Von wegen „sicher und wirksam“: Mitarbeiter der Zulassung bei Johnson&Johnson gibt Erstaunliches zu

Quelle:mBy © European Union, 2025, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=106658402

NEW BRUNSWICK – Investigativ-Reportern gelang es, einem Verantwortlichen für die Zulassung des Johnson&Johnson-Covid-Wirkstoffs zu entlocken, dass dieser Wirkstoff weder sicher, noch wirksam sei, und daß hierfür jemand bestraft werden soll.

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James O’Keefe ist ein konservativer Aktivist, der sich selbst als „progressiven Radikalen“ bezeichnet, da er Dinge verändern und nicht „erhalten“ will. Er sieht sich selbst als Skandalreporter und nutzt den Rechtsrahmen in den USA um mit Hilfe von verdeckten Interviews unausgesprochene Wahrheiten herauszuarbeiten, die er dann mit Hilfe von seinem Medienunternehmen „Veritas“ vermarktete.

Das Ziel von Project Veritas war,

„Korruption, Unehrlichkeit, Eigennutz, Verschwendung, Betrug und anderes Fehlverhalten in öffentlichen und privaten Institutionen zu untersuchen und aufzudecken, um eine ethischere und transparentere Gesellschaft zu erreichen.“

Project Veritas und James O´Keefe haben sich inzwischen im Streit getrennt. Anlaß war – zumindest vordergründig – eine Recherche zu Pfizer, die enthüllte, dass Pfizer die geächtete Gain-of-Function-Technik in der Biotechnologie einsetzte. Daraufhin wurde – nach Darstellung  von O´Keefe –  Projekt Veritas gekapert und er aus dem Unternehmen entfernt. Dieser Inhalt war sogar Gegenstand einer offiziellen Anfrage an die EU-Kommission:

Die Whistleblower-Plattform Project Veritas hat kürzlich ein Gespräch mit einem Pfizer-Mitarbeiter geleakt. Daraus ging hervor, dass das Unternehmen „Gain-of-Function“-Forschung erwägt, also die künstliche Mutation von Viren zur Entwicklung neuer Impfstoffe, und dass es erhebliche Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs verschwiegen hat… Die Leaks zeigten, dass Pfizer zwar von verschiedenen Nebenwirkungen wusste, diese aber nicht veröffentlichte. Beabsichtigt die Kommission, Aufklärung zu leisten, oder wird sie sich weiterhin an der Verschleierung dieser Informationen beteiligen?

Die Antwort auf diese eindeutige Frage hat die Kommission vieldeutig und damit unbrauchbar gestaltet:

3. Die EU-Marktzulassungsverfahren und die Überwachung nach der Markteinführung zielen darauf ab, ein Höchstmaß an Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Zur Überwachung und Bewertung der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen wurde ein verbessertes Pharmakovigilanzsystem eingerichtet [1] . In diesem Zusammenhang veröffentlicht die Europäische Arzneimittel-Agentur seit mehr als zwei Jahren monatlich zusammenfassende Sicherheitsberichte auf ihrer Website, um über gemeldete Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe zu informieren [2] .

Inzwischen verfolgt O´Keefe das Konzept von Project Veritas alleine weiter und nahm sich jüngst  einen Angestellten des Pharma-Konzerns Johnson und Johnson vor, dem er betreffend des von diesem Konzern entwickelten Covid-„Impfstoffs“ entlocken konnte, dass dieser weder sicher, noch wirksam sei:

Ein leitender Wissenschaftler von Johnson & Johnson gestand vor verdeckter Kamera, dass der COVID-19-Impfstoff von J&J weder

„sicher noch wirksam“

war, und enthüllt „mangelnde Forschung“ aufgrund der überstürzten Impfstoffveröffentlichung:

„Die Leute wollten ihn, wir haben ihn ihnen gegeben“

Und er fragt rhetorisch zurück:

„Haben Sie eine Ahnung, wie wenig Forschung zu diesen Produkten [Impfstoffen] betrieben wurde?…. Im Grunde haben wir uns ein Wettrennen geliefert, wer das Problem am besten lösen kann … Irgendwann haben wir es einfach verworfen.“

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Der COVID‑19-Impfstoff von Johnson & Johnson

Ungeprüftes Zeug hergestellt, weil die Politik es wollte

Im Frühjahr 2021 erschütterten bereits die Skandale um den AstraZeneca-Wirkstoff, von dem Regierungen und Industrie behaupteten, er würde gegen das Covid-Virus wirken. Der AstraZeneca-Wirkstoff erhielt eine – zunächst bedingte – Zulassung in der Europäischen Union für Personen ab 18 Jahren ab dem 29. Januar 2021 erteilt. Am 15. Februar folgte eine Notfallzulassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für das COVAX-Programm.

Am 7. Februar 2021 wurde die Impfstoffeinführung in Südafrika ausgesetzt, was in der EU natürlich verschwiegen wurde. Forscher der University of the Witwatersrand veröffentlichten vorläufige Daten, die nahelegten, dass der Impfstoff von AstraZeneca nur minimalen Schutz vor leichten oder mittelschweren Erkrankungen bei jungen Menschen bot.

In den Wochen danach hatten Thrombosefälle beim Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca in Europa für Schlagzeilen gesorgt.

Nach Berichten über diese Hirnvenenthrombosen unterbrachen bereits Mitte März 2021 einige europäische Länder die Verimpfung, darunter auch Deutschland. Er wurde bis dahin Menschen unter 65 Jahren verimpft, meist in Kliniken, Altenheimen und Pflegeheimen.

Am 18. März 2021 gab die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bekannt, dass der Nutzen des Impfstoffs potenziellen Gefahren bei weitem überlegen sei, woraufhin Deutschland am nächsten Tag die Impfungen mit AZD1222 wieder aufnahm.

Ende März 2021 empfahl Markus Söder den „Mutigen“ noch den zu diesem Zeitpunkt bereits skandalträchtigen Astra-Zeneca-Impfstoff zu nehmen

Angesichts der Turbulenzen um den Impfstoff des Herstellers Astrazeneca schlug Bayerns Regierungschef vor, die Impfreihenfolge für das Vakzin komplett aufzulösen.

daraufhin wurde der Einsatz des J&J-Vakzins in den USA vorübergehend ausgesetzt. Die Gesundheitsbehörden urteilten schließlich nach einer Prüfung, der Nutzen des Impfstoffs überwiege die Risiken.  Grundsätzlich seien solche Fälle sehr selten, so die Behauptung.

Die EMA bestätigte schon am 7. April 2021 ein mögliches Entstehen von Hirnvenenthrombosen nach Verimpfung des AstraZeneca-Impfstoffs AZD1222, erklärte aber, dass der Gesamtnutzen der Impfung das Risiko des Auftretens dieser schwerwiegenden Nebenwirkung übersteige, und blieb bis zum Jahr 2024, als er vom Markt verschwand, bei ihrer uneingeschränkten Empfehlung des Astra-Zeneca-Wirkstoffs.

Wir erwähnen diesen Zusammenhang mit AnstraZeneca, weil er belegt, dass die Politik ein treibendes Element zur Herstellung dieses Zeug war.