Wieder einmal bestätigt: Wo viel und oft gegen das Covid-Virus „geimpft“ wurde, wurde mehr gestorben

Quelle: By Salamanda1 - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14909999

MALETE – Die Behauptung, sie habe Millionen Leben gerettet, war kein Fakt. Sie war Propaganda. In vielen Regionen der Welt stiegen die Todeszahlen nach Einführung der Impfungen mit d en mRNA-Wirkstoffen deutlich an. Anders gesagt: Statt den versprochenen Rückgang zu bringen, folgte auf die Impfkampagnen ein massiver Anstieg der gemeldeten Todesfälle.

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Seit Jahren wiederholen Politiker, Behörden und Medien die Formel: Die mRNA-Impfung hat Millionen Leben gerettet. Doch eine neue, im Fachjournal Research in Social and Administrative Pharmacy veröffentlichte Studie (DOI: 10.1177/09246479251336610) wirft ein grelles Licht auf die Realität – und zeigt, dass diese Behauptung mindestens irreführend, wenn nicht bewusst überzogen ist.

Die Studie kommt aus einem Land, das sich nicht in den  Krallen der WHO befindet: Nigeria. In Nigeria ließen sich lediglich ca. 10% der Bevölkerung gegen „Corona“ impfen. So betrachtet ist Nigeria mit seinen ca. 230 Millionen Einwohnern ein interessanter Standort um die Wirksamkeit der „Impfungen“ gegen das Corona-Virus wissenschaftlich zu untersuchen.

Doch all das war von Anbeginn an bekannt:

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Paradoxe Befunde

Alle kennen die angeblichen „Forschungsergebnisse“, die behaupten, dass die mRNA-Wirkstoffe so segensreich seien. Viel zu oft stammt diese „Wissenschaft“ jedoch aus der Retorte, also von Computerprogrammen.  In der Realität, also wenn man vor Ort die tatsächlichen Sterbezahlen erhebt, bekommt man leider viel zu oft ganz andere Ergebnisse:

Forschungen aus einer Universität in Kenia

In Nigeria gibt es über 270 Universitäten (Stand 2024), wovon die meisten privat sind. Diese setzen sich aus 149 privaten, 63 staatlichen und 62 bundesstaatlichen Universitäten zusammen.  

Die Kwara State University (KWASU) ist eine staatliche Forschungsuniversität in Malete im nigerianischen Bundesstaat Kwara . Die Universität verfügt über etwa 60 Fachbereiche in 11 Fakultäten.

Laut dem Webometrics Ranking 2024 belegte die Kwara State University den 25. Platz unter den besten Universitäten Nigerias. Damit ist sie die fünftbeste staatliche Universität Nigerias und die beste staatliche Universität Nordnigerias . Die Universität zählt seit Jahren zu den bestplatzierten Universitäten im nigerianischen Universitätssystem .

Eine interdisziplinäre Forschung

Die dort wirkenden Professoren Okoro, EO, Ikoba, NA, Okoro, BE, Akpila, AS, & Salihu, MO (2025) untersuchten untger dem Titel

Paradoxer Anstieg der weltweiten COVID-19-Todesfälle trotz Impfschutz: Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (2020–2023).

die weltweite Wirkung der mRNA-„Impfungen“, von denen behauptet wird, dass diese das Covid-Virus zurückdrängen würden:

Die Forscher analysierten in ihrer Arbeit die weltweiten WHO-Daten zu COVID-19-Todesfällen in den Jahren 2020 bis 2023 und stellten fest: In vielen Regionen stiegen die Todeszahlen nach Einführung der Impfungen deutlich an. Im westpazifischen Raum etwa um bis zu 1275 %. Anders gesagt: Statt den versprochenen Rückgang zu bringen, folgte auf die Impfkampagnen ein massiver Anstieg der gemeldeten Todesfälle.

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Die Studie

Die Studie spricht vorsichtig von einem „paradoxen“ Muster. Doch die Brisanz liegt auf der Hand: Wie passt das mit der offiziellen Erzählung zusammen, dass die Spritze unzählige Leben rettete?

Korrelation statt Rettung

Die Autoren betonen: Ihre Analyse zeigt Korrelationen, keine kausale Zuweisung. Doch genau das ist der entscheidende Punkt. Wenn die Todeszahlen trotz historisch einmaliger Impfkampagnen steigen, dann zerbricht das Fundament der Behauptung, die Impfung habe „die Pandemie beendet“.

Der Studie kann man entnehmen:

Hintergrund

Ziel

Methoden

Ergebnisse

Fazit

Man könnte diese Ergebnisse mit Virusvarianten, Altersstrukturen oder Überlastung der Gesundheitssysteme erklären – all das ist plausibel. Aber selbst dann bleibt festzuhalten: Die Impfung allein hat die Pandemie nicht kontrolliert. Sie hat sie auch nicht beendet.

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Das politische Märchen

Warum dann das Mantra von den „Millionen geretteten Leben“?

Merkwürdige Zahlen angeblich „Geretteter“

Einmal verbreitete die Pharma-Lobby die Nachricht, dass :

Die Impfung hat zwischen der Einführung im Dezember 2020 bis zum März 2023 allein in Europa 1,6 Millionen Menschenleben gerettet. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im renommierten Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurde.

Ein anderes Mal sollen es 2,4 Millionen gewesen sein:

Die Hauptanalyse ergab, dass weltweit 2,53 Millionen Todesfälle (1 pro 5400 Impfdosen) sowie 14,7 Millionen verlorene Lebensjahre (1 pro 900 Impfdosen) verhindert wurden. Sensitivitätsanalysen ergaben eine Spanne von 1,4 bis 4 Millionen geretteter Leben und 7,4 bis 23,6 Millionen geretteter Lebensjahre.

Die WHO legt zu diesen Zahlen noch einen oben drauf und spricht von 1,4 Millionen alleine in Europa:

Seit ihrer Einführung im Dezember 2020 haben COVID-19-Impfungen die Zahl der pandemiebedingten Todesfälle um mindestens 57 % reduziert und damit in der Europäischen Region der WHO über 1,4 Mio. Menschenleben gerettet. 

Doch keine dieser Studien erwähnt die Tatsache, dass es pünktlich mit Beginn der mRNA-Injektionen zu einer Übersterblichkeit kam, über die weder die Pharma-Lobby, noch die WHO, noch die Regierungen sprechen wollen.

Zeitlich mit Beginn der „Impfungen“ stiegen die Todesfälle an

Bereits Mitte 2022 wurde durch Prof. Dr. Christof Kuhbandner (Uni Regensburg) und der Mathematiker Prof. Dr. Matthias Reitzner eine erste Untersuchung über die bereits damals absehbaren zusätzlichen Todesfälle verfasst. In der „Achse des Guten“ ist hierüber nachlesbar:

Eine Mitte August veröffentlichte Studie ist die bisher methodisch beste zum Thema allgemeine Sterblichkeit während der „Pandemie“. Der Inhalt ist absolut beunruhigend.

Am 10. August haben der Pädagoge Prof. Dr. Christof Kuhbandner (Uni Regensburg) und der Mathematiker Prof. Dr. Matthias Reitzner (Uni Osnabrück) eine Untersuchung zur Übersterblichkeit in Deutschland 2020–22 vorgelegt.

Die Studie ist die bisher methodisch beste zum Thema allgemeine Sterblichkeit während der „Pandemie“. Die Autoren betonen, dass die Diagnose „Tod durch COVID“ für 2020/21 wegen zahlreicher Fehldiagnosen nicht brauchbar ist und man für die Jahre 2021 und 2022 ebenfalls ein allgemeines Maß benötigt; wir werden später sehen, warum. Dieses Maß ist die allgemeine Sterblichkeit, für die es in Deutschland erstklassige Daten gibt. Auf diese greifen die Autoren zurück…

Die Autoren weisen bei jungen Altersgruppen ab April 2021 eine sehr deutliche monatliche Übersterblichkeit nach, die erst wieder 2022 nachließ. Dieser Anstieg ist auch bei den Totgeburten zu sehen. Bei den 60- bis 79-Jährigen gab es schon ab Anfang 2021 eine starke Übersterblichkeit, die bis heute mit gewissen Schwankungen anhält. Dies ist die Altersgruppe mit der massivsten Durchimpfungs- und Boosterquote.

Die Autoren sagen deutlich, dass es 2020 keine nennenswerte Übersterblichkeit gab. Die extrem deutliche Übersterblichkeit ab April 2021 (bei den Ü60 ab Januar), die sich je nach Referenzsterbetafel und Annahmen zum Langlebigkeitstrend für 2021 auf 25 bis 45 Tausend aufsummiert, erklären die Autoren nicht.

Die Sprache der Sterbezahlen

Aufgrund seiner Datenanalysen ist Lausen davon überzeugt, dass fast ein kausaler Zusammenhang zwischen den mRNA-Wirkstoffen und steigenden sterbezahlen besteht:

Dies ist nicht nur bundesweit, sondern auch auf Länderebene nachweisbar:

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Wie ist der Unterschied zwischen Modellierungen und Realität erklärbar?

Modelle gehen davon aus, dass der einzige Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Szenarien die direkten Auswirkungen des Impfstoffs auf die individuelle Immunität sind. Sie können Folgendes nicht berücksichtigen:

  • Durch Impfstoff induziertes Spike-Protein wird als „COVID“ erkannt
  • Verhaltens- und Politikänderungen nach der Impfung
  • Massenimpfungen könnten die virale Evolution beschleunigen
  • Systemische Effekte, die in vereinfachten mathematischen Rahmen nicht erfasst werden

Empirische Analysen erfassen die gesamte Komplexität des tatsächlichen Geschehens, einschließlich aller Störfaktoren und unbeabsichtigten Folgen, die in den Modellen nicht vorhergesehen wurden.

Mit Hilfe von Modellen das politisch gewollte Narrativ absichern

Es war die perfekte Formel, um politischen Druck, drastische Maßnahmen und die Nötigung zur Impfung zu rechtfertigen. Wer sich weigerte, wurde ausgegrenzt, diffamiert, in manchen Ländern sogar beruflich kaltgestellt.

Heute wissen wir:

  • Der Schutz vor Infektion war eine Illusion.
  • Der Schutz vor schwerem Verlauf war zeitlich begrenzt.
  • Junge, gesunde Menschen hatten von Anfang an kaum ein Risiko durch das Virus – sehr wohl aber durch Impfnebenwirkungen wie Myokarditis oder neurologische Komplikationen.

Die unausgesprochene Bilanz

Die eigentliche Frage lautet: Hat die Impfung in Summe mehr genützt oder mehr geschadet?

  • Für hochbetagte Risikogruppen mag es einen kurzfristigen Schutz gegeben haben.
  • Für die breite Bevölkerung jedoch sprechen die Daten und die steigende Übersterblichkeit seit 2021 dafür, dass der Schaden den Nutzen überwiegen könnte.

Fazit

Diese weitere Studie belegt: Nach Impfkampagnen stiegen die Todeszahlen in WHO-Regionen signifikant. Damit bricht die politische Erzählung von den „Millionen geretteten Leben“ in sich zusammen.

Die Wahrheit ist unbequemer: Die Impfung war kein Heilsbringer, sondern ein riskanter Massenversuch – mit ungewisser, vielleicht negativer Gesamtbilanz.