Antifa-Wehrsportgruppen: Verfassungsschutzämter beginnen Antifa-Kampfschulen zu beobachten

Quelle: https://www.facebook.com/AttitudeSportsNB/videos/2141662289483619/

BERLIN / MÜNCHEN – Mit zunehmenden Informationen kristallisiert sich immer klarer heraus, wie sich aus der linken Szene und aus den linken Jugendclubs ein vielschichtig gewaltbereites Milieu herausbildet. Wer sich der Antifa-Ideologie verschrieben hat, findet in ihren Netzwerken eine Vielzahl an Möglichkeiten sein Gewaltpotential zu entwickeln und auszubilden. Dies reicht von einer militärischen Ausbildung und anschließenden Miltäreinsätzen in echten Kriegen, über das Training zum Straßenkampf bis hin zur Ausbildung zum Antifa-Schläger.

Wofür die Antifa sich ausbildet ist für den obersten Staatsanwalt der USA völlig klar: die Antifa will in Deutschland, England und den USA den Kommunismus einführen. Zu diesem Zweck bilden sie sch in einer neuen Art von städtischer Guerilla-Kriegsführung aus:

 

(Para-)Militärisches Training für Antifa-Mitglieder

Quelle: https://www.facebook.com/antifakampfausbildung/photos/a.933546203357876/1717389641640191/?type=3&theater

An der Spitze der linken Gewalttäter dürften Anarchisten stehen, die ihren Wunsch umsetzen, an der Waffe ausgebildet zu werden. Zu diesem Zweck  haben Anarchisten aus der ganzen Welt die Möglichkeit an die kurdisch-syrische Grenze zu reisen, um sich dort dem internationalen Freiwilligen-Bataillon der kommunistischen YPG anzuschließen, sich militärisch ausbilden zu lassen und dann gegen den IS und/oder für die Idee eines kurdischen Staats zu kämpfen.

Das internationale Freiwilligen-Bataillon der YPG besteht wiederum aus Einheiten, die offenbar entlang der Sprachgrenzen gebildet wurden. Darunter auch einen deutschsprachigen Antifa-Zug. Die Freiwilligen reisen ganz gezielt in den nahen Osten, um sich dort militärisch ausbilden zu lassen und dort Kriegserfahrung zu sammeln, die man „in Europa“ brauchen wird, wie es dieser deutsche Anarchist ausdrückt.  Zu diesem Zweck hat die kommunistische YPg ein Freiwilligen-Bataillon aufgestellt, das auch einen derzeit etwa 20-Mann starken Antifa-Zug umfasst. Weitere Details zu diesen Amtifa-Mitgliedern mit Kriegserfahrung kann man diesem Beitrag entnehmen.

 

Antifa: Sammeln von Fronterfahrung

Ein Kämpfer des Antifa-Zugs des internationalen Freiwilligen-Bataillons berichtet.

 

Antifa USA: Bewaffnungen und Schießausbildung für Anarchisten

Dort wo es das Gesetz erlaubt finden sich Antifa-Anarchisten zusammen, um Schießen  zu üben. So gibt es in den USA bereits Gruppen, die sich mit halbautomatischen Waffen bewaffnen und Schießtrainings durchführen:

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Straßenkampftraining für Antifa-Mitglieder in der Vetternwirtschaft in Rosenheim

Im Gastgarten der „Vetternwirtschaft“ in Rosenheim übten Autonome der Antifa vor dem Bundesparteitag der AfD in Köln im Rahmen eines „Antifa Aktionstrainings“ offenbar „tätliche Angriffe“. Das jedenfalls geht aus den Antworten zweier Anfragen der SPD und Grünen hervor, die bisher von der Öffentlichkeit völlig unbeachtet geblieben sind, die aber weitere Fragen aufwerfen.

In den sozialen Medien wird die „Vetternwirtschaft“ in Rosenheim innerhalb des linksalternativen Milieus offenbar uneingeschränkt empfohlen. Über sie leist man in den Bewertungsportalen Rezensionen, wie:

oder:

Ausgezeichnet, gastfreundlich, ausgefallen, kreatives und abwechslungsreiches Programm

oder

Die einzige Alternative Kneipe weit und breit

Was damit aber auch gemeint sein dürfte ist, daß die Betreiber „Vetternwirtschaft“ mindestens einmal auf den linken Auge ziemlich blind waren:

 

Bei Razzia erwischt: Polizei stört Linksextremisten dabei „gegen Polizeigewalt zu üben“

Die Presse schweigt weitgehend darüber. Lediglich zwei kleine, in der Lokalzeitung Innsalzach24.de veröffentlichte Berichte scheint es zu geben:

„Eine Gruppierung von rund 30 Personen, welche offenbar der linken Szene zugeordnet werden können, veranstaltete eine Art Training. Ziel dieses Trainings soll die Verteidigung gegen Polizeiketten bei Demonstrationen gewesen sein….

„Ein Mädchen wurde bei uns im Hof festgenommen, ein anderes wurde über die gegenüberliegende Pferdekoppel verfolgt und schließlich an der Seiteneinfahrt der Kirche St. Quirinus gestellt“

Zwei Tage nach diesem Ereignis begann die Relativierungsmaschinerie anzulaufen:

Hieraus ergibt sch die Frage: Ist Rosenheim ein Trainingszentrum von linken Schlägern, oder noch pointierter: Üben Autonome im Gastgarten der „Vetternwirtschaft“ in Rosenheim unter Anleitung der vom Verfassungsschutz beobachteten „Roten Hilfe“ eine Art Bürgerkrieg? Weitere Informationen über diesen Vorfall haben wir hier zusammengetragen.

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Individuelles Kampftraining für Antifa-Mitglieder

Wer innerhalb der Antifa (noch) nicht bereit ist, sich militärisch ausbilden zu lassen, und wer (noch) nicht bereit ist, das Handwerkszeug zu erlernen, Andersdenkende zu erschießen, der kann innerhalb der Antifa-Netzwerke auch noch den Weg gehen, das Verprügeln Andersdenkender zu  erlernen.  Zu diesem Zweck bieten Antifa-Gruppen auch Kampfsport an.

Durch eine under-cover-Aktion ist es gelungen, Teile eines derartigen Kampftrainings in den USA auf Video zu filmen. Doch auch in Deutschland wird ganz offen für eine derartige Antifa-Prügel-Ausbildung geworben.

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Videobericht eines Antifa-Kampftrainings in den USA

Project-Veritas ist es gelungen eine derartige Kampfausbildung der ältesten Antifa-Gruppen in den USA, der „Rose City“ Antifa aus Portland zu infiltrieren. Hierüber hat Project Veritas zwei Videos veröffentlicht. Das erste Video ist hier öffentlich zugänglich. Das zweite Video haben wir unten eingebettet. Gemäß des Trainers „Ashes“ sei es das Ziel der Antifa,

„gefährliche Dinge so sicher wie möglich zu tun“.

Der Anarchist Nicholas Cifuni rät wiederum,

„Indieaugenstechen zu üben. Es braucht sehr wenig Kraft, um die Augen zu verletzen.“

Der richtige Einsatz von Waffen wird ebenso geübt, und auch die Strategie des „Schwarzen Blocks“, um einzelne Mitglieder darin unkenntlich zu machen. Das Ziel sei es,

„den Feind zu zerstören“,

so Cifuni, und nicht lediglich eine gekonnte Schlagkombination auszuführen, wie es ein Boxer macht.

 

Antifa-Kampfausbildung im deutschsprachigen Raum

Quelle: https://www.facebook.com/antifakampfausbildung/photos/a.940084102704086/1146144962097998/?type=3&theater
Quelle: https://www.facebook.com/antifakampfausbildung/photos/a.940084102704086/1146144962097998/?type=3&theater

Die Facebook-Seite „Antifa-Kampfausbildung“ ordnet sich schon aufgrund der Eigenbenennung freiwillig in dieses Milieu ein. Gemäß Impressum verortet man sich in Alt-Moabit, also in Sichtweite des Bundestags, nur auf der anderen Seite der Spree. Festhaltenswert ist, daß die Seite mit diesem Titel 27.071 Likes hat und  über 30.385 Abonnenten verfügt. Auch das Ziel iist ausgegeben:

„Jede Kampfkunst kennt nur einen Qualitätstest: die Straße“

Auf dieser Seite kann sich der Linksextremist in Ruhe mit dem Admin von „Antifa Kampfausbildung“  über Stalin unterhalten, ohne dabei Angst haben zu müssen, gelöscht zu werden.

Es verwundert nicht, daß dort auch der Leitspruch aller gewaltbereiten Linksextremisten zu finden ist:

Antifa ist Handarbeit und findet auch auf der Straße statt. Unser Twitteraccount https://twitter.com/161ausbildung ist auf Berlin spezialisiert und fungiert als autonomer Demoticker.

Der Twitter-Account wurde jedoch inzwischen von Twitter gesperrt.

 

Antifa-Kampfsport als Antifa-Ideologietraining und Ideologisierung des Kampfsports

Quelle: https://www.supernovamag.de/antifa-kampfsport/#scroll_to_steady_paywall

Mit den Techniken wird in diesen Schulen auch gleich der Grund geliefert, warum man Andere verprügelt:

Aber finden es alle gut, unter einer Antifa-Fahne zu trainieren? … Dem Verein gelingt es, nicht nur Linke anzusprechen. „Wir wollen hier niemanden zum Kommunisten erziehen, aber ein respektvoller Umgang und eine klar antirassistische Einstellung sind uns wichtig.“

Die Veranstalter von überregionalen Kampf-Veranstaltungen gaben im “Antifa-Infoblatt” ganz offen zu, sie wollten mit ihren Events den Kampfsport nutzen,

“um diskriminierungsfreie Räume zu schaffen”

sowie

“dass stetig wachsende Interesse an Kampfsport mit der Vermittlung von politischen Themen zu verbinden”, um “verschiedenste Menschen anzusprechen”.

Hierbei wird die Grenze zur Verfassungstreue offenbar nicht immer respektiert:

Auf Facebook weist der Verein auf die Aktivitäten von Nazis hin und unterstützt die Arbeit von „Runter von der Matte“. 

Runter von der Matte“ wird inzwischen vom Verfassungsschutz beobachtet.

Grundsätzlich gewinne der „Kampfsport für die autonome Szene in Deutschland seit mehreren Jahren an Bedeutung“, was sich etwa in der überregionalen Kampagne linker Kampfsportler namens „Runter von der Matte“, sowie in den „sich etablierenden antifaschistischen Kampfsportevents im gesamten Bundesgebiet“ manifestiere, teilt das Amt mit.

Mit dem Kampfsportangebot sollen gezielt Jugendliche angesprochen werden:

So will „Attitude“ gezielt Jugendliche ansprechen. In einer Stadt wie Neubrandenburg sei das enorm wichtig… Es ist gut, dass die Kids mit ihnen trainieren, so haben sie etwas zu tun bekommen.

Die politische Erziehung der Kinder zu Antifa-Kämpfern funktioniert offenbar ganz gut

Einmal, erinnert sich Kante, kam ein Jugendlicher zum Training, zog sich um und stand plötzlich mit Thor Steinar Hose auf der Matte. „Die hatte ihm seine Mutti in Polen gekauft, der wusste gar nicht, was das ist.“ Heute ist er oft bei politischen Aktionen dabei. Kante meint: „In gewisser Weise machen wir hier auch Sozial- und Jugendarbeit.“

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Antifa-Kampftrainings in Deutschland

Quelle: https://www.facebook.com/AttitudeSportsNB/videos/2141662289483619/

Auch wenn es in Beiträgen der „Qualitätspresse“ so dargestellt wird: es  ist kein neues Phänomen, daß  sich Linksextremisten im Kampfsport ausbilden lassen. Als Grund wird immer das selbe linke Argumentationsmuster angegeben:

Ich werde unterdrückt, also muß ich mich wehren können

Am 21.11.2018  bereits berichtet ein  linkes Szenemagazin:

Sunny, 28, mit eisblauen Huskyaugen und Fusselbart, hat mit ein paar Freunden in Neubrandenburg ein linkes Kampfsportstudio gegründet, ein Gym wie man in der Szene sagt. Heute ist Eröffnung, doch Sunny ist ziemlich entspannt.  

Auf einem Tisch liegen Flyer und Broschüren der Kampagne „Runter von der Matte – Kein Handshake mit Nazis“. Seit 2017 besteht das Netzwerk, das sich als Recherche- und Aufklärungsplattform versteht…

2018 wurde eine solche Antifa-Kampfschule in Neubrandenburg eröffnet:

Das Herz des Gyms ist ein grell beleuchteter, mit Matten ausgelegter Raum. Ein Boxsack baumelt von der Decke, in der Luft liegt ein süßlicher Schweißgeruch. In einer Ecke hängt eine Antifa-Fahne, auf die Wand ist eine überdimensionale Zecke gesprüht… Jetzt heißt der Verein „Attitude Sports“. Denn es soll nicht nur gekämpft ,sondern auch eine Einstellung auf der Matte vermittelt werden und vor allem: Den Kampfsport wollen sie nicht den Rechten überlassen.

Von der Eröffnung der Antifa-Kampfschule berichtet diese selbst auf ihrer Facebook-Seite:

Zur Eröffnung des Studios trudeln am Vormittag rund 30 Leute ein. „Nicht schlecht für den ersten Tag“, meint Sunny. Auf dem Plan stehen verschiedene Workshops: MMA, Brazilian Jiu-Jitsu, Kickboxen. Bei den Bodenübungen winden sich schwitzende Knäuel aus verkeilten Gliedmaßen und roten Köpfen auf der Matte. Es wird geklammert, gezogen, gegriffen, geschleudert…Gerade MMA, wo praktisch ohne Regeln gekämpft wird und fast alles erlaubt ist, sehen viele in der Szene kritisch. Man würde die Methoden der Nazis kopieren, heißt es oft…

Quelle: https://www.facebook.com/AttitudeSportsNB/videos/2141662289483619/

Als Trainer kann die linke Szene auf professionelle Kämpfer und Lehrer zurückgreifen:

Einer, der an diesem Tag seine Gegner gekonnt auf die Matte wirft, ist Rateb Hatahet. Der kantige 36-Jährige war Weltmeister im Kickboxen und Trainer der syrischen Nationalmannschaft… Zusammen mit fünf Teammitgliedern floh er im Jahr 2015 auf Booten, Zügen und zu Fuß. Schließlich landete er in Schwerin, heute lebt er in Rostock. .. Heute steht er selbst wieder auf der Matte, organisiert Sportveranstaltungen gegen Rassismus, trainiert fünfmal die Woche Geflüchtete und Deutsche.

Quelle: https://www.facebook.com/AttitudeSportsNB/videos/2141662289483619/

Als konkrete Motivation von Linken Kampfsport zu betreiben werden die üblichen, angeblich selbst gemachte Erfahrungen behauptet:

 Nachdem ihn ein Polizist am Rande einer Demonstration „grundlos umgeboxt“ hat, habe er mit dem Kampfsport angefangen – auch zur Abschreckung: „Wenn die Faschos wissen, dass wir uns verteidigen können, gibt es weniger Übergriffe. Ganz einfach“.

Geprügelt wird dann unter der Antifa-Fahne und unter der rassistischen „good night white pride“-Fahne, der zu entnehmen ist, wie jemandem der Kopf zu Matsch getreten wird

Daß dieses Selbstbild der sich angeblich verteidigenden Antifa viel zu  oft eine Lüge ist, belegt der Fall des aus der schwäbischen Spießeridylle kommenden Simon S, der wohl mit dem in Rosenheim wirkenden MMA-Trainer Simon Söhner identisch sein dürfte. Dieser wurde jedenfalls in Berlin unter dem Vorwurf festgenommen, er habe am 1. Mai das Team der Heute-Show angegriffen.

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Deutschlandweites Angebot an Antifa-Kampftrainings

Die Zeitung die WELT hat hierzu einige Hintergründe recherchiert, wie beispielsweise ein Training in Freiburg:

In Freiburg beispielsweise veranstaltete eine Antifa-Gruppe erst am zurückliegenden Freitagabend ein kostenloses Kickboxtraining mit „erfahrenen Trainer*innen“, wie es auf dem Einladungsflugblatt heißt.

Nachdem dieser Recherche der WELT bestätigte das Landesinnenministerium Baden-Württemberg dieser Zeitung, dass

“die linksextremistische Gruppierung `Offenes Antifa Treffen Freiburg` monatlich ein `Offenes Kampfsport- und Selbstverteidigungstraining` organisiert”.

Nach Angaben des Innenministeriums, dem der Verfassungsschutz untersteht, bestätigte Letzterer

“dass einzelne linksextremistische Organisationen und Akteure aus dem Land Kampfsport anbieten”

Dieses Angebot erfolgt regelmäßig

“wöchentlich oder monatlich kostenfreie Trainingseinheiten in den jeweiligen Szene- und Treffobjekten angeboten.”

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Antifa-Schläger ist wohl Ausbilder in einer Kick-Box-Schule bei Regensburg

Am 1..5.2020 wurde ein Team der Heute-Show am Rande einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen hinterrücks durch einen Mob attackiert. Zunächst stellten die „Qualitätsmedien“ den Fall so  dar, daß man annehmen mußte, der Überfall sei aus den Reihen der Gegner der Corona-Maßnahmen erfolgt.

Doch dann wendete sich das Blatt. Dann wurde von „Tätern mit Bezügen ins linke Spektrum“ berichtet und dann gar nicht mehr, mit einer Ausnahme: Die Zeitung die Welt kam ihrer Aufgabe nach und recherchierte Hintergründe des linksextremen Prüglers aus der schwäbischen Spießeridylle:

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Ist der Kickboxer Simon Söhner der in Berlin als Schläger verhaftete Simon S?

Quelle: https://www.facebook.com/simon.simon1111/likes?collection_token=100001733115113%3A2409997254%3A96&next_cursor=AQHRjNU7AKNS52d7RSV3AEzII5QjgsnMcOR2KEAtTmUN-6D-Yq_f_pLKMKzkaQHQSkVybzk4LaBR_2iRiBrzub658A

Simon Söhner hat Gewalt offenbar zu einem wesentlichen Gegenstand seines Lebens gemacht. So betreibt er aktives Kickboxen und das nicht nur passiv, sondern ganz aktiv als Trainer:

Sein Sohn ist Trainer eines Kickboxklubs

Quelle https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-ueberfall-auf-zdf-team-hier-schlendern-die-schlaeger-aus-der-polizei-wache-70421394.bild.html

bestätigt der Vater. Das WWW führt mit diesen Informationen dann schnell zu einem „Kickboxen & MMA“-Trainer namens „Simon Söhner Brown Belt Kickboxen„. Vergleicht man das Bild des „Simon Söhner Brown Belt Kickboxen“ mit dem Bild des festgenommenen Simon S, oder dem aus dem Polizeigewahrsam entlassenen Simon S, so ist die Ähnlichkeit beider so groß, daß man vernünftigerweise von einer Personenidentität ausgehen sollte.

Auf der Webadresse seines Box-Clubs ist zwar kein Impressum hinterlegt, aber die verlinkten Facebook-Seiten der Kickboxer und der MMA-Leute erlauben eine Lokalisierung in der Ernst-Frenzel-Str. 14 93083 Obertraubling bei Regensburg.

Anfang 2017 hat der Inhaber des Kampfsportclubs, in dem Simon Söhner als Trainer beschäftigt ist, die „Bayerische Kickbox-Allianz“ ins Leben gerufen

„Die Bayerische-Kampfkunst-Allianz versteht sich als Vereinigung von bayerischen Kampfkunstschulen und stellt somit eine stiloffene starke Gemeinschaft dar. Das Ziel der Bayerischen-Kampfkunst-Allianz ist es alle Kampfkünste, egal ob modern oder traditionell im Geiste der Kampfkunst zu pflegen. Die Bayerische-Kampfkunst-Allianz ist offen für alle Kampfkünste.““

Hierbei stellt sich die Frage, ob es sich bei dem Zentrum um ein Ausbildungszentrum für linksextreme Antifa-Schläger ist, wo Anhängern der Antifa das vollendete Kopfmatschtreten beigebracht wird, oder ob Simon Söhner dort unerkannt als Trainer beschäftigt war?

 

Die gewalterfüllte Gedankenwelt des Simon Söhner

Quelle: https://www.facebook.com/simon.simon1111/likes?collection_token=100001733115113%3A2409997254%3A96&next_cursor=AQHRjNU7AKNS52d7RSV3AEzII5QjgsnMcOR2KEAtTmUN-6D-Yq_f_pLKMKzkaQHQSkVybzk4LaBR_2iRiBrzub658A
Quelle: https://www.facebook.com/simon.simon1111/likes?collection_token=100001733115113%3A2409997254%3A96&next_cursor=AQHRjNU7AKNS52d7RSV3AEzII5QjgsnMcOR2KEAtTmUN-6D-Yq_f_pLKMKzkaQHQSkVybzk4LaBR_2iRiBrzub658A

Die Gedankenwelt offenbart Simon Söhner in seinem Facebook-Profil unter Simon-Simon. Seine „Likes“ auf Facebook lassen sich grob in folgende Kategorien zusammenfassen: Antifa; Gewalt; „Seenotrettung“; „Satire“; Tattoo; Autotuning. Aus seinen „Likes“ geht hervor, daß sich Simon offenbar als Anhänger der politischen Bewegung „Die Partei“ und ihrem Chef versteht. Auch ihnen nahe stehende sinnfreie Organe, wie „Der Postillon“ oder der „Faktillion“ gehören zu seinen Präferenzen. Jedenfalls hat er sowohl deren Chef, als auch zwei Gliederungen dieser Partei „gelikt“ und sonst keine andere politische Kraft. Darüber hinaus ist an den Likes eine Fixierung auf so genannte „Seenotretter“ abzulesen und auf linksextreme selbsternannte autonome Zentren, wie z.B. das linke Zentrum in Heilbronn, Soziales Zentrum Käthe Heilbronn, Antifa Abend Heilbronn, Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart und Region, Zentralrat der Antifaschisten, antifaschistische Aktion, antifaschistische Kultur, antifa Infos, und natürlich Kampf gegen das, was er als „rechts “ definiert.

Seine Lektüre besteht außerdem aus linksextremen Publikationen, wie „Die Rote Fahne News“, ein Organ der von Verfassungsschutz beobachteten kommunistischen MLDP.

Sein Hauptengagement scheint in der Unterstützung von Personen zu liegen, die er als „Flüchtlinge“ ansieht (Bild rechts oben).

Als Musik gefällt ihm KIZ (vgl. Bild rechts), die auch mal gerne auf Videos zum Mord auf Personen aufrufen, die Alice Weidel und Alexander Gauland ähneln. KIZ sind die die auf dem Konzert „gegen Gewalt“ in Chemnitz eine halbe Stunde Gewalt gepredigt haben. KIZ ist spezialisiert auf Texte, wie:

Nico K-i-Z, Testosteron Phänomen
ordnet Nutten nach seinem eigenen Periodensystem,
bitte frage mich nicht ob mir diese Szene gefällt,
Rap ist wie Konfirmation, ich mach es nur für das Geld,
dein Mund ist voll, mal gucken ob der Sack noch passt,
dein Mann kommt rein, ich sage du trinkst, (Bamm, bamm, bamm, Apfelsaft!)
Schwanz raus,
ich halte das Arschloch deiner Mutter mit der Hand auf,
denn ich bin ein Gentleman, wunderschön, intelligent,
du liest ein Buch, ich lease ein Benz,

Das also ist die Gedankenwelt des Simon Söhner.

Wie dem auch sei. Der TAZ zufolge leisten sich die verdächtigen Linksextremisten einen Strafverteidiger namens „Hannes Honecker“. Der Mann ist immerhin 2. Vorsitzender der Vereinigung Berliner Strafverteidiger e.V. Man gönnt sich offenbar sonst nichts als „Antifa-Aktivist“.

Man stelle sich nur vor, ein Anhänger der AfD wäre beim Verprügeln eines Journalisten erwischt worden und würde sich einen Anwalt aus dem eigenen Lager mit einem vergleichbar kontaminierten Nachnamen auswählen.

 

Verfassungsschutz beginnt Antifa-Kampfschulen zu beobachten

Doch Simon S ist gerade kein Einzelfall: So stellten die Behörden fest, daß bei Auseinandersetzungen in welchen das “linke Lager“ beteiligt ist

“die Anwendung von Gewalt zunehmend von linksextremistischer Seite ausgeht”.

Demnach sei

“innerhalb der linksextremistischen Szene ein Wandel von reaktivem Selbstverteidigungstraining hin zu proaktiven Kampfsportarten zu erkennen”,

Kampfsport-Treffen dienen den Linksextremisten dann dazu, sich untereinander auch international zu vernetzen. Neben Hamburger Linksextremisten hätten bei einem solchen Trainingsevent auch Linksextremisten aus anderen Bundesländern, sowie aus Dänemark und Großbritannien teilgenommen. Laut dem Geheimdienst dient

“für Linksextremisten die Aus- und Fortbildung im Kampfsport als ein Mittel im militanten Kampf gegen tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten oder bei Auseinandersetzungen mit Polizeibeamten im Kontext von Demonstrationen”.

Inzwischen ist einigen Ämtern des Verfassungsschutz in Bund und Ländern doch schon aufgefallen, daß linksextreme Schläger ihr Gewaltpotential ganz gezielt trainieren und ausbauen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz teilte der “Welt am Sonntag” mit:

“Die gewaltorientierte linksextremistische Szene hat sich gegenüber der Kampfsportszene und anderen gewaltaffinen Szenen geöffnet.”

Grundsätzlich gewinne der

“Kampfsport für die autonome Szene in Deutschland seit mehreren Jahren an Bedeutung”,

was sich etwa in der überregionalen Kampagne linker Kampfsportler namens

“Runter von der Matte”, sowie in den “sich etablierenden antifaschistischen Kampfsportevents im gesamten Bundesgebiet”

Auf diese Events weist auch der Hamburger Verfassungsschutz hin:

“Professionell organisierte Kampfsportveranstaltungen haben in der linksextremistischen Szene an Bedeutung gewonnen”,

teilte ein Sprecher der “Welt am Sonntag” mit.

Ähnliche Veranstaltungen gab es in Potsdam, Posen und in Berlin, bis die Coronakrise solche Kampsportevents vorerst verunmöglichte. Zuletzt wurde laut Informationen der “Welt am Sonntag” in Berlin-Kreuzberg im April ein solcher Abend in einer linken Veranstaltungshalle wegen Corona kurz zuvor abgesagt. Die Veranstalter schrieben im

“Antifa-Infoblatt”, sie wollten mit ihren Events den Kampfsport nutzen, “um diskriminierungsfreie Räume zu schaffen” sowie “dass stetig wachsende Interesse an Kampfsport mit der Vermittlung von politischen Themen zu verbinden”, um “verschiedenste Menschen anzusprechen”.