleumdung der sexuellen Belästigung – der klassische Totschlagshammer tosischer feministischer Rhetorik –  verlor…

…“Clemens Stammler dann nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung vor der Disco U4 seinen Sitz im Parlament.

Aber …

…„auch mit dem neuen Chefredakteur der Kronen Zeitung, Rainer Nowak, habe sie immer noch eine Affäre.

Wofür dieser „sogar seine (Ehe)Frau verlassen“ wolle. Und: „Bis beute“ soll Schillings sexuelle…

…“Beziehung zu Lukas Hammer, dem Klimasprecher der Grünen heute andauern, ein offenes Geheimnis im grünen Klub, alle wissen das.

Das Sexual-Verhalten der 23-Jährigen erregt jedenfalls in der linken „jeder vögelt jeden“ Hetero- und Lesben-Szene Österreichs für Aufsehen. Denn…

…„in der Zwischenzeit war sie mehr als vier Jahre lang in einer monogamen Beziehung mit Tobias Schweiger, dem aktuellen KPÖ-Spitzenkandidaten“.

Schilling machte jedoch mit ihren Intrigen nicht einmal vor ihrem Partner Halt, denn sie soll doch tatsächlich in…

…„ihr(em) Buch und ihre(r) KRONE-Kolumne geschrieben haben”: (Der “Indymedia”-Test ist hier grammatikalisch nicht eindeutig zu verstehen)

Ihr Ex-Partner wäre „depressiv“ und hätte…

…„sie erpresst und psychisch missbraucht, weshalb sie ihn nicht verlassen konnte“.

.

Linke Männer als erbarmenswürdige und feige Witzfiguren

Nachdem Schilling seit Jahren duurch die Partei berserkert, fragt man sich, warum denn keiner der angegriffenen Männer dem Treiben ein Ende setzte. Immerhin sind derartige Aussagen, wenn sie nicht der Wahrheit entsprechen, im Strafrecht durch Strafen bedroht. Die Autoren sprechen dieses Phänomen auch ganz offen an:

“In diesen Text werden Namen genannt, einige zum ersten Mal öffentlich im diesen Zusammenhang. Das ist notwendig, weil Lena Schilling immer noch von der Anonymität ihrer Opfer profitiert. Jeder Vorwurf kann in kürzester Zeit von Dutzenden Menschen in der Wiener Linken bestätigt werden aber niemand traut sich darüber zu sprechen”.

Genannt wurden:

„Michael B…, Andreas B…, Martin T…, Lukas H…, Tobias Sch…, Werner S…, Marcus Sch…, Ernst W… und anderen.“

Der Grund dürfte darin zu finden sien, daß sich von diesen „Männern“ keiner traute gegen die bei den Grünen ehrrschenden Narrative und die dahinter stehenden Kohorten an Frauen aufzustehen, Nicht einmal wenn sie Opfer der Straftat der Verleumdung werden. Grüne Narrative haben in der linken Szene Wiens offenbar eienn höheren Stellenwert als das Strafrecht!

„Diese … Lügen sind … innerhalb der Linken seit Jahren bekannt, lange bevor „Der Standard“ vor einigen Wochen über die Diffamierung von Puls4-Journalist Werner S…, ZiB2-Moderator Martin T…, Sebastian Bohrn M…, Ex-Nationalrat Clemens S… und Andi B… berichtete“.

Wenn die Männer für ihre Ehre und damit gegen die feminitischen NArrative aufgetsanden wären, dann hätten sie ihre Wiederwahl riskiert und dazu waren sie offenbar zu feige. Denn…

…“keiner der Männer hat sich bisher öffentlich dazu geäußert, zu groß ist die Angst vor Spott, Repressalien von den Grünen oder dem Streisand-Effekt. All diese Geschichten sind in der linken Szene Wiens längst ein offenes Geheimnis. Auch viele Journalisten kennen sie natürlich aber berichten nicht darüber.

Denn diese – laut Schilling angeblich – nur „anonyme(n) Gerüchte“ sollen nur deshalb so erfolgreich gewesen sein, …

…“weil es der Linken immer noch gilt, Frauen zu glauben, die von Missbrauch und Belästigung berichten“.

Auch die Autoren des Blogeinttrags dürften Feiglinge gewesen sein, da sie den Schutz den Anonymität nutzen und ihre Denuntiationsaktion nur drei Stunden durchhalten, denn so lange war der Beitrag nur online verfügbar.

„Alles … ist nicht nur real, sondern in der linken Szene schon lange bekannt. Jeder Vorwurf kann in kürzester Zeit von Dutzenden Menschen in der Wiener Linken bestätigt werden aber niemand traut sich darüber zu sprechen.“

.

Warum setzt sich keiner der Männer gegen Schilling zur Wehr?

Schilling dürfte den Linken und Feministinnen eine Bärendienst erbracht haben. Diese wurden nämlich

…“in der medialen Erzählung“ als eine „Gruppe von Intriganten

geoutet. Mit dem Eigenzweck, dass…

…“Lena die wahre Heldin ist, die dem Sumpf entkommen ist“.

Im Kern geht es Schilling offenbar nur darum, sich durch die Grünen nach oben durchzuarbeiten:

„Ihr ist es egal, dass ihre Lügen der feministischen Bewegung und den Frauen, die tatsächlich belästigt werden, schaden. Das ist der eigentliche Skandal im Fall von Lena Schilling.“

Und:

„Diese Erzählung schadet der gesamten Linken in Österreich weit über die Person Schillings hinaus und auf unabsehbare Zeit.“

Durch Schillings Vorgehen hat sich das Narrativ von den edlen Linken erfolgreich ins Gegenteil verkehrt:

„Stattdessen wird in der Berichterstattung immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich um Geschichten aus der „toxischen Linken“ (so Oliver Pink von der Presse) handelt.

Es heisst: typische Linke, untereinander zerstritten, von fragwürdiger Moral, heuchlerisch im Umgang mit den eigenen Werten.

Doch niemand in der Linken hätte Lena Schilling trotz ihrer langen Versuche zur Spitzenkandidatin gemacht, nur die Grünen haben das gemacht, um ihre Mandate zu sichern.“ (Idymedia)