
ALTÖTTING/BERLIN – Das Landratsamt Altötting weist insgesamt 32.269 Erststimmen für die AfD zur Bundestagswahl aus. Der Bundeswahlleiter in Wiesbaden weist für den selben Stimmkreis jedoch nur 32.226 Erststimmen aus. Auf dem Weg vom Landratsamt Altötting zum Bundeswahlleiter sind also irgendwo 43 Erststimmen „verschwunden“!?
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Immer mehr Bürgern wird klar, daß die von den Altparteien genutzten Letztbegründungen und Narrative zu Covid, den mRNA-Wirkstoffen, dem Klimawandel und dem Ukraine-Krieg wenig mit den Tatsachen und viel mit den Wunschträumen der Altparteienvertreter zu tun haben. Mit jeder Entlarvung dieser Lügen geht jedoch auch ein Vertrauensverlust in die Altparteien einher und dieser greift bei immer mehr Bürgern auf das Vertrauen in die Integrität der Wahlen über.
Merkwürdige Erscheinungen, wie die Tatsache, daß die AfD bei Urnenwahlen oft doppelt so viele Stimmen erhält, wie bei Briefwahlen verstärkt diese Skepsis. Unserer Überzeugung nach ist in diesem Zusammenhang der Eindruck von Wahlmanipulationen falsch, da dieses Phänomen flächendeckend von Garmisch bis Flensburg und von Saarbrücken bis Görlitz auftritt. Wir halten es für praktisch unmöglich, daß jedes Stimmlokal in Deutschland auf die selbe Weise manipulieren würde! Eine für uns viel plausiblere Erklärung für dieses Phänomen ist, daß die Wählerschaft der AfD aus den Jungen und Fleißigen besteht, die eben persönlich zur Wahl geht, während die Wählerschaft der Altparteien oftmals überaltert ist und deswegen ungerne das Haus verläßt um wählen zu gehen.
Auch sonst ist viel dummes Gerede zu angeblichen Wahlfälschungen im Umlauf, was aber nicht bedeutet, daß es derartige Fälschungen auch in Deutschland tatsächlich gab/gibt. Tatsache ist, daß immer wieder Personen wegen Wahlfälschung verurteilt werden:
Die jüngste Wahlfälschung wurde erst vor wenigen Wochen abgeurteilt:
Doch bei der Wahl 2025 ist an mehreren Orten Deutschlands ein Phänomen aufgetreten, das wir uns bisher noch nicht erklären können, das aber aufgeklärt gehört:
Das Landratsamt Altötting weist öffentlich insgesamt 32.269 Erststimmen für die AfD im Stimmkreis aus. Der Bundeswahlleiter in Wiesbaden weist jedoch nur 32.226 Erststimmen aus. Auf dem Weg vom Landratsamt Altötting zum Bundeswahlleiter sind also irgendwo 43 Erststimmen für die AfD „verschwunden“! Oder? Wir haben bei der zuständigen Behörde nachgefragt und von dort eine – für uns – plausbile Antwrt erhalten:
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Bundestagswahl: Zahlreiche Vorwürfe des Wahlbetrugs
Merkwürdige Dinge geschehen bei dieser Bundestagswahl. Die Bundeswahlleiterin wollte zunächst gar keine Bundestagswahl ansetzen, weil angeblich nicht genug Papier da sei. Briefwahlunterlagen erreichten die Auslandsdeutschen dann zu spät oder gar nicht und in den Listen einiger Kommunen stehen andere Zahlen, als in den Listen des Bundeswahlleiters! Und das letztgenannte Phänomen schauen wir uns jetzt einmal etwas genauer an:
BSW Stadt Hagen: Bundeswahlleiter weist andere Zahlen aus, als die Stadt
Das vom Wahlleiter öffentlich ausgewiesene Stimmergebnis für das BSW stimmt nicht mit dem durch die Stadt Hagen ausgewiesenen Stimmergebnis überein:
In den Sozialen Medien kursiert seit Dienstag ein hochbrisantes Kurzvideo. Darin vergleicht ein Nutzer die offiziellen Erst- und Zweitstimmen für das BSW auf der Webseite der Stadt Hagen und die offiziellen Erst- und Zweitstimmen aus der Stadt Hagen beim Bundeswahlleiter.
Das Problem: sie sollten übereinstimmen, stimmen aber nicht überein!
Für diese Differenz sind theoretisch eine Menge Gründe denkbar, wie z.B. unterschiedliche Zeitpunkte der Daten. Aber all das ist eigentlich Spekulation und nicht wirklich geeignet bei der Bevölkerung das Vertrauen in die Wahlen in Deutschland zu steigern.
Das folgende Video macht dieses Problem anschaulich:
AfD Stimmkreis Altötting: Bundeswahlleiter weist nur bei der AfD andere Zahlen aus, als der Landkreis
Im Landkreis Altötting sind bei der Bundestagswahl merkwürdige Dinge geschehen. Auf dem Weg vom Landratsamt zum Bundeswahlleiter haben sich ausschließlich die Wahlergebnisse der AfD auf „wundersame Weise“ verändert. Und diese Veränderungen waren unter dem Strich auf „wundersame Weise“ negativ für die AfD, ja „Zufälle gibt es…“, die gibt es gar nicht. Jedenfalls haben wir die Seite des Bundeswahlleiters gesichert. und wir haben die Seite des Landratsamts Altötting gesichert.
Wenn man zugesteht, daß es echte Zufälle gibt, dann wäre dieser Zufall, daß es irgend eine der angezeigten 8 Parteien trifft, daß deren Zahlen nicht stimmen bei 50%. Dann wäre es der nächste Zufall, daß es eine Vierer-Gruppe an Parteien trifft, in der die AfD vertreten ist nochmal 50% von diesen 50%, also bei 25%. Wenn man dann annimmt, daß es nochmal eine Zufall gibt, dass es eine Zweier-Gruppe an Parteien trifft, in der die AfD vertreten, dann wären wir bei 12,5%, daß das eintritt und wenn man dann annimmt, daß aus dieser Zweiergruppe zufällig die AfD das Objekt des Zufalls ist, dann halbiert sich dies noch einmal, wodurch wir bei 6,25% landen, dass es sich um einen echten Zufall handelt! So sehen wir es jedenfalls.
AfD Stimmkreis Erding-Ebersberg: Bundeswahlleiter weist bei Zweitstimmen leicht andere Zahlen aus, als der Landkreis
Auf dem Weg vom Landratsamt zum Bundeswahlleiter haben sich im Stimmkreis Erding-Ebersberg bei drei Parteien die Zweitstimmen auf „wundersame Weise“ verändert. Diese wirken wegen der kleinen Änderungen wie Vertipper. Jedenfalls haben wir auch hier die Seite des Bundeswahlleiters gesichert. und wir haben die Seite des Landratsamts Altötting gesichert.

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Erklärungsversuche:
Wie sind diese Merkwürdigkeiten zu erklären? Es wirkt so, als ob jemand auf Bundesebene die aus den Stimmkreisen gelieferten Daten per Hand abschreiben würde? Hier das genaue Prozedere und die potenziellen Schwachstellen:
- Die Stimmen werden lokal in den Wahllokalen ausgezählt: Diese Auszählung erfolgt unter Beobachtung durch Wahlhelfer und Wahlbeobachter. Hier werden die Ergebnisse handschriftlich dokumentiert und protokolliert, um festzuhalten, wie viele Stimmen auf jede Partei entfallen sind.
- Diese vor Ort festgestellten Zahlen werden dann auf den Internetseiten der Kommunen und kreisfreien Städte veröffentlicht.
- Dann gehen diese Zahlen zum Landeswahlleiter. Dieser ermittelt die Landesergebnisse aus den durch die Kommunen gemeldeten Einzelergebnissen. Hier ist uns keine zusätzliche unabhängige Kontrollinstanz bekannt, die die dort geleistete Arbeit überwacht oder überprüft.
- Diese Landeswahlleiter speisen die zusammengeführten Ergebnisse dann wohl direkt in das zentrale Wahlsystem ein. Auch hier ist uns keine zusätzliche unabhängige Kontrollinstanz bekannt, die die dort geleistete Arbeit überwacht oder überprüft.
- Der Bundeswahlleiter erhält dann wohl die vom Landeswahlleiter zusammengefassten Ergebnisse und bildet wohl das Bundeswahlergebnis. Außerdem veröffentlicht er diese Daten dann auf der Webseite des Bundeswahlleiters.
- Auch hier ist uns keine zusätzliche unabhängige Kontrollinstanz bekannt, da die Informationen wohl aus dem zentralen Wahlsystem übernommen werden.
NACHTRAG vom 27.2.2025: Auf Nachfrage einer zuständigen Behörde zu diesem Phänomen erhielten wir am 27.2.2025 die Antwort:
„unserer Homepage können Sie das amtliche Endergebnis entnehmen, das nach vorangegangener Überprüfung der Wahlniederschriften durch die Kreiswahlleitung gestern vom Kreiswahlausschuss ermittelt und festgestellt wurde. Die Niederschrift über die Sitzung und die ihr beigefügte Zusammenstellung des Wahlergebnisses haben wir an die Landeswahlleitung und Bundeswahlleitung bereits übersendet. Auf der Seite der Bundeswahlleiterin steht noch das vorläufige Ergebnis aus der Schnellmeldung am Wahlabend.“
Demnach sind diese Unterschiede also dem zeitlichen Eingang beim Bundeswahlleiter geschuldet.
Das letzte Wort bei der Bundestagswahl dürfte aber noch nicht gesprochen sein. Unabhängig von diesem Video ist wieder einmal Marcel Luthe aktiv. Luthe hatte bereits 2021 eine Wiederholung der Wahl in Berlin erzwungen. Auch das BSW prüft aktuell eine Beschwerde. Dem BSW fehlen nur ca. 13500 Stimmen, um in den Bundestag einzuziehen:
Marcel Luthe hat sich dieser Frage angenommen
Luthe schreibt, die Berliner Zeitung hat bereits berichtet. :
Der BSW-Kandidat Bijan Tavassoli kommentierte die Enthüllung von Anonymous und kritisiert die Wahlleitung scharf:
Auch das BSW ist von diesem Phänomen betroffen:
„Ruth Brand ist die mit Abstand unfähigste Wahlleiterin aller Zeiten. Erst will sie die Neuwahl verhindern weil es angeblich nirgends Papier zu beschaffen gäbe, dann versucht sie rechtswidrig meine Landesliste am Antritt zu hindern und nun hat sie auf beispiellose Art und Weise die Legitimität der Wahlen in Frage gestellt.“