
WASHINGTON – Hat das „Beraternetzwerk“ von Joe Biden in Wirklichkeit zumindest zeitweise die Amtsgeschäfte des US-Präsidenten selbst ausgeübt, ohne den US-Präsidenten darüber zu informieren? Das deuten jedenfalls Untersuchungen der Unterschriften von Joe Biden an!
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Neue Verwirrrungen um den ehemals einflußreichsten Greis der Welt, Joe Biden. Untersuchungen haben nun ergeben, dass Joe Biden sehr viele seiner Anordnungen etc. per Maschine unterschrieben hat.
Das aber wirft die Frage auf, wer denn eigentlich das Land regierte, Joe Biden oder der Herrscher über die Unterschriftenmaschine?
Die New York Post stellt diese Frage inzwischen ganz öffentlich:
Wer hat das Land wirklich regiert, während Autopen Joe Biden döste und sabberte?
Wer sich letzten Spätsommer fragte, warum die US-Democrats und Joe Bidens Umfeld diesen erkennbar angeschlagenen Greis um jeden Preis noch einmal antreten lassen wollten, könnte nun eine (weitere=) Antwort auf diese Frage finden: hat statt Joe Biden dessen „Beraternetzwerk“ in dessen Namen Regierungsmacht ausgeübt? Und wollten diese „Berater“ diesen leichten Zugang zur Unterschriftenmaschine nicht verlieren?
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Der altersbedingte Verfall Joe Bidens war für jedermann offenkundig, der das sehen wollte
Sonderermittler Robert Hur, der Bidens mutmaßlichen Missbrauch geheimer Dokumente als Vizepräsident untersuchte, kündigte an, er werde nach seiner Vizepräsidentschaft keine Anklage wegen des Besitzes geheimer Dokumente gegen Biden empfehlen. Er nannte Biden
„einen sympathischen, wohlmeinenden älteren Mann mit einem schlechten Gedächtnis“.
Der von den US-Republicans gestellte Generalstaatsanwalt von Missouri, Andrew Bailey, schickte am Mittwoch letzter Woche einen Brief an das Justizministerium und forderte darin die Einleitung einer Untersuchung darüber, ob Bidens
heißt es in dem Brief.
hieß es weiter. Und nicht nur das, als Joe Biden auf die nächste Präsidentschaftskandidatur verzichtete, entdeckten die – meist links eingestellten – Journalisten auf einmal, daß sie „übersehen“ hatten über Bidens erkennbaren Verfall zu berichten:
Viel wahrscheinlicher ist wohl, daß sie ganz gezielt weggeschaut haben.
Biden unterschrieb selten selbst, sondern ließ eine Maschine unterschreiben
Eine sehr große Anzahl an Unterschriften des ehemaligen Präsidenten, mit denen dieser Dokumente unterzeichnete, stammt nicht von ihm selbst, sondern wurde mit Hilfe eines so genannten „Autopen“ automatisch erstellt.
Dies weckt aber erneut Zweifel an der geistigen Verfassung und Arbeitsfähigkeit des ehemaligen Präsidenten und daran, ob er
„tatsächlich die Unterschrift relevanter Rechtsdokumente angeordnet hat“,
wie aus einem Bericht einer Abteilung der Heritage Foundation hervorgeht.
Wenn Maschinen unterschreiben, wer regierte dann die USA?
Das Oversight Project, eine Initiative der konservativen Heritage Foundation, hat sich dieser Farge angenommen und Unterschriften von Joe Biden untersucht, die dieser auf staatlichen Dokumenten hinterlassen hatte.
Diese kam zum Ergebnis, daß alle Unterschriften, die ihnen vorlagen, außer eine einzige, identisch waren und damit offenkundig nicht von Joe Biden selbst unterzeichnet worden waren, sondern von einer Maschine:
„WER AUCH IMMER DEN AUTOPEN KONTROLLIERTE, KONTROLLIERTE DIE PRÄSIDENTSCHAFT“,
schrieb die Regierungshandeln untersucht, um die Transparenz zu erhöhen, am Donnerstag auf X.
argumentiert die Gruppe auf X, begleitet von Fotobeispielen.
Laut der New York Post wird dies durch einen anonymen Biden-Mitarbeiter bestätigt, der angeblich eigenmächtig über die Unterschrift des Präsidenten entschied und eine Autosignatur erstellte. Die Zeitung berichtet jedoch:
Eine Quelle Bidens im Weißen Haus teilte der Washington Post mit, man vermute, dass ein wichtiger Berater des damaligen Präsidenten möglicherweise einseitig über die automatische Unterschrift entschieden habe. Die Washington Post veröffentlicht den Namen dieses Mitarbeiters nicht, da es an konkreten Beweisen und Widerlegungen durch andere Kollegen mangelt. Aber diese Person ist wohl identifiziert:
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Ein bisschen Entwarnung, aber der Rest könnte Biden gefährlich werden
Nun ist es nach US-Recht offenbar so, daß per Automaten geleistete Unterschriften dann gültig sind, wenn es über den selben Gegenstand einen klaren und vom Präsidenten auch ausgedrückten Willen gab! Doch genau in diesem Punkt gibt es in den USA ein Problem! Ein angesehener Anwalt beschrieb die Rechtslage in den USA wie folgt:
Es könnte tatsächlich sein, daß die Personen, die die Herrschaft über die Signiermaschine hatten, ein Eigenleben geführt haben, ohne daß Joe Biden hiervon wußte. Darauf deutet ein Vorgang hin, mit dem die USA vor etwas über einem Jahr Deutschland den Gashahn abgedreht hatten:
Die Kernfrage ist also: hinter welchen Dokumenten, die die Unterschrift Joe Bidens tragen, steht ein echter Wille des Präsidenten??? Eine Frage, die mit zunehmendem Alter Joe Bidens wohl täglich schwerer zu beantworten sein wird!!!
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Präsident Trump sieht seine Chance
US-Präsident Donald Trump erkannte seine Chance und erklärte, die auf den letzten Drücker durch Joe Biden durchgeführten Begnadigungen z.B. von Kongressabgeordneten, die den angeblichen Aufstand der Anhänger Trumps vom 6. Januar 2021 untersucht hatten, durch seinen Vorgänger seien
„nichtig, wirkungslos und ohne weitere Kraft oder Wirkung“.
Trump warf diese Frage bereits vor einigen Tagen auf:
schrieb Trump am späten Sonntagabend auf Truth Social .
Der Präsident fuhr fort:
Er sagte weiter, dass die Mitglieder dieses Ausschusses des Repräsentantenhauses
„Untersuchungen auf höchster Ebene“ unterzogen würden …
Hier ist die vollständige Erklärung:
Trump sagte am Abend Reportern an Bord der Air Force One: