Wie Hillary Clinton die Klima-Extremisten von „Extinction Rebellion“ und „Letzte Generation“ mitfinanziert

Quelle: By Chad J. McNeeley - http://www.defense.gov/PhotoEssays/PhotoEssayImage.aspx?id=3093&name=Mullen,%20Cartwright%20Confirmation%20Hearing, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3408496

WASHINGTON – Hillary Clinton: wo „Demokratieföderung“ drauf steht, ist auch „gerne linksextremer“ Öko-Extremismus drinnen. Die von Hillary Clinton geführte Wahlkampforganisation „Onward Together“ finanziert auch die Klimaextremisten von Extinction Rebellion, Letzte Generation, von Just Stop Oil, etc., wie aus Finanzdokumenten hervorgeht, die die britische Zeitung The Telegraph eingesehen hat.

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Extinction Rebellion, Letzte Generation und Just Stop Oil sind die wohl übelsten Öko-Extremisten, die aktuell ihr Unwesen treiben. Ihre Nerv-Aktionen können sie aber nur mit Geld durchführen und dieses Geld kommt von Kindern von Milliardären und -. und da sist neu –  von Hillary Clinton!

Von Hillary Clinton geführte Unterstützerorganisation finanziert Öko-Extremisten auf der ganzen Welt

Onward Together wurde von einem ehemaligen Präsidentschaftskandidaten gegründet, um „unsere Demokratie zu verteidigen“. Diese von Frau Clinton aus den Trümmern ihrer gescheiterten Präsidentschaftskandidatur gegründete Gruppe hat bis 2023 500.000 Dollar an die in Kalifornien ansässigen „Climate Emergency Fund“ (CEF) gespendet, der wiederum Hauptfinanzier von Klima-Extremisten weltweit ist. Onward Together spendete dem „Climate Emergency Fund“ im Jahr 2021 300.000 US-Dollar und im Jahr 2022 weitere 200.000 US-Dollar. Bei diesen Spenden handelt es sich um die größte Zuwendung von Frau Clintons Organisation an eine gemeinnützige Organisation in diesen Jahren.

Der britische Telegraph hat nun herausgefunden, dass Onward Together einer der Hauptfinanziers von CEF ist. Clintons „Onward Together“ wird außerdem durch öffentliche Zuwendungen und durch den Verkauf von Waren aus ihrem Online-Shop finanziert. Das von Clinton an den „Climate Emergency Fund“ gespendete Geld floss damit in einen Fonds, aus dem Kriminelle unterstützt werden, die sich auf Fahrbahnen festkleben, Flughäfen blockieren und Kunstwerke besudeln und sich dabei wichtig vorkommen.

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Doppelmoral

Das ist aus mehreren Gründen erwähnenswert:

  • Das ist – erstens – schon deswegen erwähnenswert, weil ein eigener Zweig von „Onward Together“ Kandidaten bei US-Wahlen aus Hillary Clintons Netzwerk unterstützt.  Doch sie unterstützten nicht nur die Kandidaten ihres Netzwerks, sondern auch das Vorfeld der US-Democrats:
  • Das ist dann – zweitens – aber auch deswegen erwähnenswert, weil auf der Website von „Onward Together“ zwar eine Menge von „Partnern“ aus dem Vorfeld aufgelistet sind, die „Onward Together“ unterstützt; nicht aufgelistet ist jedoch z.B. Xtinction Rebellion, Just stop Oil, oder die umstrittene kalifornische Non-Profit-Organisation mit dem Namen „Climate Emergency Fund“ (CEF).

Der größte Geldgeber von Just Stop Oil ist: Hillary Clinton!

Dem Britischen Telegraph lagen nun erstmals zahlreichen Offenlegungen vor, die belegen, daß Hillary Clintons Geldtopf „Onward Together“ einer der Hauptunterstützer des „Climate Emergency Fund“ (CEF) ist.

Das Geld an Clintons Gruppe floss dann in einen Fonds, aus dem im Großbritannien auch die radikalen Just Stop Oil-Proteste finanziert wurden:

Der „Climate Emergency Fund“

Der Climate Emergency Fund ( CEF ) kann wohl als „Herzkammer des Ökokapitalismus“ bezeichnet werden. Er ist als gemeinnützige Organisation mit Sitz in Los Angeles organisiert, die weltweit Gruppen von Klimaextremisten finanziell unterstützt, die sich wiederum auf zivilen Ungehorsam spezialisiert haben. Er wurde 2019 vom Filmemacher Rory Kennedy und der Getty-Familienerbin Aileen Getty gegründet, die ohne selbst je arbeiten zu müssen, ein riesiges Vermögen ihrer im Ölgeschäft reich gewordenen Familie geerbt hat. Im Vorstand sitzen schwerpunktmäßig Leute aus der Kunst- und Filmszene, zusammen mit ein paar „Wissenschaftlern“. So verwundert es nicht, daß die Zentrale der Öko-Kriminellen auch in Deutschland in Filmstudios angesiedelt ist:

Die Filmstudios in Berlin-Tempelhof gelten als Wiege des deutschen Kinos. Zahlreiche Produktionsfirmen haben hier ihr Zuhause. Doch das weitläufige Areal ist nicht nur ein Epizentrum der Filmwirtschaft, sondern auch so etwas wie die Zentrale des deutschen Klimaaktivismus…Mehrere für die Klimabewegung wichtige Vereine haben hier ihren Sitz. Darunter Fridays for Future… und das „Wandelbündnis“,

das ist die organisatorische Keimzelle für die „Letzte Generation“, also die „Klima-Kleber.

Die Schreibtischtäterin der Öko-Extremisten: Frau Margaret Klein-Salomon

Geschäftsführerin des „Climate Emergency Fund“ (CEF), der Gelder von wohlhabenden Spendern an die Öko-Extremisten auf der ganzen Welt verteilt, ist eine Psychologin aus Brooklyn mit dem Namen Margaret Klein-Salomon. Salamon half 2019 zusammen mit der Ölerbin Aileen Getty, die ursprüngliche Vision für CEF zu entwickeln. Getty gründete dann den CEF  zusammen mit den Mitspendern Trevor Neilson, einem Unternehmer für erneuerbare Kraftstoffe.

Im Jahr 2014 gründete Klein-Salamon zusammen mit Ezra Silk beim People’s Climate March 2014 die Organisation The Climate Mobilization. Letztere setzten sich für eine dringende Mobilisierung der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft für eine Reaktion auf einen angeblich ausschließlich durch den Menschen verursachten Klimawandel ein. Klein-Salamon vertrat damals die Auffassung, dass es bis dahin keine Organisationen gegeben haben soll, die die volle Wahrheit über einen angeblich bestehenden Klimanotstand aussprachen.

Im Jahr 2016 war Klein-Salamon dann eine der Begründerinnen der Bewegung zur Erklärung des Klimanotstands. Sie entwickelte hierfür eine Strategie und half bei der Umsetzung der ersten lokalen Erklärungen in

  • Hoboken (New Jersey) und
  • Montgomery County (Maryland).

Außerdem setzte sie sich auch auf nationaler Ebene für die Erklärung des Klimanotstands ein.

Doch die Begründung des Handelns dieser Psychologin klingt eher nach Hausfrauen-Psychologie:

Störende Proteste sind wie ein Feueralarm, der uns „wach rüttelt“, sagt Salamon… „Mein Punkt ist, dass dieser Ansatz Ergebnisse bringt“, sagt sie. „Es geht nicht darum, ihren Stil zu mögen oder mit allem einverstanden zu sein, was sie tun. Es geht darum, zu verstehen, dass dies absolut notwendig ist. Wenn wir uns an die Regeln halten und Schritt für Schritt durch die Normalität gehen, stürzen wir uns auf eine Klippe.“

Und weiter:

„Ihre primäre moralische Verantwortung“,

schreibt sie in einem Essay mit dem Titel Die transformative Kraft der Klimawahrheit ,

„bestehe darin, für Ihre Familie, Ihre Spezies und alles Leben auf der Erde zu kämpfen.“

Große Teile der Gesellschaft lebten in Verleugnung, behauptet die Psychologin, weswegen es die Aufgabe der ihr folgenden Aktivisten sei, diese Alarmstimmung zu vermitteln, die in den Diskussionen der Medien und Politiker über den angeblich ausschließlich durch den Menschen verursachten Klimawandel fehle.

Das ist natürlich schon deswegen Unfug, weil es keinen ausschließlich durch den Menschen gemachten Klimawandel gibt, wie ein Blick  zurück  in die Erdgeschichte lehrt, in der z.B. Europa vor 50.000 Jahren ohne zutun des Menschen großteils von einem dicken Eispanzer überzogen war.

Im Jahr 2020 gründete die Psychologin Klein-Salamon dann die Bewegung „Climate Awakening“. Hierbei handelt es sich um eine Gruppentherapie für Menschen, die von sich behaupten, mit „Klimaangst“ zu kämpfen. Rein „zufällig“ macht also die Psychologin Klein-Salomon aus ihrer Ideologe auch noch ein Geschäft.

Klein-Salamon ist eine Befürworterin einer „Alle Mann an Deck“-Mobilisierung gegen den angeblich von Menschen genmachten Klimawandel:

Laut Salamon funktioniert CEF wie ein Risikokapitalgeber und sucht nach kleinen Gruppen, die enorm von Spenden in Höhe von 50.000 bis 100.000 US-Dollar profitieren könnten, die für die größeren Umweltschutzorganisationen kaum einen Unterschied machen würden. „Wir suchen nach extrem ehrgeizigen Gruppen und Kampagnen, die im Allgemeinen noch recht neu sind und einen Plan haben, ihre Aktivitäten auszuweiten und große Wirkung zu erzielen“, sagte Salamon. Direkte Aktionen, bei denen sich die Teilnehmer entweder in rechtliche oder persönliche Gefahr begeben, wurden bevorzugt, um die Dringlichkeit der Krise zu vermitteln… „Wir finanzieren Rekrutierung, Ausbildung, Organisation von Personal, Stammpersonal usw. … und wir finanzieren legale Proteste und Unruhen“, sagte sie. 

2022 hat sie z.B. sowohl illegale Taktiken, als auch die rechtswidrigen Aktivitäten von Just Stop Oil in Großbritannien verteidigt. Zu illegalen Aktivitäten zwinkert die Psychologin mit den Augen:

„Dass einige dieser Gruppen zu härterem zivilen Ungehorsam greifen, ist ihre Entscheidung. Und wir denken, dass dies aus historischer und sozialwissenschaftlicher Sicht sehr gut begründet ist, und wir loben ihren Mut dabei.“

Bisher wurde sie, anders als viele Mitglieder der Gruppen, die von CEF finanziert oder inspiriert hat nicht einmal verhaftet und schreibt das ihrer Rolle als Schreibtischtäterin zu:

„Ich denke, dass ich vom Büro aus mehr helfen kann“,

argumentiert sie, was man – unserer Meinung nach – auch als Feigeit werten kann.

Auch Illegales wird unterstützt

Im Jahr 2022 haben Öko-Extremisten in Großbritannien durch illegale Aktivitäten, wie z.B. Blockaden, die Ölindustrie und die Autofahrer geschädigt. Diese wurden durch den CEF von Frau Klein-Salomon unterstützt:

Die Umweltaktivisten, deren Blockaden von Ölterminals Minister und rechte Kommentatoren in Rage gebracht hatten, haben Hunderttausende von Dollar aus dem in Los Angeles ansässigen Climate Emergency Fund (CEF) erhalten.  „Wir sind ihr wichtigster institutioneller Geldgeber“, sagte Margaret Klein Salamon, Geschäftsführerin des CEF. „Ich glaube, wir sind derzeit sogar ihr einziger institutioneller Geldgeber… Viele von uns finanzierte Gruppen nutzen zivilen Ungehorsam und riskanten zivilen Ungehorsam. Aber Just Stop Oil ist für mich die nächste Stufe, die nächste Evolutionsstufe der Klimakampagnen, denn sie wirken auf mich wirklich wie eine gewaltfreie Armee mit diesem Maß an Disziplin, Planung und Koordination. Ich bin so beeindruckt davon, was sie mit äußerst geringen Mitteln und, wissen Sie, nicht allzu vielen Aktivisten geschafft haben.“

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Das Ausmaß der Unterstützung

Die Unterstützung geht in die Millionen von US-Dollar.

Die Finanzierung der Organisationen

Nach eigenen Angaben hat der CEF im Jahr 2022 5,1 Mio. US-Dollar an 44 Gruppierungen vergeben:

In diesem Jahr hat CEF Aktivisten in 25 Ländern, darunter Großbritannien, die USA, Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland und die Schweiz, Zuschüsse in Höhe von 1,7 Millionen Dollar gewährt. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf Großbritannien, wo dieses Jahr 650.000 Dollar an Gruppen wie Just Stop Oil und Extinction Rebellion gespendet wurden. Salamon bestätigte, dass CEF Just Stop Oil Hunderttausende von Dollar gespendet habe. Extinction Rebellion habe in diesem Jahr etwa 200.000 Dollar aus dem Fonds erhalten, sagte sie.

Ein Beispiel für eine vom CEF finanzierte Gruppe ist die Letzte Generation in Deutschland.

Einen Großteil ihrer Einnahmen, mit denen die Aktivisten bezahlt werden, erzielt die „Letzte Generation“ laut eigenen Angaben durch Spenden vom Climate Emergency Fund. 

Die Finanzierung individueller Öko-Extremisten

Doch man braucht sich nicht nur für Idealismus als Öko-Aktivist betätigen. Man kann das auch für ein „Zusatzeinkommen“, finanziert von Öko-Kapitalisten und Hillary Clinton tun.

Der Climate Emergency Fund zahlt einigen Aktivisten ein Gehalt von 1300 Euro im Monat (s.u.).

Auf welche Gruppen trifft das Anforderungsprofil des CEF zu?

Zu den von den Öko-Kapitalisten unterstützten Öko-Extremisten gehören:

  • Extinction Rebellion UK
  • Extinction Rebellion France
  • Letzte Generation (Deutschland)
  • Ultima Generazione (Italien)
  • Renovate Switzerland
  • Fireproof Australia
  • Save Old Growth (Kanada)
  • Declare Emergency (USA)
  • Scientist Rebellion
  • Just Stop Oil
  • Alternatiba Paris
  • Extinction Rebellion DC
  • New York Communities for Change
  • West Virginia Rising / Coal Baron Blockade
  • Green New Deal Montgomery County
Und für das Jahr 2022 ergänzt Frau Klein-Salomon:

Doch nach welchen Kriterien werden diese Gruppen ausgesucht?

Totalitär und antidemokratisch und „gerne linksextrem“

Wie die von Frau Klein-Salomon finanzierten Gruppen durch sie ausgesucht werden, hat sie ja selbst offen gelegt (s.o.). Es werden ganz gezielt Extremisten gefördert.

Dies spiegelt sich auch im internen Aufbau der in Deutschland geförderten Öko-Extremisten wieder. Die Organisation der „Letzten Generation“ ist ganz klar antidemokratisch aufgestellt:

Die straffe Organisation der „Letzten Generation“ ist auch in internen Dokumenten festgehalten. Dort ist die Rede von einer „funktionalen Hierarchie“, in der es eine „kleine Gruppe mit Entscheidungsmandat“ gebe. Das Motto der Zusammenarbeit laute „viel Input, wenig Demokratie“, heißt es an anderer Stelle. 

Einem Beitrag in einer internen Chatgruppe ist das Ausmaß der diskutierten Gewaltbereitschaft entnehmbar:

Doch aus internen Chat-Nachrichten geht hervor, dass inzwischen auch direkte Angriffe auf Politiker zumindest diskutiert werden. So schlug ein Aktivist unter anderem vor, in Sprechstunden von Abgeordneten zu gehen und sich an diesen festzukleben. In anderen Nachrichten werden Politiker – vermeintlich satirisch – mit Terroristen gleichgesetzt. Und im Protokoll eines Treffens der AG „Privilegiencheck und Awareness“ haben die Teilnehmer als Ziel festgehalten: „Wir versuchen das Spektrum des Aktivismus zu erweitern! Nicht Linksextrem werden! (also in der Außenwirkung – intern gerne;))“.

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„Letzte Generation“ in Deutschland

Die Zeitung die WELT hat die Hintergründe der in Deutschland agierenden Öko-Extremisten etwas ausgeleuchtet und in einem Beitrag – hinter Bezahlschranke – deren organisatorische Verflechtung offengelegt:

Zentrales Element ist demnach der eingangs bereits erwähnte Verein „Wandelbündnis“.

Er war offenbar wesentlich am rasanten Aufstieg der radikalen Klimagruppe „Die Letzte Generation“ beteiligt. Denn das „Wandelbündnis“ stellt seit einigen Monaten Arbeitsverträge für die Aktivisten aus – und ermöglicht ihnen so, mit den Protestaktionen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. WELT AM SONNTAG konnte interne Chat-Nachrichten und Unterlagen der „Letzten Generation“ einsehen und hat an Online-Seminaren teilgenommen. Daraus ergibt sich das Bild einer straff organisierten Bewegung, die beständig neue Unterstützer gewinnt… Die „Letzte Generation“ wiederum sichert diesen Vollzeitaktivisten in Zusammenarbeit mit dem „Wandelbündnis“ ein Einkommen und eine sozialversicherungspflichtige Anstellung zu. Wie das funktioniert, erfährt, wer an einem entsprechenden Online-Seminar teilnimmt

Auf einem Seminar wird man dann eingeschworen:

 

 

Organisationen wie Just Stop Oil müssen ihre Finanzierung in Großbritannien nicht offenlegen, die Gruppe selbst hat jedoch erklärt, sie habe von ihrem größten Unterstützer, der CEF, mehrere Millionen Pfund erhalten.

Die Gruppe war bereits zuvor dafür kritisiert worden, Geld von ausländischen Spendern zur Finanzierung ihrer Stunts anzunehmen. Zu diesen zählten in jüngster Zeit die  Zerstörung von Stonehenge und Farbspraybesprühungen  am Flughafen Heathrow .

Einige Abgeordnete forderten, die Gruppe als Terrororganisation einzustufen. Die Gesamtkosten für die Überwachung von Just Stop Oil allein durch die Metropolitan Police beliefen sich Ende letzten Jahres auf fast 20 Millionen Pfund und dürften nun noch viel höher liegen.

Das CEF wurde 2019 von Aileen Getty, der Enkelin des Ölmagnaten J. Paul Getty, gegründet und setzt sich dafür ein, dass Regierungen klimafreundliche Maßnahmen ergreifen.

Die Firma wird von mehreren Hollywood-Stars unterstützt, darunter  Jeremy Strong, der Star aus „Succession“ , der im Vorstand sitzt. Zu den weiteren Großspendern neben Frau Clinton gehört ein Fonds von Susie Tompkins Buell, der Mitbegründerin der Bekleidungsmarke North Face.

 

 

 

 

sind die übeslten

Eine von Clinton gegründete Gruppe hat in den vergangenen drei Jahren eine halbe Million Dollar an Unterstützer von Just Stop Oil in Kalifornien gespendet.

Der größte Geldgeber von Just Stop Oil ist eine umstrittene kalifornische Non-Profit-Organisation, der Climate Emergency Fund (CEF), der auch Extinction Rebellion finanziert.

Der Telegraph hat herausgefunden, dass Onward Together einer der Hauptfinanziers von CEF ist. Dabei handelt es sich um eine Wahlkampforganisation, die Clinton nach ihrem Präsidentschaftswahlkampf gegen Donald Trump gründete.

Im Jahr 2021 spendete Onward Together rund 300.000 Euro an die CEF und im Jahr 2022 weitere 200.000 Euro. Das Geld an Clintons Gruppe floss in einen Fonds, aus dem die Just Stop Oil-Proteste finanziert wurden.

Dies ist die größte Spende, die Clintons Organisation in den vergangenen drei Jahren an eine gemeinnützige Organisation geleistet hat. Auf der Website von Onward Together werden weder CEF noch Just Stop Oil erwähnt.

Just Stop Oil behauptet, Millionen von CEF erhalten zu haben. Einige britische Parlamentsabgeordnete wollen, dass die Gruppe als Terrororganisation eingestuft wird.

Die CEF wurde 2019 von Aileen Getty, der Enkelin des Ölmagnaten J. Paul Getty, gegründet. Sie setzt sich für eine „klimafreundliche Politik“ ein.

Wer im Webshop von Onward Together einkauft, liest, dass er damit „progressive Gruppen unterstützt, die ein gerechteres und integrativeres Amerika aufbauen“. Die CEF und die Störaktionen im Ausland werden auf der Website jedoch nicht erwähnt.

Manuel Zelaya, ehemaliger Präsident von Honduras, bezeichnete Hillary Clinton in einem – bei Youtube inzwischen gelöschten – Interview als „Mafiaboss“.

 

 

 

 

Von Hillary Clinton geführte Gruppe unterstützt Just Stop Oil und Extinction Rebellion

Onward Together wurde von einem ehemaligen Präsidentschaftskandidaten gegründet, um „unsere Demokratie zu verteidigen“

Eine von Hillary Clinton geführte Gruppe spendete Just Stop Oil fast 400.000 Pfund
Eine von Hillary Clinton geführte Gruppe spendete Just Stop Oil fast 400.000 Pfund. Bildnachweis : JOEL SAGET/AFP via Getty Images

Die Stunts von „Just Stop Oil“ werden teilweise von einer Wahlkampforganisation finanziert, die von  Hillary Clinton geleitet wird , wie aus US-Finanzberichten hervorgeht.

Eine von Frau Clinton aus den Trümmern ihrer gescheiterten Präsidentschaftskandidatur gegründete Gruppe  hat in den letzten drei Jahren 500.000 Dollar (391.500 Pfund) an die in Kalifornien ansässigen Geldgeber der Protestgruppe gespendet.

Amerikanische Wähler, die Tragetaschen mit dem Bild von Frau Clinton oder Sweatshirts mit der Aufschrift „Abtreibungsrecht“ kauften, finanzierten damit unabsichtlich Unruhen in Großbritannien.

Der größte Geldgeber von Just Stop Oil ist eine umstrittene kalifornische Non-Profit-Organisation, der Climate Emergency Fund (CEF), der Stunts von Umweltgruppen auf der ganzen Welt finanziert, darunter auch  Extinction Rebellion .

Aus zahlreichen Offenlegungen, die dem „Telegraph“ vorliegen, geht hervor, dass einer der Hauptunterstützer des CEF „Onward Together“ ist, eine Wahlkampforganisation, die Clinton im Nachgang ihres Präsidentschaftswahlkampfs gegen Donald Trump im Jahr 2016 gegründet hatte.

Onward Together spendete der CEF im Jahr 2021 300.000 US-Dollar und im Jahr 2022 weitere 200.000 US-Dollar. Das von ihrer Gruppe gespendete Geld floss in einen Fonds, aus dem die Proteste von Just Stop Oil in Großbritannien finanziert wurden.

Bei den Spenden handelt es sich um die größte Zuwendung von Frau Clintons Organisation an eine gemeinnützige Organisation in den letzten drei Jahren. Sie werden durch öffentliche Zuwendungen und den Verkauf von Waren aus ihrem Online-Shop finanziert.

Obwohl auf der Website von Onward Together eine Reihe von „Partnern“ aufgeführt sind, die ihre Gruppe unterstützt, findet sich dort kein Hinweis  auf die CEF oder Just Stop Oil , die letztlich einen Teil der Spendengelder erhalten haben.

Ein separater Zweig von Onward Together unterstützt bestimmte Kandidaten bei US-Wahlen.

Organisationen wie Just Stop Oil müssen ihre Finanzierung in Großbritannien nicht offenlegen, die Gruppe selbst hat jedoch erklärt, sie habe von ihrem größten Unterstützer, der CEF, mehrere Millionen Pfund erhalten.

Die Gruppe war bereits zuvor dafür kritisiert worden, Geld von ausländischen Spendern zur Finanzierung ihrer Stunts anzunehmen. Zu diesen zählten in jüngster Zeit die  Zerstörung von Stonehenge und Farbspraybesprühungen  am Flughafen Heathrow .

Einige Abgeordnete forderten, die Gruppe als Terrororganisation einzustufen. Die Gesamtkosten für die Überwachung von Just Stop Oil allein durch die Metropolitan Police beliefen sich Ende letzten Jahres auf fast 20 Millionen Pfund und dürften nun noch viel höher liegen.

Das CEF wurde 2019 von Aileen Getty, der Enkelin des Ölmagnaten J. Paul Getty, gegründet und setzt sich dafür ein, dass Regierungen klimafreundliche Maßnahmen ergreifen.

Die Firma wird von mehreren Hollywood-Stars unterstützt, darunter  Jeremy Strong, der Star aus „Succession“ , der im Vorstand sitzt. Zu den weiteren Großspendern neben Frau Clinton gehört ein Fonds von Susie Tompkins Buell, der Mitbegründerin der Bekleidungsmarke North Face.

Dass Frau Clinton die Organisation unterstützt und damit indirekt auch die Proteste von Just Stop Oil unterstützt, dürfte ihre eigenen Spender überraschen. Ihnen wird lediglich gesagt, dass sich Onward Together dafür einsetzt, „neue Organisationen und Führungspersönlichkeiten zu unterstützen, die für unsere gemeinsamen fortschrittlichen Werte kämpfen und unsere Demokratie verteidigen“.

Unterstützer können Tassen und Tragetaschen kaufen, die mit Bildern von Frau Clinton und den Worten „Es stellte sich heraus, dass sie in allem recht hatte“ verziert sind.

Weitere Produkte sind Sweatshirts und Baseballkappen mit dem Slogan: „Reproduktive Rechte sind Menschenrechte.“

Den Käufern wird gesagt, dass der Erlös dazu beitrage, „progressive Gruppen zu unterstützen, die sich für ein gerechteres, integrativeres Amerika einsetzen“. Auf der Website findet sich jedoch kein Hinweis auf den CEF oder seine Arbeit zur Finanzierung von Disruptionen im Ausland.

https://www.telegraph.co.uk/us/news/2024/08/01/hillary-clinton-funds-just-stop-oil-extinction-rebellion/