Welche Wirkungen hat (mod)mRNA aus Blutkonserven bei Empfängern von Bluttransfusionen?

Quelle: Von Rama - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.0 fr, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=736795

TOKYO – Die Verwendung von Blut von Personen, die gegen Covid-19 «geimpft» sind, für Bluttransfusionen könnte mit erheblichen Risiken verbunden sein. Bisher wird dieser Weg der Übertragung von Krankheiten auf.

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Im Jahr 2020 wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Coronavirus-Pandemie ausgerufen und als grundlegende Lösung wurde rasch ein globales genetisches Impfprogramm umgesetzt. Viele Länder auf der ganzen Welt haben jedoch berichtet, dass sogenannte genetische Impfstoffe, beispielsweise solche, die modifizierte mRNA verwenden, die das Spike-Protein und Lipid-Nanopartikel als Arzneimittelabgabesystem kodiert, zu Thrombosen nach der Impfung und anschließenden Herz-Kreislauf-Schäden geführt haben und mit einer Vielzahl von Erkrankungen aller Organe und Systeme, einschließlich des Nervensystems in Verbindung stehen.

Weder in den USA, noch in  in Europa gibt es Anzeichen dafür, dass die großen Blutspende-Organisationen zwischen Blut von „geimpften“ Spendern und von ungeimpften Spendern unterscheiden. Es gibt allerdings private Initiativen, die sich gerne darauf spezialisieren würden. Das scheitert jedoch offenbar vielerorts an gesetzliche Bestimmung, weswegen eine Blutspende von ungeimpften in Deutschland nicht möglich sei. Dies ist umso erstaunlicher, als es im Zuge der AIDS-Problematik sogar auf WHO-Ebene eine Initiative gab:
Die Initiative „Save Blood“ versucht nun hieran anzuknüpfen. sie wird jedoch von interresierten Kreisen behindert und das auch mit Hilfe von Zersetzungstechniken, indem z.B. „Ärzte“ versuchen Bitten oder Überzeugungen zu entwerten:
Hiervon berichtet z.B. ein Beitrag von Auf1 mit dem Schweizer Georg Della Pietra, der die Datenbank „SafeBlood“ zur Vermittlung von ungeimpften Blutspendern gegründet hat, die bereits in 50 Ländern vertreten ist. Doch es gibt Hürden!
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Neue Forschungsergebnisse zu Spenderblut von „Geimpften“

Japanische Forscher veröffentlichten nun eine Studie, in der sie vor den Risiken warnten, die mit der Verwendung von Blut von Covid-Geimpftem für Transfusionen verbunden sind. Sie fordern auch, dass medizinisches Fachpersonal auf diese Risiken aufmerksam gemacht werden muss.

„Die Gesundheitsschäden, die durch genetische Impfungen verursacht werden, sind bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu erkennen, zu kontrollieren und zu beseitigen“,

so die Wissenschaftler. Untersuchungen der

  • Asahikawa Medical University, des
  • Tokyo Medical University Hospital, des
  • Okamura Memorial Hospital und der
  • Tokyo University of Science

zeigen, dass Bluttransfusionen mit Risiken verbunden sind, wenn das Blut von Menschen stammt, die mRNA-Impfstoffe gegen Corona erhalten haben. Forscher aus Japan um Jun Ueda et al haben eine Studie als Preprint veröffentlicht, in der sie auf die Risiken verwiesen, die aus mir mRNA kontaminierten Blutkonserven resultieren können. Unter dem Titel

veröffentlicht. Der Veröffentlichung kann entnommen werden, daß

  • Bluterkrankungen wie Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen auftreten können. Außerdem können
  • mRNA-Impfstoffe zu Immunstörungen und neurologischen Komplikationen

führen. Die Forscher empfehlen daher:

  • Blutprodukte von geimpften Personen vorab umfassend auf ihre Sicherheit zu testen, indem es z.B. auf Spike-Proteine, Impfstoffbestandteile und Immunwerte untersucht wird
  • klare Richtlinien für die Gewinnung, Lagerung und Transfusion von Blutprodukten geimpfter Personen aufzustellen. Für das Screening von Spendern, die Kennzeichnung der Produkte und die Meldung von Nebenwirkungen sollten strenge Protokolle festgelegt werden.
  • die Öffentlichkeit über die Risiken von Impfungen, Bluttransfusionen und immunbedingten Krankheiten zu informieren. Diese Informationen solen dann auch dem Gesundheitspersonal, den Patienten und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, damit die Menschen informierte Entscheidungen treffen können.
  • Letztendlich plädieren die japanischen Forscher für eine Gesetzesänderung zur Kennzeichnung von Bluttransfusionen. Dann wäre auf einen Blick erkennbar, ob das Blut aus geimpften oder ungeimpften Quellen stammt.
Die Forscher schreiben:
Angesichts der andauernden Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen und angesichts der Tatsache, daß deren Anwendung sogar noch ausgeweitet werden soll, liefert eine Studie aus Japan nun neue Erkenntnisse über die potenziellen Risiken, die Blutspenden von Personen, die COVID-19 überstanden haben oder geimpft wurden, für die Empfänger bergen können. Die Forscher stellen folgende Forderungen für Blutspenden:
  • Einführung eines Überwachungssystems: Um die Sicherheit von Bluttransfusionen in dieser neuen Ära zu gewährleisten, empfehlen die Forscher dringend die Etablierung eines Überwachungssystems, das die Gesundheit von Blutempfängern kontinuierlich überprüft.
  • Dokumentation und Überprüfung der Blutspenden: Die Impf- und Infektionsgeschichte der Spender zu dokumentieren und das gespendete Blut auf Bestandteile wie mRNA des COVID-19-Impfstoffs, Spike-Proteine und Spike-Antikörper zu testen, wird von den Forschern als unerlässlich angesehen. Ziel ist es, die Sicherheit der Bluttransfusionen durch die Entfernung dieser Komponenten zu erhöhen.
  • Risiken durch mRNA-Impfstoffkomponenten und Spike-Proteine offenlegen: Die Studie beleuchtet das potenzielle Risiko, das von Impfstoffkomponenten und Spike-Proteinen ausgeht, die in dem Blut von geimpften Personen über Monate hinweg nachweisbar sein könnten, und unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältigen Überprüfung des Blutes.

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(mod)mRNA-Wirkstoffe: Wie lange bleiben sie im Blut?

In einem am 14. März veröffentlichten Vorabdruck behandeln nun japanische Forscher verschiedenen Risiken, die mit impfstoffbedingten Blutgerinnseln und Blutungen verbunden sind.

Die die als „Impfung“ verabreichten (mod)mRNA-Wirkstoffe (modifizierte, also künstlich hergestellte mRNA, wird in Folge aber nicht verwendet, da unüblich und deswegen verwirrend) bringen Zellen dazu, im Körper Spike-Proteine zu erzeugen. Dabei handelt es sich um den Versuch die Spike-Proteine zu kopieren, die auf einem echten Covid-Virus vorhanden sind. Diese künstlich erzeugten Spike-Proteine sollen dann im Körper eine Immunabwehr erzeugen, die den Körper in die Lage versetzten soll, das echte Covid-Virus abzuwehren. Doch diese Schreibtisch-Überlegungen funktionieren in der Praxis nicht, z.B. weil die Wirkung zu kurz anhält und weil die Nebenwirkungen zu stark sind.

Und es gibt noch jein Problem: wie geht man mit dem Blut um, das diese künstlich erzeugten oder natürlich erzeugten Spike-Proteine, bzw. die dafür notwendige mRNA enthält?

Hat man eine Corona-Infektion hinter sich, muß man vier Wochen warten, um wieder Blut Blut spenden zu dürfen, gibt das Bayerische Rote Kreuz  vor. Im Fall, daß man nur einen leichten Krankheitsverlauf hat, also z.B. ohne Fieber darf man bereits nach einer Woche ohne Symptome wieder Blut spenden. Wenn man sich aber nicht auf natürlichem Weg, sondern auf künstlichem Weg mit Hilfe einer mRNA-Injektion hat immunisieren lassen, dann wird empfohlen, nur einen Tag bis zur nächsten Blutspende zu warten.

Natürlich gebildete Antikörper werden also im Vergleich zu künstlich erzeugten Spike-Proteinen diskriminiert, obwohl es aus Studien an Personen, die mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden, Forschungsergebnisse gibt, die erkennen lassen, daß  Bestandteile dieser Impfstoffe auch noch zwei Wochen nach der Verabreichung im Blut nachweisbar sein können. Eine andere Arbeit belegt, daß Spike-Proteine sogar zwei bis sechs Monate nach einer derartigen „Impfung“ im Blutkreislauf nachgewiesen werden können.

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Vermutete Risiken

Dr. Ueda, Hauptautor der aktuellen Übersichtsstudie zu diesem Thema verweist darauf, daß die gegen COVID-19eingesetzten mRNA-Wirkstoffe mit einem breiten Spektrum an gesundheitlichen Problemen im ganzen Körper in Verbindung gebracht werden.

So wird z.B. debattiert, daß die mRNA nicht an der Einstichstelle verbleibt, sondern durch d en Körper vagabundiert und deswegen im gesamten Körper diese Spike-Proteine erzeugen kann, also auch in Organen, dem Gehirn etc. Hinzu kommt, daß sie nicht nur die gewollte Immunreaktion auslösen, sondern auch negative Wirkungen, also Impfreaktionen und Impf-Nebenwirkungen auslösen können. Dazu gehören Entzündungen und auch die Bildung von Blutgerinnseln. Derartige Gerinnsel sind wiederum schwierig abzubauen, denn sie ähneln amyloiden Ablagerungen.

So konnte in einer Studie mit 99 Millionen Teilnehmern aus aller Welt offengelegt werden, daß Personen, denen die mRNA-Wirkstoffe injiziert wurden, ein erhöhtes Risiko für neurologische Erkrankungen besteht. Dazu gehört das

  • Guillain-Barré-Syndrom,
  • Enzephalomyelitis,
  • Blutgerinnsel im Gehirn und
  • epileptische Anfälle.

Hinzu kommt, daß bei Geimpften ein deutlich erhöhtes Risiko für

  • Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
  • Myokarditis (Herzmuskelentzündungen)

festgestellt wurde.

Bisher kaum Untersuchungen

Über drei Jahre nach Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe gibt es noch immer kaum Untersuchungen darüber, ob Blutkonserven, die von Personen stammen, denen der mRNA-Wirkstoff injiziert wurde tatsächlich mit Nebenwirkungen in Verbindung stehen können.

Ein Studie aus den USA stellte Ende 2023 bei Patienten, die Blut von Personen, die entweder gegen Covid „geimpft“ waren, oder die am Corona-Virus erkrankt waren, innerhalb von 30 Tagen nicht mehr Nebenwirkungen fest, als in der Zeit vor Auftreten des Covid-Virus. Doch was nützt eine 30-tägige Beobachtung? Warum wurde keine langfristige Nachverfolgung durchgeführt wurde, um Sicherheitsbedenken vollständig auszuschließen?

Diese Lücke wurde nun durch die japanischen Forscher geschlossen. Diese machten in ihrer Arbeit auf verschiedene Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen unter Verwendung von mRNA-kontaminiertem Blut verbunden sind. Und die Forscher gingen sogar noch einen Schritt weiter: sie fordern, daß die Verwendung von Blut von Personen, die mRNA-Wirkstoffe erhalten haben, unterbunden wird. Außerdem verwiesen sie darauf, daß dieses Problem viel größer ist, denn:

„Es sollte auch betont werden, dass die hier diskutierten Fragen alle Organtransplantationen, einschließlich Knochenmarktransplantationen, und nicht nur Blutprodukte betreffen.“

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Welche Probleme?

Tabelle 1 der Arbeit fasst die sechs wichtigsten Bedenken zusammen, die die Forscher im Zusammenhang mit der Verwendung von Blutprodukten von Empfängern des Covid-mRNA-Impfstoffs ermittelt haben.

1. Kontaminationen durch Spike-Proteine

Zuerst verwiesen die Forscher auf die Tatsache, daß das Spike-Protein bereits verschiedene toxische Wirkungen gezeigt hat:

Es wurde bereits festgestellt, dass das Spike-Protein, das das Antigen von SARS-CoV-2 und genetischen Impfstoffen ist, verschiedene Toxizitäten hat, darunter Auswirkungen auf rote Blutkörperchen und Blutplättchenaggregation, Amyloidbildung und Neurotoxizität. Es ist wichtig zu erkennen, dass das Spike-Protein selbst für den Menschen giftig ist. Es wurde auch berichtet, dass das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Daher ist es wichtig, das aus dem Genimpfstoff selbst stammende Spike-Protein aus Blutprodukten zu entfernen

2. Kontamination durch Mikrothromben, die durch Amyloid-Aggregate und durch Spike-Proteine gebildet wurden

Dann verweisen sie darauf, daß es noch unbekannt ist, wie die von den Spike-Proteinen gebildeten Amyloid-Aggregate und Mikrothromben zu Thromben entwickeln:

Es ist noch nicht klar, wie sich die von den Spike-Proteinen gebildeten Amyloid-Aggregate und Mikrothromben zu sichtbaren Thromben entwickeln. Einmal gebildete Amyloidaggregate lassen sich jedoch möglicherweise nicht ohne weiteres entfernen und müssen daher aus Blutprodukten entfernt werden. Diese Amyloid-Aggregate haben sich auch als toxisch erwiesen

3. Risiken durch Ereignisse, die auf ein geschwächtes Immunsystem des Spenders zurückzuführen sind

Außerdem geben die Forscher zu bedenken, daß wenn die Immunfunktion eines Spenders durch eine Genimpfung beeinträchtigt ist, noch immer das Risiko besteht, daß der Spender eine (subklinische) Infektionskrankheit hat und daß die Angehörigen der Gesundheitsberufe über diese Risiken oft nicht informiert sind:

Wenn die Immunfunktion eines Spenders durch eine Genimpfung beeinträchtigt ist, besteht das Risiko, dass der Spender an einer (subklinischen) Infektionskrankheit leidet oder mit einem pathogenen Virus infiziert ist und eine Virämie oder andere Erkrankungen entwickelt hat, auch wenn der Spender keine subjektiven Symptome aufweist . Aus diesem Grund sollten medizinische Fachkräfte, die chirurgische Eingriffe, einschließlich Blutentnahmen und Organtransplantationen, sowie die Verwendung von Blutprodukten durchführen, mit dem Blut von Empfängern genetischer Impfstoffe sorgfältig umgehen, um eine Infektion durch Blut zu verhindern. Es wird auch notwendig sein, alle Angehörigen der Gesundheitsberufe über diese Risiken zu informieren.

4. Risiken durch Lipid-Nanopartikel („LNP“)

Nach der Verabreichung können Lipid-Nanopartikel LNPs und pseudouridinierte mRNA im Blut der Spender und damit auf die Empfänger übertragen werden:.

Bei mRNA-Impfstoffen können LNPs und pseudouridinierte mRNA im Blut der Empfänger verbleiben, wenn Blut ohne ausreichende Wartezeit nach der Genimpfung entnommen wird. LNPs sind stark entzündlich und haben sich selbst als thrombogen erwiesen, was ein Risiko für Transfusionsempfänger darstellt. LNPs selbst weisen eine starke Adjuvansaktivität auf und es besteht das Risiko, dass sie ein Adjuvans-induziertes Autoimmunsyndrom (ASIA-Syndrom) auslösen. Ein zusätzliches Risiko besteht darin, dass, wenn die pseudouridinierte mRNA in das Blut des Empfängers aufgenommen wird, während sie noch in LNPs verpackt ist, zusätzliches Spike-Protein im Körper des Empfängers produziert werden kann

5. Risiken durch Kontamination mit aggregierten roten Blutkörperchen oder Blutplättchen

Das Spike-Protein führt dazu, dass beim Spender rote Blutkörperchen und Blutplättchen aggregieren, die auf den Empfänger übertragen werden können:

Das Spike-Protein führt zur Aggregation roter Blutkörperchen und Blutplättchen. Daher werden diese Aggregate in das Blut des Empfängers transportiert, sofern sie nicht aus dem Blutprodukt entfernt werden.

6. Risiken durch Gedächtnis-B-Zellen, die IgG4 produzieren, und von ihnen produziertes IgG4

Nicht-entzündliche IgG4-positive Plasmazellen können chronische Entzündungen wie fibroinflammatorische Erkrankungen verursachen:

Große Mengen (Serumkonzentration typischerweise über 1,25–1,4 g/L) nicht entzündlicher IgG4-positiver Plasmazellen können chronische Entzündungen wie fibroinflammatorische Erkrankungen verursachen.

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Zusammenfassung

Die Forscher fassten zusammen, daß

„eine langfristige Exposition gegenüber einem spezifischen identischen Antigen (in diesem Fall Spike-Protein) dazu führt, dass Immunglobuline zu IgG4 werden, und dass einige der B-Zellen [oder Lymphozyten], die sie produzieren, sich wahrscheinlich zu Gedächtnis-B-Zellen differenzieren, die über einen längeren Zeitraum im Körper überleben, so dass zu erwarten ist, dass die Immundysfunktion von Empfängern eines genetischen Impfstoffs länger andauert (Tabelle 1, Punkt 3 & 6). Es ist zu erwarten, dass in Zukunft weitere Einzelheiten zu diesen Punkten bekannt werden.“

Sie machen auch Vorschläge für spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften, um mit diesen Risiken umgehen zu können. In ihrer Schlussfolgerung schreiben die Autoren:

„Die Auswirkungen dieser genetischen Impfstoffe auf Blutprodukte und die tatsächlichen Schäden, die durch sie verursacht werden, sind derzeit unbekannt.

„Um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination und eine Verschlimmerung der Situation zu verhindern, fordern wir daher nachdrücklich, die Impfkampagne mit genetischen Impfstoffen auszusetzen und so früh wie möglich eine Nutzen-Schaden-Bewertung durchzuführen.

„Wie wir wiederholt festgestellt haben, sind die Gesundheitsschäden, die durch die genetische Impfung verursacht werden, bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu ermitteln und sie zu kontrollieren und zu beseitigen.