WEF inside: im Zusammenhang mit Recherchen zu Doppelmoral innerhalb des WEF verkündet Klaus Schwab seinen Rücktritt

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:World-Economic-Forum-headquarters-3.jpg

COLOGNY – links reden, rechts leben? Recherchen des Wall Street Journal fördern eine verlogene Doppelmoral beim WEF zu Tage: nach außen links und inklusiv und nach innen rassistisch und sexistisch, so der Schlaglicht.

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Das vom umstrittenen Klaus Schwab geleitete ebenfalls umstrittene World Economic Forum rühmt sich regelmäßig damit, „niemanden zurückzulassen“ und „inklusiv“ zu sein und „Frauen zu fördern“. Doch aktuellen Recherchen zufolge sieht die Tatsache dazu offenbar viel zu oft ganz anders aus.

Darauf deuten jedenfalls Erlebnisberichte aus einer Ehemaligen-WhatsApp-Gruppe hin. Ehemalige Mitarbeiter des umstrittenen World Economic Forum (WEF) tauschen sich in dieser Gruppe untereinander aus und wissen schockierende Erlebnisse zu berichten:

Einer vom Wall Street Journal veröffentlichten journalistischen Untersuchung hierzu praktiziert das Forum innerhalb von sich selbst offenbar das genaue Gegenteil von dem, was es nach außen von einfordert:

Dem Bericht zufolge wird Klaus Schwab die Schaffung eines toxischen Arbeitsumfelds vorgeworfen, das von ihm ausgeht und sich bis zum letzten Mitarbeiter erstreckt und auch sexuelle Belästigungen umfasst.

Und nicht nur das, die Organisation die jährlich einen „Global Gender Gap Report“ herausbringt, der die Fortschritte verschiedener Länder in Richtung Geschlechterparität auflistet, sieht sich nun mit Vorwürfen konfrontiert, Frauen nach Schwangerschaften zu benachteiligen.

Der Vorwurf des WSJ gipfelt in dem Bild, daß sich im Forum unter Schwabs jahrzehntelanger Aufsicht eine frauen- und schwarzfeindlichen Atmosphäre entwickelte. Das Journal interviewte zu diesem Zweck mehr als 80 aktuelle und ehemalige Mitarbeiter, deren Beschäftigungsdauer von den 1980er Jahren bis heute zurückreicht. Einige von ihnen haben sich in einer WhatsApp-Gruppe namens „WEFugees“, in der Hunderte ehemalige Mitarbeiter vertreten sind, über das, was sie als gemeinsames Trauma beschreiben, verbunden.

Was an dem Bericht festhaltenswert ist ist, daß er im Wall Street Journal erschienen ist. Das WSJ ist ein Maßstab in der linken Mainstreampresse und selbst ein unerbittliches Propagandaorgan des Welt-Staats und des Progressivismus. Klasisch nimmt das WSJ rechte Persönlichkeiten wie Donald Trump ins Visier. Nun jedoch wird der Gott aus Davos gestürzt. DAs WEF formuliert dies wei folgt:
Dieser Angriff des WSJ wird zweifellos negative Folgen nicht nur für Schwab, sondern auch für das Weltwirtschaftsforum mit all seinen Programmen haben und riskieren, diese dauerhaft zu gefährden. Als Leser rätselt man über die Gründe und es fallen spontan zwei Antworten ein:

1. Klaus Schwab verärgerte im Olymp jemanden, der größer und stärker war als er, was zu seiner rituellen Hinrichtung führte;

2. Der von Klaus Schwab propagierte „Great Reset“ wird große Änderungen in den Prioritäten und Zeitplänen mit sich bringen; damit die Wendung für die öffentliche Meinung nicht zu schockierend war, wurde vielleicht beschlossen, denjenigen zu kompromittieren, der diese Agenda unterstützte.

Es sollte auch nicht vergessen werden, dass Schwab in der vordersten Reihe der Covid-Diktatur stand. Er war für die ideologische Propaganda das, was Fauci für die „wissenschaftliche“ Propaganda war.

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WEF inside: links reden, rechts leben

Klaus Schwab, der nie demokratisch gewählt wurde, sieht sich einem massiven Angriff durch das Wall Street Journal ausgesetzt. Offiziell handelt es sich um „Einzelfälle“ von Mitarbeitern, die am Arbeitsplatz angeblich eine schlechte Performance gezeigt haben und natürlich deswegen unzufrieden sind, so die offizielle Reaktion des WEF. Die Handlungssprache des WEF deutet jedoch in eine ganz andere Richtung. Während der Recherchen zu dem Artikel verkündete Klaus Schwab auf einmal seinen Rücktritt.

Diesen Rücktritt kündigte er in einem Memo an die Mitarbeiter vom 21. Mai an. Dies sei Teil eines seit langem geplanten Übergangs, was bei einem 86-Jährigen schon seit 20 Jahren zutreffen sollte. Diese Ankündigung erfolgte aber, nachdem Schwab dem Herausgeber und Chefredakteur des Wall Street Journals einen Brief geschickt hatte, in dem er seine Bedenken hinsichtlich der Berichterstattung zu dem vom WSJ geplanten Artikel zum Ausdruck brachte.

Schon dieser Widerspruch läßt erkennen, daß es sich lohnen könnte einmal genauer hinzusehen:

Eine von Klaus Schwab ausgehende Atmosphäre des Machtmissbrauchs

Das Wall Street Journal ging für seinen Bericht internen Beschwerden, E-Mail-Austauschen und Interviews mit Dutzenden aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter des WEF nach und ergänzte diese mit Interviews mit anderen Personen, die mit den Praktiken des Forums vertraut sind.

Das sich hieraus ergebende Bild ist wenig schmeichelhaft und zeigt Indizien die auf einen Machtmissbrauch durch Schwab hindeuten. Im Gespräch mit dem WSJ zeichneten viele ein düstereres Bild vom WEF und sagten, dass Frauen routinemäßig sexualisiert und objektiviert würden, ein Ton, der ihrer Meinung nach von der Spitze der Organisation vorgegeben wurde.

Änderungen verboten

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Die bizarren Anmachversuche des Klaus Schwab

Insbesondere Klaus Schwab selbst steht im Zentrum der Kritik. Bei Mitarbeiterinnen aus seiner Nähe genießt er einen zweifelhaften Ruf und zeichnen das Bild eines peinlichen Nerds, der auch mal wollte:

Mehrere andere Kolleginnen sagten, sie seien über Schwabs Verhalten gegenüber jeder der Frauen informiert gewesen. Das war offenbar ein Dauerbrenner:
Das WSJ geht  in seinem Beitrag auf drei Fälle näher ein:

Lustmolch Schwab?

Wollte Schwab seine Empfangsdame zur Empfängisdame machen?
Man muß sich vorstellen, wie der kahlköpfige Nerd der bestenfalls den Charme von Lemmy und die Schmöker aufs Parkett bringt, glaubt attraktiv zu  sein: sein Muster an anzüglichen Bemerkungen und Verhaltensweisen sei

Peinliche Sprüche

So weit Sprüche von Klaus Schwab überliefert sind, wirken diese mehr als peinlich, wie z.B.
habe Schwab ihr mehr als einmal zu einer der Angestellten gesagt, ganz so als ob es Frauen gefällt auf Listen zu stehen, um verkuppelt zu werden.
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Das instrumentalisierte Leitungspersonal

Doch nicht einmal wenn Schwab weg ist, läßt er die Mitarbeiterinnen in Ruhe und wird über sein Leitungspersonal übergriffig:
Interessant ist auch, daß ausgerechnet derjenige, der als technokratischer Nerd daher kommt und das Charisma einer Betonwand hat, bei Anderen den Charme kritisiert:

„Weiß auf Blau“, die WEF-Hasis und die VIPs

Ein Standard-Problem scheinen auch die WEF-Veranstaltungen gewesen zu sein. Dort trafen die Mächtigen der Welt auf WEF-Mitarbeiterinnen, die nicht etwa in Socken und Sandalen auftraten, wie es die grüne Agenda des WEF vermuten läßt, sondern ganz im Gegenteil!

Alte Hasen beim Forum sagten, Schwab stelle gern attraktive Leute ein, die normalerweise die jährliche Veranstaltung in Davos betreuen.

Dies wurde offenbar von oben nach unten durchgesetzt, denn weibliche Mitarbeiterinnen berichteten, dass ihre Kollegen – vor allem ihre männlichen Kollegen – oft Bemerkungen über ihr Aussehen machten.

sagte eine Frau, die in den 2010er Jahren dort arbeitete.
Die Folge war klar: Eine Betroffene sagte aus, es sei üblich, dass junge Mitarbeiter von Teilnehmern von Forumsveranstaltungen angemacht würden.
Eine andere Frau, die 2006 dem Forum beitrat, sagte, sie habe Textnachrichten von Forum-Partnern erhalten, in denen es hieß:
Und wenn das WEF-Personal nicht zur Verfügung stand, dann wurden eben professionelle Escorts nachgefragt:
Eine der WEF-Mitarbeiterinnen beschrieb dies mit den Worten:
Derartige Begebenheiten waren offenbar so häufig, dass dafür ein eigener Begriff geprägt wurde
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Karrierebruch durch Schwangerschaft

Ein weiteres Problem scheinen beim WEF die möglichen Folgen derartiger Kontakte zu sein, oder auch wenn Mitarbeiterinnen schwanger werden. Dem WEF wird vielfach vorgeworfen eine Politik zu befürworten, die darauf ausgerichtet ist, die Bevölkerung zu reduzieren. Dieser Verdacht bekommt nun neue Nahrung, wenn man den Umgang des WEF mit einigen schwangeren Mitarbeiterinnen betrachtet. Das WSJ fasst zusammen:

Offenbar handelt es sich nicht um „Einzelfälle“. Zahlreiche andere Mitarbeiterinnen sagten aus, dass sie nach der Schwangerschaft oder nach der Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub entlassen oder degradiert wurden:

Mag Klaus Schwab keine Schwangeren, weil diese weniger arbeiten?

Ein Übergriff von Klaus Schwab hält sich bis heute in den Gängen des WEF:

Schwanger? Schwupp, Stelle weg

Topaz Smith, eine Mitarbeiterin im New Yorker Büro, die 2022 zum Forum kam, brachte letztes Jahr Zwillinge zur Welt. Sie sagte, man habe ihr eine Woche vor ihrer Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub im Februar mitgeteilt, dass ihre Stelle gestrichen worden sei, obwohl sie sagte, sie habe keine leistungsbezogenen Probleme. Ihr wurde dann eine sechsmonatige befristete Stelle angeboten. Sie ist aktuell scheinbar noch im er beim WEF.
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Probleme durch Mobbing oder Kündigung der Opfer „gelöst“

Dem Beitrag des WSJ ist auch zu entnehmen, wie man beim WEF mit Opfern umging: in zwei der im WSJ dokumentierten Fälle wurden die Opfer durch Mobbing der Vorgesetzten schikaniert:

Nach der Geburt: Mobbing durch Vorgesetzten

Jeremy Jürgens, beim WEF als General Manager zuständig für die vierte Industrielle Revolution, begann eine junge Mutter, kurz nachdem diese aus dem Mutterschaftsurlaub an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt war zu mobben. Regelmäßig äußerte er erniedrigende Bemerkungen und sagte ihr wiederholt, dass er sie nicht möge, bestätigten mit dem Vorfall vertraute Personen dem WSJ. Als sich die Betroffene 2018 bei der Personalabteilung beschwerte, dass Jurgens sie schikaniere,
Bei der zweiten Schwangerschaft traute sich die Betroffene nicht zu verraten, daß sie schwanger war:
Die Betroffene erlitt dann eine Fehlgeburt. In einem Tagebucheintrag, den sie ihrem Mann aus dem Krankenhausbett schickte, erklärte sie, dass sie bis zur völligen Erschöpfung gearbeitet hatte.

Nach einer Beschwerde: Mobbing durch Vorgesetzten

Offenbar verzieh man Führungskräften beim WEF einige Grenzübertritte sehr gerne:

So berichtet das WSJ von einer Grippeimpfaktion im Jahr 2010, als sich Malte Godbersen, der aktuelle Leiter für Technologie und digitale Dienste beim WEF, gegenüber einer jungen Mitarbeiterin als Arzt ausgab, wie aus einer an Schwab und einen weiteren Forumsleiter gerichteten Beschwerde hervorgeht. Er stellte ihr medizinische Fragen und antwortete bejahend, als sie fragte, ob sie ihr Hemd ausziehen solle, forderte sie aber vorher auf, ihren Körper in verschiedene Positionen zu bringen, so die Beschwerde und mit dem Vorfall vertraute Personen. In diesem Moment kam aber ein echter Arzt herein und die junge Frau erkannte, dass sie hereingelegt worden war. Der bereits erwähnte Jeremy Jurgens, der zufällig am Tatort auftauchte, lachte lediglich, sagte einer der Personen. Die Frau beschwerte sich bei der Personalabteilung.

Nach einer Beschwerde: Mobbing durch Schwab

Vergleichbares geschah auch, wenn einmal eine Beschwerde zu Schwab durchdrang:

Führungskräfte, die nicht spurten wurden entlassen

Das WSJ berichtet darüber, dass sich viele weibliche Mitarbeiter sich darüber beschwerten, daß sie Opfer sexueller Belästigung oder unangemessenen Verhaltens und Kommentaren ihrer Vorgesetzten bei FEM geworden seien. Doch als der Personalleiter des Forums, Paolo Gallo, sich weigerte, Mitarbeiterinnen, die über 50 Jahre alt waren zu entlassen, um das Durchschnittsalter der weiblichen Belegschaft zu senken, wurde er entlassen. 
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Rassismus beim WEF?

Es liegt in der Natur der Dinge, dass das WSJ bei Rassismusvorwürfen besonders sensibel reagiert:

Keine schwarzen Mitarbeiter in Davos?

In einem Beispiel wies eine Interviewpartnerin des WSJ darauf hin, dass, als das DEI-Team des Forums Mitarbeiter nach Davos schickte,
fragte sie in dem Brief an das Forum, auf den sie keine Antwort erhielt.

Beschimpfungen für schwarze Mitarbeiter?

Einer von ihnen war Schwabs langjähriger Betriebsleiter Jean-Loup Denereaz. Mehrere Mitarbeiter beschrieben anstößige Bemerkungen, die er im Laufe der Jahre gemacht hatte, darunter einen Vorfall, bei dem sich 2017 eine Frau bei ihren Vorgesetzten beschwerte, er habe als Reaktion auf eine bei ihm eingereichte Beschwerde wegen sexueller Belästigung unangemessene Kommentare abgegeben. Denereaz wurde 2018 vom Forum entlassen, nachdem er eine schwarze Frau in seinem Team im Großraumbüro herabgesetzt hatte.
Er war 20 Jahre lang beim WEF und dort am Schluss der Leiter des Veranstaltungsbetriebs und der allgemeinen Dienste!

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Mitarbeiter sind angewidert von der Doppelmoral des WEF

Viele Naive, die die Welt ändern und verbessern wollten und deswegen beim WEF anheuerten, sind vom WEF ernüchtert.
Und sie ist nicht die einzige, die die Doppelmoral im WEF anprangert:
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Klaus Schwab kündigt sich selbst

Das Ende ist vielleicht genau so verlogen, wie die die gesamte Geschichte des WEF mit seiner Doppelmoral und seinen Oben-Unten-Spielchen:
Forum-Sprecher Yann Zopf spielte zu dem Bericht  den Saubermann und gab in einer  Erklärung an, dieser Artikel würde
Wenn dem so ist, warum stellt sich Klaus Schwab dann nicht  den Vorwürfen?
Stattdessen macht er sich heimlich, still und leise vom Acker und taucht (feige?) ab, ohne sich seiner Verantwortung zu stellen. Und darin liegt aus unserer Sicht die eigentliche
„Moral von der Geschicht“
Die Scherben sollen andere aufkehren, während das WEF über einen Anwalt weiter Oben-Unten-Spiele spielt und bestätigt dmait letztendlich einen der Kernvorwürfe: