
WASHINGTON – Die AfD ist als „legitime Oppositionspartei“ und nicht als „rechtsextremistische Organisation“ zu behandeln, oder die US-Geheimdienste sollen durch die Trump-Regierung angewiesen werden, den Verfassungsschutz von Informationen aus den USA abzuschneiden, fordert der Vorsitzende des US-Geheimdienstausschuss Cotton.
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Nur zwei Tage, nachdem nachdem die SPD-Innenministerin Faeser es zuließ, daß das Bundesamt für Verfassungsschutz, das seit Haldenwangs Abgang keinen Präsidenten mehr hat, die AfD durch eine Hochstufung als „gesichert rechtsextrem“ diskreditiert hatte, forderte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des US-Senats, der Republikaner Tom Cotton, am 5.5.2025 von der US-Regierung u.a. ein Ende der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit dem deutschen Verfassungsschutz und einen Bericht darüber ob unter der Biden-Regierung deutsche Geheimdienste die USA um Unterstützung gebeten haben.
In seiner Münchener Rede hat der Vize-Präsident der USA das Establishment der EU und Deutschlands als „Inneren Feind“ bezeichnet, der den Weg der Demokratie verlassen habe und totalitär abgeschwenkt sei. Nachdem die alte Bundesregierung dies ignorierte und der neue Kanzler Signale gesandt hat, daran nichts zu ändern, zeigen die USA der neuen Bundesregierung deren Folterwerkzeuge. Das Ziel: Behandlung der AfD als „legitime Oppositionspartei“.
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Vom US-Senat geht eine Initiative aus, die deutschen Geheimdienste zum Kampf gegen die AfD zu missbrauchen
Das Mitglied der US-Republicans, Tom Cotton, hatte bereits zu Covid-Zeiten zu erkennen gegeben, daß er keine Probleme damit habe, gegen den Strom zu schwimmen. Doch wer ist Tom Cotton eigentlich?
Tom Cotton der Eisbrecher gegen das Labor-Narrativ zur Corona-„Pandemie“
Am 28. Januar 2020 forderte Cotton im Zusammenhang mit dem Auftreten von des Covid-Virus die Trump-Regierung auf, kommerzielle Flüge von China in die Vereinigten Staaten einzustellen. Am 31. Januar verbot die Trump-Regierung, teilweise aufgrund von Cottons Warnungen, die meisten Reisen aus China.
In einem Interview mit Fox News vom 16. Februar 2020 [ 186 ] sagte Cotton, das Coronavirus könnte in einem Superlabor der Biosicherheitsstufe 4 im chinesischen Wuhan entstanden sein .
In Artikeln der New York Times und der Washington Post vom selben Tag wurde berichtet, Wissenschaftler hätten Behauptungen zurückgewiesen, die chinesische Regierung habe das Virus erschaffen. Die Times führte dies auf die Ähnlichkeit mit dem SARS-Virus zurück, das von Fledermäusen stammt. In einem weiteren Interview mit Fox am nächsten Tag sagte Cotton zu den beiden Artikeln:
Die Washington Post bezeichnete Cottons Äußerungen 15 Monate lang als „entlarvt“ und „Verschwörungstheorie“, bis sie eine Korrektur veröffentlichte:
Cotton twitterte etwa im März 2020:
„Wir werden diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die der Welt diese Pandemie zugefügt haben.“
Auf einen Tweet mit der Aussage „China wird dafür bezahlen“ antwortete er:
Ende April 2020 sagte Cotton in einem Fox News-Interview, die Nichteindämmung der Pandemie sei ein „absichtlicher“ und „böswilliger“ Angriff der chinesischen Regierung auf den Rest der Welt.
argumentierte er damals. Cotton ist der Überzeugung:
Inzwischen sind all die Figuren, die damals die Labor-Theorie ablehnten und die Natur-Theorie unterstützten wie vom Boden verschluckt.
Das Schreiben des Vorsitzender des Sonderausschusses des US-Senats für Nachrichtendienste, Tom Cotton, an die Chefin der US-Nachrichtendienste
Wir übersetzten hier das Schreiben des Vorsitzenden des Sonderausschusses des US-Senats für Nachrichtendienste an die Chefin der US-Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, mit dem Ziel die AfD als „legitime Oppositionspartei“ zu behandeln.
=> Aussetzung der Weitergabe von Geheimdienstinformationen an den BfV, die zur Bekämpfung der AfD verwendet werden könnten.
=> Ablehnung von Unterstützungsersuchen des BfV zur Überwachung der AfD und ihrer Mitglieder.
=> Überprüfung, ob unsere Geheimdienste unter der Biden-Administration mit deutschen Anfragen zur Überwachung der AfD oder anderer Oppositionsparteien kooperiert haben, und Unterrichtung des Senats über die Ergebnisse der Überprüfung.
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Victor Orban gibt eine Initiative bekannt
Zeitgleich kündigt der Trump-Anhänger Viktor Orbán eine neue Strategie an:
- Gründung der Patriotischen Partei
- Ziel: Brüssel umgestalten und ein EU-Zentrum schaffen, das die Souveränität der Mitgliedstaaten respektiert
- „Vereinigte Staaten von Europa? Nicht unter uns.“
„Das ist unser Plan – und wir werden ihn umsetzen.“