WASHINGTON – So realitätsfern Donald Trump vier Jahre lang durch die „Qualitätspresse“ heruntergeschrieben wurde, so realitätsfern dürfte Joe Biden die nächsten vier Jahre durch die selbe „Qualitätspresse“ hochgejubelt werden.
Es wird sich wohl nicht verhindern lassen, daß Joe Bidon am heutigen 20.1.2021 als US-Präsident vereidigt werden wird. In Bidon und seinem, Team vereinigen sich Kapitalismus und Sozialismus und Big-Tech zu einem neuen Machtkonglomorat, das es so zuvor noch nie gab.
Klar ist daß er in vielen Dingen das genaue Gegenteil tun wird, was Trump zuvor tat und er bezeichnet dies als eine „Schadensreparatur“. Über den Schaden, den er als Vizepräsident mit zu verantworten hat, spricht er hingegen nicht.
Joe Biden will schnell eine „Strategie zur Eindämmung des Coronavirus“ in Kraft setzen. Den unter Trump eingeleiteten Austritt aus der WHO will er nicht vollziehen. Die WHO hilft ihm derweil bei der Umsetzung, indem, sie die Regeln zur Testung so geändert hat, daß der Spielraum besteht am Ende weniger positive Ergebnisse zu erhalten. Er will das Maskentragen verpflichtend machen und Corona-Tests kostenlos. Auch eine Impfung soll für alle kostenlos sein.
Mit 700 Milliarden Dollar (601 Milliarden Euro) will er angeblich kleine Firmen Selbständige unterstützen. Bezahlen sollen das „Superreiche und Großkonzerne“ durchhöhere Steuern.
Investitionen in erneuerbaren Energien sollen ausgebaut werden. „Das Erste, was ich tun werde, ist, dem Pariser Abkommen wieder beizutreten“, gab er bei einem TV-Duell mit Trump an. Die größten angeblichen „Klimasünder“ will er zu einer starken Reduzierung der Kohlendioxidemissionen verpflichten. Bis 2050 sollen die USA damit klimaneutral werden. Zwei Billionen Dollar soll diese „Revolution“ am Ende kosten.
Die Macht über die US-Justiz will er dadurch erreichen daß er nee Posten beim Obersten US-Gerichtshof schafft, um die dortige konservative Mehrheit wegzurelativieren. Bei der Strafjustiz will er das Ziel erreichen, daß weniger Menschen im Gefängnis sitzen. Außerdem sollen Straftäter besser betreut werden. Angeblich sollen so Rückfälle reduziert werden.
Bei der Einwanderung hat Biden einen deutlich liberaleren Kurs angekündigt als Trump. Gleich bei Amtsantritt will er Trumps Einreiseverbote aus mehreren mehrheitlich muslimischen Ländern aufheben. Außerdem will er den mehr als elf Millionen Migranten, die sich ohne Aufenthaltsgenehmigung in den USA befinden, eine Einbürgerung ermöglichen, was sich wohlauf die zukünftigen Wahlchancen auswirken wird.
Was wir von Bidon in den kommenden vier Jahren erwarten könnten, hat er selbst bereits erkennen lassen:
2020_11_18 NGOs richten die Migrationswaffe auf die USA
Joe Bidon ist noch noch gar kein Präsident, schon machen sich aus dunklen Quellen finanzierte und organisierte „Migratenkarawanen“ auf den Weg, Die wohl zutreffendste Interpretation für dieses Ereignisses dürfte sein, daß diese dunklen Kräfte nun offenbar die Hoffnung haben, daß sie bei Bidon mehr Glück haben, als bei Trump, wenn sie eine Einreise in die USA erpressen wollen.
Nachdem der Republikaner Donald Trump ab 20. Jänner nicht mehr US-Präsident sein wird, haben sich wieder die sogenannten „Migrantenkarawanen“ in Richtung amerikanischer Südgrenze in Marsch gesetzt. Eine dieser Gruppen wurde jetzt von Sicherheitskräften im mittelamerikanischen Staat Guatemala gestoppt.
Die Anhänger und Sympathisanten der „Migrantenkarawanen“, die aus dunklen Quellen finanziell, organisatorisch und logistisch seit Jahren unterstützt werden, hoffen auf eine neue Migrationspolitik des neuen US-Präsidenten Joe Biden, der bereits angekündigt hatte, die strengen Einwanderungsgesetze aus der Ära Donald Trump zu „liberalisieren“.
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2020_01_17 Bidon und Harris tragen zwei Mudschutze übereinander
Nicht einmal Prof. Drosten kennt wissenschaftliche Belege dafür, daß ein Mund-Nasen-Schutz gegen Covid-19 helfen könnte, wie er am 9.9.2020 im Gesundheitsausschuß selbst zugab. Doch Bidon und Harris glauben womöglich, daß zwei mal kein Schutz einen Maximalschutz ergeben könnte
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2020_01_11 Bidon will sich vom ersten Tag an für die Muslime der USA einsetzen
Obama hatte die arabische Welt in Flammen gesetzt durch seine Aktionen in Lybien und im nahen Osten. In einer Videoansprache versprach der „Democrat“ sich vom ersten Tag an für die Interessen der Muslime in den USA einzusetzen und bekräftigte dies mit eine Hadithen Mohameds:
Joe Biden: Werde Interessen der Muslime vom ersten Tag meiner Präsidentschaft an beachten
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2020_11_25 Bidon kündigt an, die Führungsrolle der Globalisten in der Welt wieder übernehmen zu wollen
Wie nicht anders zu erwarten kündigte Bidon bei der Vorstellung seines Sicherheitsteams an, die von Trump aufgegebene Rolle einer „Schutzmacht“ für die Welt wieder übernehmen zu wollen. Trump hatte die Nationalstaaten aus diesen Netzwerken entlassen gehabt, doch statt daß diese sich auflösten, wurden sie einfach in den Schlafmodus versetzt, um nun revitalisiert zu werden. Bidon verkündete:
Auf allen Ebenen wird das alte System wiedererrichtet:
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2020_11_25 „America last“: Joe Biden will 11 Millionen Illegale einbürgern
Damit eröffnet Bidon erneut den brutalen Wettbewerb im unteren Segment des Arbeitsmarkts. Weniger qualifizierte Amerikaner könnten dann durch bis zu 22 Millionen weniger qualifizierte Einwanderern um Billigjobs kämpfen.
Fraglich ist noch, wie Bidon mit „Obamacare“ umgehen wird. Da Obama nicht dazu bereit war „Obamacare“ eine hinreichende Starthilfe aus Steuern zu geben, sollten das Geld von Menschen, die ihr Leben lang eine Versicherung eingezahlt hatten, auch all denen zugute kommen, die nie eingezahlt haben. Obama bestellte und präsentierte Anderen die Rechnung. Doch die Versicherungen wollten bei einem solchen Spiel nicht mitmachen und stiegen aus, denn in letzter Konsequenz hätten sie entweder die Leistungen für bestehende Verträge kürzen müssen, oder die Beiträge erhöhen müssen. Das wollten viele ihren Kunden nicht zumuten.