WHO schenkt Biden zum Amtsantritt neue Richtlinien für PCR-Tests zum Senken der Zahl der Positiv-Testungen

Quelle; © Yann Forget / Wikimedia Commons

GENF/WASHINGTON – Eine Stunde nach der Amtseinfügung Bidons ändert die WHO ihre Regeln zum Durchführen von PCR-Tests dahingehend, daß Positivtestungen bei Symptomlosen zu wiederholen sind.

 

Präsident Bidon hatte den Amerikanern versprochen, die Covid-19 Pandemie intensiver zu bekämpfen und Präsident Bidon hatte versprochen, den Austritt der USA durch Donald Trump rückgängig zu machen. Aus welchen Grünen auch immer gab die WHO wenige Stunden nah der Amteinführung  von Joe Bidon bekannt, daß sie ihre Vorgaben für PCR-Tests ändern werde. Zufälligerweise sind sich Wissenschaftler einig darüber, daß diese Änderung zu weniger Covid-Fällen führen wird.

 

Die Kontroverse um den Ct-Wert

Der PCR-Test

Der PCR-Test misst, den die Regierungen in Bund und Ländern als „Goldstandard“ bezeichnen, funktioniert grob gesagt so, daß mit dem PCR-Test Teile des Covid-19-Virus aus der Familie der Corna-Viren erkannt werden sollen. Um überhaupt erkannt werden zu können werden diese Fragmente grob gesagt so lange vervielfacht, bis sie sozusagen vom Identifikationsmedium erkannt und damit nachgewiesen werden können. Dies bedeutet, daß wenn man viele Wiederholzyklen (hoher Ct-Wert)  benötigt, um die bestehende Kontamination über die Schwelle zu schieben, bei der sie erkannt werden kann, die Konzentration der erkannten Fragmente gering war; bzw. umgekehrt bei wenigen Wiederholungen (geringer Ct-Wert) die Ausgangskonzentration in der Testperson hoch war. Der Ct-Wert ist also ein Maß für die Konzentration der Viren in der Testperson. Bedauerlicherweise wird dieser C-Wert der getesteten Person in der Regel nicht bekannt gegeben.

Darüber hinaus ist es auch so, daß die Virenfragmente, die der PCR-Test misst, sowohl tot sein können, als auch Teil eines wirkaktiven Virus sein können. Sind wirkaktive Viren in der Testperson vorhanden, müssen sie  auch noch in den Körper eindringen, um sich dort zu vermehren (Infekt), um dann Symptome auszulösen.

Die Kolumnistin bei „PJ Media“ Lennox übersetzt sinngemäß:

Bei Abwesenheit von Symptomen bedeutet ein hoher Ct-Wert, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Sie krank werden oder jemand anderen krank machen, wenn Sie nicht vor kurzem mit einer infizierten Person in Kontakt waren.“

 

Der Missbrauch des Ct-Werts durch interessierte Kreise

Mit hohen Ct-Werten kann man also den Eindruck erwecken, daß eine Pandemie besteht, da bildlich gesprochen  auch das letzte irgendwo versteckte tote Genfragment über die Schwelle geschoben wird, bei der der Test positiv anschlägt.

Bislang verwenden viele Labore einen Ct-Wert von 37 bis 40. Doch selbst die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC) gibt am Beispiel der Untersuchungen von Re-Infizierten  zu,

„dass es extrem schwierig ist, lebendes Virusmaterial in einer Probe jenseits eines Grenzwertes von 33 Zyklen zu finden“.

Laut Epidemiologen sei sogar ein

„Ct-Wert von etwa 30 wahrscheinlich angemessener“.

Das bedeutet, dass die bis dahin von der WHO herausgegebenen offiziellen Teststandards

„eine übermäßige Anzahl von falschen Positiven“

PCR-Werten erzeugen. An dieser Stelle hat die WHO am 14.12.2020 eine Kehrtwende eingeleitet und diese am 20.1.2021 noch klarer kommuniziert. Im Wesentlichen erkennt die WHO nun an,

„dass ein PCR-Text nach Ansicht der WHO nutzlos ist, wenn ein Getesteter keine Symptome zeigt“.

Frau Lennox erinnert in diesem Zusammenhang an einen Hinweis des langjährigen Chef-Epidemiologen Trumps:

„Dr. Fauci wusste dies bereits im Juli, als er sagte, dass Tests mit einem Ct-Wert über 35 wahrscheinlich virale Trümmer oder tote Viren anzeigten. Selbst bei einem Ct von 35 sei die Inzidenz von Virusproben, die sich replizieren könnten, sehr gering.“

Darüber hinaus erklärte Dr. Fauci zu Beginn der Pandemie Ende Januar 2020:

Das Einzige, was die Leute historisch gesehen erkennen müssen, ist, dass, selbst wenn es eine asymptomatische Übertragung gibt, in der ganzen Geschichte der durch Atemwegsviren übertragenen Viren jeglicher Art, die asymptomatische Übertragung nie der Treiber von Ausbrüchen war. Der Auslöser von Ausbrüchen ist immer eine symptomatische Person. Selbst wenn es eine seltene asymptomatische Person gibt, die übertragen könnte, wird eine Epidemie nicht von asymptomatischen Trägern ausgelöst.“

 

Die Wende der WHO

Nachdem die WHO schon bei Masken – den  Aussagen der Regierungsvertreter zufolge – eine Kehrtwende eingeleitet hat, leitet nun die WHO auch eine Kehrtwende bei den PCR-Tests ein:

 

14.12.2020: Hinweis der WHO Ergebnisse von PCR-Tests nötigenfalls per Hand zu korrigieren

Bereits am 14.12.2020 hatte die WHO darauf hingewiesen, daß man bei CR-Tests aufpassen müsse, daß nicht das „Grundraschen“ gemessen wird. Den Grund gibt die WHO selbst wie folgt an:

WHO has received user feedback on an elevated risk for false SARS-CoV-2 results when testing specimens using RT-PCR reagents on open systems.

Demnach hat  die WHO also von ihren Mitgliedsstaaten Hinweise dahingehend erhalten, daß ein erhöhtes Risiko besteht, falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse erhalten, wenn Proben mit RT-PCR-Reagenzien auf offenen Systemen getestet hat. In solchen Fälle muß gemäß geprüft werden, ob der  Schwellwert nicht manuell angepasst werden muß (Das Original dieser Meldung der WHO vom 14.12. ist  aus dem Netz entfernt und nur och über way back machines abrufbar).

Users of RT-PCR reagents should read the IFU carefully to determine if manual adjustment of the PCR positivity threshold is necessary to account for any background noise which may lead to a specimen with a high cycle threshold (Ct) value result being interpreted as a positive result…

Thus, the IFU will state how to interpret specimens at or near the limit for PCR positivity. In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise. 

Doch dies wurde offenbar nicht hinreichend umgesetzt, denn die WHO ließ diesen  Hinweis verschwinden und brachte am Tag von Bidons Amtseinführung eine neue Richtlinie heraus:

 

20.1.2021 Die WHO verlangt nun bei Asymptomatischen eine neue Probe

Zu Beginn ihres Hinweises vom 20.1. bezieht sich die WHO in einem weiteren Hinweis ausdrücklich auf den Hinweis vom 14.1.:

Zweck dieser Mitteilung: Klärung der zuvor von der WHO bereitgestellten Informationen.

Im  Fall, daß das Ergebnis des PCR-Tests nicht zum klinischen Erscheinungsbild passt, muß demnach nicht etwa die bereits vorhandene Probe ein zweites Mal analysiert werden, sondern bei der Testperson muß eine neue Probe genommen werden. Das heißt: Die Testperson muß ein zweites Mal ins Testcenter kommen! Ein positives Testergebnis allein reicht damit von nun an bei asymptomatischen Fällen nicht mehr aus, um eine Erkrankung oder Infektion festzustellen, zumindest wenn man diese Frage an dem von der WHO vorgegebenen Maßstab misst:

Im Fall, daß die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

Die WHO erinnert IVD-Benutzer daran, dass die Prävalenz von Krankheiten den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert; Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse (2).

Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

Die meisten PCR-Tests sind als Diagnosehilfe angegeben, daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testpezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.

Das Pikante: Es ist evident, daß diese Änderung der Richtlinien für PCR-Tests wohl auch zu deutlich sinkenden Fallzahlen führen wird, denn diese Neudefinition ermöglicht es den Ländern all die PCR-Tests erst einmal aus dem Rennen zu nehmen, deren Ergebnisse „nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen“ oder mit anderen Worten, die keine Symptome zeigen.

Es liegt auf der Hand, daß Staaten, die dieser Vorgabe nun folgen und die positiven PCR-Tests von Symptomlosen nun aussortieren oder den Betreffenden ein zweites mal zum Test bitten, der dann negativ sein kann, und ihn dann aussortieren können.

Auf diesem Weg kann verhindert werden, daß zahlreiche Falsch-Positive Testergebnisse zukünftig die Statistik nicht mehr verzerren. Die Zahlen der „Infizierten“ werden schon deswegen sinken.

 

Prof Drosten führt die Öffentlichkeit in die Irre

Wie eben herausgearbeitet eröffnet folgender Wortlaut der neuen Richtlinie der WHO

Im Fall, daß die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

den Regierungen in Bund und Ländern aufgrund des Begriffs „sollte“ den Spielraum, bei all jenen Tests Kontrolltestungen vorzunehmen, die zwar positiv sind, bei denen der Getestete aber keine Symptome zeigt. Auch „sciencefiles.org“ weist hierauf noch einmal hin. Der Journalist Reitschuster fragte auf Basis dieser Tatsachen auf einer Pressekonferenz bei Prof Drosten explizit nach, ob man anlässlich dieser Änderung bei der WHO frühere Äußerungen bezüglich praktisch fehlerfreier Tests nicht überdenken müsse. Die Antwort:

„Die Weltgesundheitsorganisation ist für [die] ganze Welt zuständig, auch für Länder in denen der Ausbildungsstand beispielsweise bei Laborpersonal nicht ganz so hoch ist. Im Prinzip steht nichts weiter drin als „Bitte lest die Gebrauchsanweisung durch. Natürlich kann jeder Labortest auch falsch-positive und falsch-negative Ergebnisse machen. Es gebe aber keine fundamentalen Zweifel an der Aussagekraft der PCR“

Wer den Originaltext der WHO gelesen hat (siehe oben), dem fällt sofort auf, daß Prof. Drosten auf den zentralen Punkt der Frage nicht eingeht und den Fragesteller in die Irre zu führen versucht.

Die Infiziertenzahlen in den USA dürften wohl bald sinken

Im Grunde aber nichts Neues

All das ist im Grunde nichts Neues.  Bereits im August lag eine solche Änderung in der Luft. Nachdem die New York Times im August bereits  auf das Manipulationspotential bei PCR-Tests mit Hilfe des Ct-Werts hingewiesen hatte, spekulierte die Kolumnistin Lennox bei „PJ Media“, ebenfalls bereits im August, daß Trumps Nachfolger die „Pandemic“, die sie als „Casedemic“ bezeichnete

„Auf die eine oder andere Weise.“

lösen werde. Man braucht eben nur die richtigen Freunde.

Die aktuellen Änderungen der WHO-Richtlinien für PCR-Test bestätigen diese Prophezeihungen aus dem August nun. Da kaum anzunehmen ist, daß ein Staatenlenker – der Interesse daran hat – dieses Angebot der WHO nicht annehmen wird, dürften unter Joe Biden -der dieses Angebot wohl annehmen wird – die Fallzahlen höchstwahrscheinlich bald sinken und zwar ohne daß der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika irgend etwas dafür tun müsste.

Es braucht nun nur noch darüber spekuliert werden, ob Biden irgend eine weitere Maßnahme als „Cover Story“ einführt und dann das Argument in die Welt setzen läßt, daß diese seine Maßnahme diesen Rückgang erwirkt habe. Bald darauf wird er dann einen „durchschlagenden Erfolg gegen die Pandemie“ verkünden können, wetten?

 

Theoretisch denkbares Ausmaß der Fallzahlen durch die Hilfe der WHO

Eine Änderung bezüglich der Schwelle, ab wann ein PCR-Test als positiv gilt, könne die Fallzahlen um bis zu 90 Prozent spekuliert, Lennox unter Berufung auf Zahlen der „New York Times“. Fiese schrieb:

In Massachusetts, from 85 to 90 percent of people who tested positive in July with a cycle threshold of 40 would have been deemed negative if the threshold were 30 cycles, Dr. Mina said. “I would say that none of those people should be contact-traced, not one,” he said.

Denn wenn der von der „New York Times“ im August ermittelte Prozentsatz stimmt, gab es bis heute in den USA nur etwa 2,43 Millionen tatsächliche Fälle, nicht 24,3 Millionen. In Folge müßte man auch die Sterbezahlen genauer betrachten,0 denn dann wäre auch eine Unterscheidung der Sterbefälle zwischen „an-“ und „mit-“ COVID-19 Verstorbenen notwendig. Bislang wurde nämlich auf Basis einer Definition der Behörden jeder als „Corona-Toter“ bezeichnet, der einen positiven PCR-Test hatte.

 

Franz Bergmüller stellt der Staatsregierung die Fragen, die andere nicht stellen

Um den Umfang auszuleuchten, in dem bisher falsch-positive Tests in die Statistikeingegangen sind, hat Franz Bergmüller der Staatsregierung folgende Fragen vorgelegt:

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem, WHO-Identifier: 2020/5 am LGL

1.1. Wie viele PCR-Tests hat das LGL zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten, und zwischen 20-1-2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

1.2. In wie vielen der in 1.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, umgesetzt „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ (Bitte für jede der beiden in 1.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 1.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

1.3. In wie vielen der in 1.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., umgesetzt „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology..“ (Bitte für jede der beiden in 1.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 1.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt AÖ

2.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt AÖ zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

2.2. In wie vielen Fällen in den in 2.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 2.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 2.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

2.3. In wie vielen Fällen in den in 2.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „new specimen“ angeben für jede der beiden in 2.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 2.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt BGL

3.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt BGL zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

3.2. In wie vielen Fällen in den in 3.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 3.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 3.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

3.3. In wie vielen Fällen in den in 3.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „new specimen“ angeben für jede der beiden in 3.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 3.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt EBE

4.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt EBE zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

4.2. In wie vielen Fällen in den in 4.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 4.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 4.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

4.3. In wie vielen Fällen in den in 4.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „new specimen“ angeben für jede der beiden in 4.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 4.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt ED

5.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt ED zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

5.2. In wie vielen Fällen in den in 5.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 5.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 5.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

5.3. In wie vielen Fällen in den in 5.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „new specimen“ angeben für jede der beiden in 5.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 5.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt M-Land

6.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt M-Land zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

6.2. In wie vielen Fällen in den in 6.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 6.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 6.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

6.3. In wie vielen Fällen in den in 6.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „new specimen“ angeben für jede der beiden in 6.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 6.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt RO-Land

7.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt RO-Land zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

7.2. In wie vielen Fällen in den in 7.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 7.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 7.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

7.3. In wie vielen Fällen in den in 7.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „new specimen“ angeben für jede der beiden in 7.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 7.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

  1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt RO-Stadt

8.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt RO-Stadt zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst  durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

8.2. In wie vielen Fällen in den in 8.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 1“, veröffentlicht am 14.12.2020, „In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 8.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 8.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

8.3. In wie vielen Fällen in den in 8.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus „WHO-identifier: 2020/5, version 2“, veröffentlicht am 20.1., „Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „new specimen“ angeben für jede der beiden in 8.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 8.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?