Dies kann man jedenfalls einer Ausarbeitung entnehmen, die von „philanthropischen“ Stiftungen finanziert wurde. In dieser Ausarbeitung wird die Möglichkeit einer Pandemiebekämpfung in Australien unter Anwendung von „Künstlicher Intelligenz“ skizziert, umfassend:
- eine Datenerfassung in Echtzeit,
- die Einrichtung eines australischen Zentrums für Seuchenkontrolle und
- eine Entscheidungsfindung der Regierung durch Datennutzung.
Ziel sei eine gut koordinierte Reaktion auf künftige Pandemien mit Hilfe von gezielter Überwachung, Datenaustausch und Compliance-Richtlinien.
Darüber hinaus prägen „Social Impact Investing“ durch „ESG-Scoring“, also der Aufbau eines Sozialkreditsystems das Narrativ und die Agenda für den Umgang von Unternehmen mit Pandemien, wobei der Schwerpunkt auf „Gerechtigkeit und Integration“ liegt.
Damit deutet vieles darauf hin, dass die künftige Reaktion auf Pandemien in Australien mit Hilfe gezielter Überwachung, Schnelltests und die Einhaltung von Impfvorschriften durchgesetzt wird, die alle durch Technologien wie digitale IDs unterstützt werden. Das übergeordnete Ziel ist die Schaffung eines nahtlosen, individualisierten Ansatzes für das Pandemiemanagement, was Auswirkungen auf die Demokratie und den öffentlichen Druck haben könnte.
Der folgende Bericht stammt nicht von uns, sondern wurde durch Kate Mason aus Australien verfasst und durch uns lediglich anders gegliedert um ihn lesbarer zu machen.
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Eine neue Infrastruktur wird errichtet
Um die „digitale Identität“ herum wird aktuell in Australien eine neue Infrastruktur aufgebaut, die es ermöglicht, daß eine Pandemie gar nicht mehr mit einem langfristigen und groß angelegten Lockdown bekämpft werden müsste, sondern mit Hilfe individualisierter Überwachung, und individualisierten Auflagen und einer individualisierten Überwachung zur Einhaltung der Vorschriften erreicht werden kann.
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Was ist geplant, wenn die nächste Pandemie angekündigt wird?
Die Autorin ist auf einen Eintrag in den Sozialen Medien gestoßen, in dem darüber diskutiert wurde, ob es in Zukunft im Falle einer Pandemie noch klassische Lockdowns geben wird.
Die Meinungen der Leute waren vor allem, dass sie sich im Falle eines solchen Lockdowns nicht daran halten würden und dass die Regierung nicht noch einmal einen groß angelegten Lockdowns versuchen würde, weil in den Jahren 2021-2022 so viele Menschen gegen die staatlichen Covid-19-Maßnahmen protestiert haben.
Die Autorin teilte diese Meinung und wenn, dann werden Lockdowns nur für kurze Zeit gelten. Der Grund ist, weil aktuell eine völlig neue Infrastruktur eingeführt wird, die mit Hilfe einer digitalen ID, die eine gezielte
- Überwachung,
- Absperrungen und
- Anordnungen zur Einhaltung der Vorschriften
- andere staatliche Maßnahmen
ermöglichen. Die
- Gremien und
- Gesetze,
dafür wurden in den letzten Jahren systematisch eingeführt,
Im folgenden Video werden mit einer WHO-Vertreterin und Professor Mukesh Kapila, einem ehemaligen WHO-Vertreter individualisierte Überwachung, individualisierte Abriegelungen und individualisierte Anordnungen zur Einhaltung von Vorschriften erörtert (vollständiges Video HIER):
Professor Mukesh Kapila, ehemaliger Direktor für Notfälle bei der WHO, sagt aus Genf klar und deutlich, dass Grenzschließungen und panische Strategien nicht wieder angewendet werden sollten und dass die Covid-Maßnahmen ebenso viele Probleme geschaffen haben, wie sie lösen sollten. Die Antwort liegt eindeutig in der gezielten Abriegelung derjenigen, die das Virus haben, und derjenigen, die mit ihm in Kontakt sind (was auf strenge Überwachungsmaßnahmen hindeutet), sowie in gezielten mRNA-Injektionen zur Frühintervention (die Zahl der injizierten Personen wird sich mit der Verbreitung des Virus erhöhen), die mit einem digitalen ID-System verknüpft sind (Min. 13:00; 19:30 und insbesondere Min. 25:00).
In einem Interview mit Reality Check Radio sprach die Autorin über die nächste Stufe der (obligatorischen) digitalen ID in Australien – TEx (wie kürzlich von Bill Shorten angekündigt), und sie erkläre darin, warum sie glaube, dass diese in Lockdowns gezielt eingesetzt werden wird:
Den Link zu einem umfassenderen Einblick in die Ankündigung des Digital Identity Trust Exchange („TEx“) findet man HIER.
Der Fault Lines-Bericht
Der Plan für Australiens zukünftige Pandemie-Reaktionen wurde in einem „unabhängigen“ Bericht dargelegt, der im Oktober 2022 veröffentlicht wurde:
„Fault lines: an independent review into Australia’s response to Covid-19“ (Bruchlinien: eine unabhängige Untersuchung der australischen Reaktion auf Covid-19).
Der Bericht wurde von folgenden Social Impact „Philanthropen“ finanziert:
Wer hat in diesen Stiftungen Einfluß?
- John und Myriam Wylie sind Eigentümer der Investmentplattform Tanarra. Eine Investmentfirma, die 3 Milliarden Dollar verwaltet. Tannara ist stark in Überwachungstechnologien investiert.
- Minderoo ist die philanthropische Einrichtung von Andrew und Nicola Forrests, die stark in so genannten „Social Impact Bonds“, also Sozialkreditsystemen investiert.
- Die Paul Ramsay Foundation ist ein Unternehmen für Social Impact Bonds. Auf die Paul Ramsay Foundation geht die Autorin HIER näher ein.
Oberflächlich betrachtet sah der Fault Lines-Bericht (falls Sie ihn nicht gelesen haben) gut aus:
Der Fault Lines-Bericht stellte fest, dass die australische Regierung mit harter Hand auf den Covid reagiert hat, was zu weiteren gesellschaftlichen Ungleichheiten geführt hat, d. h., dass jeder, der gefährdet war, noch gefährdeter wurde. Dies hatte beispielsweise schwerwiegende Auswirkungen auf das Lernen von Kindern, häusliche Gewalt, den sozioökonomischen Status und die psychische Gesundheit der Menschen usw.
Menschen, die gegen die Übervorteilung durch die Regierung gekämpft hatten, feierten die Veröffentlichung des Fault Lines-Berichts. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass die Schäden, die durch eine Regierungspolitik verursacht werden, dann benutzt werden, um eine noch ruchlosere Lösung zu rechtfertigen, und das ist es, was der Fault Lines Bericht vorschlägt.
Doch auf diese zutreffende Analyse folgt eine schamlose Schlussfolgerung: die Überwachung wird nicht etwa beendet, sondern mit Hilfe neuer Techniken individualisiert. Der Fault Lines-Bericht endet mit der Vision, wie mit künftigen Pandemien umgegangen werden soll. Der Bericht versichert uns, dass Pandemien immer häufiger auftreten werden und dass daher eine gut geölte Maschine vorhanden sein muss, damit Störungen begrenzt werden.
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Eine Weichenstellung in Australien für die künftige Pandemiepolitik?
Der Bericht „Fault Lines“ setzt die folgenden Punkte auf die Tagesordnung:
- Echtzeitdaten über Reisen, Gesundheit, Kundenausgaben und Standort. Dies bedeutet, dass eine digitale ID vorhanden ist.
- Harmonisierte Systeme – was bedeutet, dass groß angelegte Abriegelungen allenfalls vorübergehend sein werden.
- Ein australisches Zentrum für Seuchenkontrolle.
- Einrichtung eines gerichtsübergreifenden „Exzellenzzentrums“ für den öffentlichen Dienst.
- Einrichtung eines Gremiums aus multidisziplinären Experten und Vertreter, das die Regierungen und das nationale Kabinett bei Gesundheitskrisen berät.
- Betroffene erhalten sofortige Zahlungen (diese werden von der Einhaltung der Vorschriften abhängig gemacht).
- Menschen, die aus dem Ausland kommen oder zurückkehren, werden unter Quarantäne gestellt.
- Strenge Methoden zur Verfolgung, Rückverfolgung, Prüfung und Quarantäne sind bereits im Einsatz – gezielte Abriegelungen finden statt.
- Es werden gestraffte „Gesundheits“-Nachrichten verbreitet. Alle Regierungsbehörden, der Privatsektor und Nichtregierungsorganisationen (NROs) werden im Gleichschritt handeln. Menschen mit multikulturellem Hintergrund werden in ihrer Landessprache angesprochen.
- Das System wird so nahtlos sein, dass der Einzelne gezwungen sein wird, sich zu fügen oder … ? Dies wird nicht näher erläutert.
Wenn der Bericht zutrifft, wird die nächste „Pandemie“ kein chaotisches, lautes, ad-hoc, verwirrendes, turbulentes Unterfangen sein. Sie wird stromlinienförmig sein, d. h. alle Aspekte der Verwaltung von Menschen werden synchronisiert und durch Daten begründet sein. Die Menschen werden mit technokratischer Effizienz verwaltet werden. Dies hat Auswirkungen auf die Demokratie und den öffentlichen Druck.
Das im Folgenden erwähnte ACDCP ist das australische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention.
Das Nationale Kabinett wurde im Jahr 2020 für die Covid-Reaktion der Regierung gebildet. Es hat sich nicht aufgelöst und befasst sich mit einer Reihe von Ressorts, wie Sie HIER finden.
Verfolgung und Rückverfolgung von Personen
Die Autorin geht jede Wette ein, dass bei der nächsten Pandemie in Australien das kürzlich von der Regierung angekündigte digitale ID-System Trust Exchange (TEx) obligatorisch wird, um Waren und Dienstleistungen zu erwerben, zu arbeiten und Zugang zu staatlichen Dienstleistungen zu erhalten.
Breit angelegte Lockdowns sind nach deren Überzeugung dann nicht mehr notwendig, wenn die Behörden über individualisierte Kontaktverfolgung, einsatzbereite Impfstoffe und klare Kommunikationsstrategien verfügen:
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Empfehlungen aus dem Fault Lines-Bericht
In dem Bericht sind auch einige „Empfehlungen“ enthalten. die jemandem sehr bekannt vorkommen sollten, wenn er das buch von Bill Gates „How to prevent the next pandemic“ gelesen und verstanden hat:
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Empfehlung 1 – Verstärkte Krisenvorbereitung, Planung und Erprobung
Erstens wird in dem Bericht gefordert, die Definition einer Pandemie zu erweitern:
Das Konzept der Regierung für die künftige Pandemie muss zuvor gründlich eingeübt werden, wobei viele Beteiligte – Regierung, Wirtschaft, Polizei, NRO usw. – einbezogen werden müssen:
Die Versorgungsketten müssen in die Pläne einbezogen werden, dies gilt für medizinische Geräte, aber auch für Lebensmittel. Daher die Rückverfolgung unserer Lebensmittelsysteme, die derzeit durchgeführt wird (Klimawandel und Nachhaltigkeit sind weitere Begründungen für die Rückverfolgung von Lebensmitteln):
Die Minister der verschiedenen Bundesstaaten und Territorien Australiens werden im Gleichschritt handeln:
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Notfälle müssen geklärt werden:
Bei den genannten viktorianischen Rechtsvorschriften handelt es sich um das umstrittene Gesetz 2021 zur Änderung des Gesetzes über öffentliche Gesundheit und Wohlergehen (Pandemie-Management):
Es wird zu gezielten Schließungen kommen, und die Arbeitgeber werden gesetzliche Verpflichtungen in Bezug auf Impfvorschriften, Tests und andere Compliance-Richtlinien zu erfüllen haben:
Empfehlung 2 – Einrichtung eines Expertengremiums und einer vertrauenswürdigen Stimme für die öffentliche Gesundheit
Die zweite „Empfehlung“ ist, daß die demokratisch legitimierten Regierungen sich selbst demokratisch nicht legitimierte „Räte“ zur Seite stellen, über die dann – rein theoretisch – mit WHO-Opportunisten besetzt werden könnten und mit derren Hilfe dann die Vorgaben der WHO in jedes Land und innerhalb der größeren Länder in jedes Bundesland hinuntergebrochen werden kann!
Für Australien wäre dies die Einrichtung eines australischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention:
Das Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention koordiniert die Überwachung, Verfolgung, Datenerfassung und -analyse:
Das ACDCP ist mit den Staaten und Territorien Australiens verbunden:
Das ACDCP „berät“ den AHPPC:
Der AHPPC ist der Chief Medical Officer und die Staaten und Territorien sind Chief Health Officers:
Die Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation („CSIRO“) wird erwähnt:
HIER findet man die CSIRO-Initiative „Strengthening Australia’s Pandemic Preparedness“ (Stärkung der australischen Bereitschaft für Pandemien) mit Schwerpunkt auf Impfstoffen und Tests:
Die Regierung ist derzeit dabei, ein australisches Zentrum für Seuchenkontrolle einzurichten:
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Empfehlung 3- Verbesserung der Entscheidungsfindung der Regierung durch umfassendere Beratung und größere Transparenz
Ein Gremium aus nichtmedizinischen Experten wird ausgewählt, um die Regierung über die Pandemiepolitik zu informieren. Das Problem dabei ist, dass die ausgewählten Gremiumsmitglieder das Gesamtbild der Pandemie und die medizinischen Maßnahmen nicht in Frage stellen werden:
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Empfehlung 4 – Finanzierung der Zusammenarbeit, Fähigkeit und Kommunikation im öffentlichen Dienst
Der australische öffentliche Sektor wird derzeit reformiert:
Das bedeutet, dass die Rolle der Regierung darin besteht, Daten zu sammeln, zu kuratieren und Lösungen auf der Grundlage der Daten umzusetzen. Dies ist untrennbar mit intelligenter Technologie oder Städten und der Überwachung der Menschen durch digitalisierte Werkzeuge verbunden:
Gezielte Nachrichtenübermittlung – die Regierung war nicht in der Lage, kulturell und sprachlich unterschiedliche Gemeinschaften innerhalb Australiens zu erfassen. Anstatt der australischen Regierung zuzuhören, hörten sie auf Kommentare in ihrer Muttersprache aus ihren Heimatländern. Laut Fault Lines führte dies dazu, dass die CALD-Gemeinschaften „falsch informiert“ wurden und zur Zielscheibe von ruchlosen Akteuren wurden, die „Fehlinformationen“ verbreiteten. Die Regierung muss dies korrigieren:
Schließlich sieht es nicht gerade demokratisch aus, wenn die Regierung stark multikulturelle Gebiete ins Visier nimmt und die Armee schickt, um die Einbürgerungspolitik durchzusetzen:
Die Gebiete in Sydney, die im Jahr 2022 als „besorgniserregende Gebiete“ eingestuft wurden, waren alle sehr multikulturell. Die Menschen, die in diesen Gebieten lebten, konnten ihr lokales Regierungsgebiet nicht verlassen:
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Empfehlung 5 – Modernisierung der Datennutzung durch die Regierungen
Daten werden unter dem Vorwand der „Stärkung der Daten“ freier zugänglich gemacht. Daten über Menschen sollen geteilt werden und müssen die Standardeinstellung sein:
Was die Partnerschaft von Google und Apple mit der australischen Regierung betrifft, so verwendet die Anwendungsprogramm-Schnittstelle Bluetooth, um ein Protokoll anderer Geräte zu erstellen, die sich in der Nähe befinden:
Die gemeinsame Nutzung von Daten ist die Standardeinstellung:
Das Gesetz über Datenverfügbarkeit und -transparenz (Data Availability and Transparency Act 2022) ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Daten des öffentlichen Sektors, so dass australische Regierungsstellen (Commonwealth) ihre Daten mit anderen Commonwealth-Stellen, australischen Staats- oder Gebietsregierungen oder australischen Universitäten teilen können. Zu finden HIER.
Die gemeinsame Nutzung von Daten war während des Covid problematisch, wenn Menschen die Grenzen von Bundesstaaten und Territorien überschritten. Dies muss gestrafft werden:
Die Regierung ist derzeit dabei, das australische Datenschutzgesetz zu überarbeiten:
Wie bereits erwähnt, stimmt die Regierung zu, dass im Rahmen von Notstandserklärungen – Gesundheit, Klima, Biosicherheit, Terrorismus, Cybersicherheit – auf das Recht der Menschen auf Schutz der Privatsphäre verzichtet wird. Das Recht der Öffentlichkeit, der Weitergabe ihrer Daten zuzustimmen, wird für Forschung, die im „öffentlichen Interesse“ liegt, aufgehoben.
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Empfehlung 6 – Ein unabhängiges Büro des Generalgutachters
Die Regierung ist dabei, unter dem Deckmantel des „Wohlbefindens“ ein australisches Zentrum für Bewertung zu schaffen:
Und:
Was das bedeutet
Die Regierung Australiens ist seit 2020 mit der Verabschiedung von Gesetzen, digitalen Überwachungsinstrumenten und übergreifenden Gremien beschäftigt, um eine gezielte Überwachung, den Austausch von Daten, die Auftragsverfolgung und australienweit koordinierte Systeme einführen zu können. Dies wird für die nächste Pandemie, die Australien erreicht, nahtlose, individualisierte Ansätze für Tests, Quarantäne und Impfstoffverordnungen ermöglichen.
Es könnte sein, dass die nächste Pandemie ähnlich wie die Biosicherheitsmaßnahmen gegen Schädlinge ablaufen wird, zwei Beispiele sind:
An Tieren ausprobieren, was für Menchengedacht ist?
In den Jahren 2022-2023 begann die Regierung von NSW mit der Tötung von Bienen, weil in einem Sentinel-Bienenstock Varroa gefunden wurde (diese Maßnahmen der Regierung wurden hier intensiv recherchiert). Es begann mit kleinen roten Zonen, die im Umkreis von 10 km um jeden Ort, an dem eine Varroamilbe gefunden wurde, gezogen wurden; jeder in der roten Zone musste seine Bienen töten. Die roten Zonen wurden immer weiter ausgedehnt, bis nach Angaben des DPI 40.000.000 Bienen getötet wurden (diese Zahl erscheint jedoch niedrig). In der nachstehenden Karte sind die roten Zonen die Gebiete, in denen Bienen getötet werden, und die lila Zonen die Gebiete, in denen Bienen überwacht werden. Dies ist eine frühe Karte, der noch viele weitere Gebiete hinzugefügt wurden, aber sie zeigt den Ansatz.
Die Regierung von Queensland legte Köder aus (mehrfach in demselben Gebiet) und versprüht Chemikalien aus Flugzeugen und Drohnen über Teilen von Queensland, um Feuerameisen zu töten. Das Gebiet, in dem dies geschieht, wird immer größer (dies ist eine alte Karte, zeigt aber die Vorgehensweise):
Dies könnte dies wie folgt auch auf einen Umgang mit Pandemien übertragen werden:
- Wenn bei einer Person ein Virus festgestellt wird, werden ihre Bewegungen während einer bestimmten ansteckenden Zeit erfasst, und alle engen Kontaktpersonen – die zum Beispiel in der Nähe einer Person im Zug sitzen – werden benachrichtigt, dass sie in Quarantäne gehen müssen.
- Bei denjenigen, die unter Quarantäne stehen, werden Tests durchgeführt.
- Es wird eine leicht verfügbare mRNA-Injektion verabreicht.
- Die umliegende Gemeinschaft wird überwacht und genauer beobachtet.
- Das Virus wird sich natürlich ausbreiten, daher wird der Prozess schrittweise fortgesetzt.
- Diejenigen, die sich in der anfänglichen Quarantäne befinden, werden injiziert und wieder freigelassen, wenn sie sich fügen.
- Diejenigen, die sich nicht daran halten, werden keinen Zugang zu Notfallzahlungen haben und nicht aus dem Hausarrest entlassen werden können (Einzelheiten dazu werden im Laufe der Zeit noch bekannt gegeben).
- Solange sie unter Quarantäne stehen, wird die Bewegung nach draußen durch digitale Überwachung erschwert.
Im Fault Lines-Bericht heißt es, man wolle die Definition von Pandemien erweitern. Es wird dann keine Massenabriegelungen geben, bei denen zu viele Bürger abgeschottet werden und sich deshalb zusammenschließen und „genug“ sagen! Dies ist sehr wichtig, um zu überlegen, wie die Menschen in den kommenden Jahren zusammenstehen können.
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Noch ein Wort zu „Impact Markets“
Es ist auch wichtig festzuhalten, dass der „Fault Lines“-Bericht von Social Impact Investoren finanziert wurde. Social Impact Investing ist mit Umwelt-, Sozial- und Governance-Scoring („ESG“) verbunden. Dr. Julianne Romanello stellt fest, dass der ESG-Social Impact Investing-Rahmen
Minderoo und die Paul Ramsay Foundation sind wiederum beide Mitglieder des Global Impact Investing Network („GIIN“). GIIN ist der
Die Investitionen und Renditen werden über den ESG-Rahmen – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – abgewickelt. Nur Unternehmen, die eine gute ESG-Bewertung haben, werden in der Lage sein zu überleben. Das bedeutet, dass die Unternehmen in die Gesundheits- und Klimaschutzagenda einsteigen müssen, in die
- erzwungenen gentechnisch veränderten Organismen,
- Injektionen,
- synthetische Biologie,
- synthetische Lebensmittel,
- Kohlenstoffverfolgung und -rückverfolgung,
- gentechnisch verändertes „Climate Smart“-Saatgut und -Pflanzen,
- „erneuerbare Energien“,
- massenhafter kritischer Mineralienabbau,
- verwalteter Rückzug,
- Veränderung der Sonneneinstrahlung usw.,
- soziales Engagement (Unterstützung der Social Impact Bonds – Wohlbefinden, Überwachung, Interventionen, die das Wohlfahrtssystem in einen gewinnorientierten Markt verwandeln) und
- Governance-Systeme (wie gut „kümmert“ sich das Unternehmen um die Menschen bei Pandemien – als ein Beispiel).
ESG- und Social-Impact-Investitionen sind ein Schlüsselmechanismus zur Schaffung einer globalen, zentralisierten Kontrollinfrastruktur, die für das One-Health-Modell von zentraler Bedeutung sein wird und jeden im Rahmen der 17 SDGs der Vereinten Nationen einschließt.
Wie hier zu finden:
Und HIER wird deutlich, dass die Art und Weise, wie Unternehmen mit Pandemien umgehen, über Erfolg oder Misserfolg entscheidet:
Und hier:
Kurz gesagt: ESG ist die Übernahme der Geschäftswelt und der Finanzen in die Finanzierungsagenda. Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, um genau zu sein.
Das Narrativ besagt, dass Covid eine gerechtere Welt geschaffen hat, in der Gleichheit und Inklusion – was bedeutet, dass alle geimpft werden und dass man den Menschen Geld gibt, damit sie nicht verhungern und obdachlos werden, während sie unter Hausarrest stehen, d.h. eingesperrt werden – die Sorge um die Wirtschaft übertrumpft. In dieser neuen Weltordnung, in der unter rollenden Drohungen „niemand zurückgelassen wird“, haben diejenigen von uns, die wollen, dass sie uns in Ruhe lassen, einige ernsthafte Herausforderungen vor sich.
Oh, und in dem Feenstaub der „Werte vor dem Wert“, der über Hausarrest, Zwangsinjektionen, Polizeibrutalität, Aufhebung von Menschenrechten und massiver Überwachung versprüht wird, wird diese Realität nie berücksichtigt:
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