US-Justizministerium ermittelt gegen Medizin-Medien wegen Pandemie-Fakenews, Betrug und Korruption

Quelle: By Center for Scientific Review [2] - From Center for Scientific Review [1], part of the NIH, and thus under public domain, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=286493

WASHINGTON – Das US-Justizministeriums hat wegen vermuteter finanzieller Konflikte, unrechtmäßiger Rücknahmen und Unterdrückung von Daten zur Impfstoffsicherheit prominente Mitglieder des biopharmazeutischen Komplexes schriftlich zu einer Stellungnahme aufgefordert.

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Der Covid-Hexenmeister Dr. Fauci hat offenbar zahlreiche Fake-Daten über das Covid-Virus in die Welt gesetzt. Verbrieten konnte er diese aber nur, weil die medizinischen Publikationsorgane an diese Fake-Daten offenbar nicht die selben Mß0stäbe ansetzten, wie es notwendig gewesen wäre und dazu zur Verbreitung dieses Fakes beitrugen.

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Das US-Justizministerium ermittelt gegen Medizin-Verlage wegen Pandemie-Fakenews, Betrug und Korruption

Es sind mehrere Bereiche, wo in wissenschaftlichen Publikationen Konzern- und Finanzinteressen Vorrang vor wissenschaftlicher Redlichkeit haben. Besonders auffällig geworden ist dies seit Februar 2020 im Medizinbereich und schon länger in allen naturwissenschaftlichen Publikationen, die das Klima betreffen könnten.

Rein beispielhaft sei en zwei Fälle erwähnt:

  • So wurde etwa eine Studie über die Verbreitung von Corona durch eine angeblich gesunde Mitarbeiterin bei der Firma Webasto in München entscheidend für die falsche Theorie der Ansteckung durch Gesunde. Tatsächlich war die Person krank und konnte sich nur mit Medikamenten fit machen. Obwohl dies bewiesen und belegt ist, wurde die Studie, an der der Medien-Virologe Christian Drosten und die deutsche Bundeswehr als Autoren beteiligt sind, nie zurückgezogen.
  • Umgekehrt wurde eine Studie der Astrophysikerin Vaentina Zharkova über die bevorstehende Kleine Eiszeit zurückgezogen, da diese dem Klimanarrativ von einer unaufhaltsamen Erwärmung widersprechen. Die Studie zeigt wie Änderungen des Sonne-Erde-Abstandes und der Sonnenaktivität ein solares Minimum verursachen werden. Die Ergebnisse sind mittlerweile durch Messungen bestätigt.

Aber zurück zur Medizin und den Ermittlungen.

Laut dem Nachrichtensender NBC haben mindestens drei große medizinische Fachzeitschriften

  • CHEST, das
  • New England Journal of Medicine (NEJM) und
  • Obstetrics and Gynecology

inzwischen Schreiben aus dem US-Justizministerium erhalten. Quelle der Schreiben ist der interimistischen US-Staatsanwalt Ed Martin, der darin in denen ihre redaktionellen Praktiken in Frage stellt. Martin wurde am 20. Januar 2025 zum Interimsstaatsanwalt für den District of Columbia ernannt, wenige Minuten nachdem Donald Trump als 47. Präsident vereidigt worden war.  In dessen Schreiben werden Bedenken hinsichtlich

  • Voreingenommenheit,
  • mangelnder Transparenz und der
  • Frage, ob diese Fachzeitschriften konkurrierende wissenschaftliche Standpunkte fair dargestellt haben – insbesondere zu Themen wie Corona-Maßnahmen und -Behandlungen betrifft

erhoben.

 

Mindestens drei medizinische Fachzeitschriften haben Briefe vom US-Justizministerium erhalten, in denen ihre redaktionellen Praktiken und Standards in Frage gestellt wurden. Mehrere Zeitschriften haben sich daraufhin geweigert, dagegen vorzugehen und ihre Unabhängigkeit zu bekräftigen.

Bei allen drei Zeitschriften war man nicht sehr erfreut darüber, sich für die eigenen medizinischen Einschätzungen aus den Covid-Jahren nun rechtfertigen zu müssen.

Unterdrückung von Wissenschaft

Ed Martin erkennt Voreingenommenheit in erster Linie in einer Unterdrückung aller neuen Studien zu frühzeitigen Kombinationstherapien und Berichten über die geringe Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen. Keine der angeschriebenen Fachzeitschriften habe Manuskripte veröffentlicht, die zum Schluss kamen, daß die Risiken der mRNA-Wirkstoffe deren Vorteile überwiegen. Andere Zeitschriften hätten dies sehr wohl getan und seien daher ausgewogen gewesen. Dies habe die angeschriebenen Fachzeitschriften im Kern zu Werbeträgern für Impfstoffe gemacht. Auf diese weise hätten diese Zeitschriften dazu beigetragen, erstens die medizinische Fachöffentlichkeit und zweitens die breite Öffentlichkeit zu täuschen. Aufgrund dieser Täuschung hätte sich in der Öffentlichkeit die Illusion aufgebaut, daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ seien, obwohl hieran erhebliche Zweifel bestehen.

Ignorierung und hysterische Reaktionen

Einige Zeitschriften weigerten sich zu antworten und beriefen sich auf „redaktionelle Unabhängigkeit“. Andere, wie z.B. The Lancet wurden hingegen von sich aus aktiv, bezeichneten die Anfragen als „Schikane“ und ließen eine üble Schimpfkanonade los:

Angesichts dieser Stellungnahme fragt an sich, welche Probleme die Zeitschriften mit rechtsstaatlichen Vorgängen haben? wenn sie nichts zu verbergen haben können sie ja den Brief beantworten, oder?

Ideologisierung der Wissenschaft

Tatsache ist jedoch, daß ehemals angesehene Fachzeitschriften ihre Ideologie über wissenschaftliche Debatten stellen. Tatsache ist auch, daß sich die meisten großen Verlage, darunter Elsevier, Springer Nature, Wiley, Sage Publications und Taylor & Francis, unter dem Dach der International Association of Scientific, Technical, and Medical Publishers zu einem Kartell zusammengeschlossen haben. Dieses Kartell kontrolliert zwei Drittel der weltweiten Zeitschriftenveröffentlichungen und spielt seine Macht gnadenlos aus. Es

  • erzwingt unbezahlte Peer-Reviews,
  • schränkt die Einreichung von Manuskripten ein und
  • verzögert den wissenschaftlichen Fortschritt

um seine eigenen Milliardengewinne zu schützen. Das ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern das kann man einer Sammelklage gegen das Kartell wegen

„enormem Schaden für die Wissenschaft und das öffentliche Interesse“

wortwörtlich so entnehmen. In der Sammelklage , die beim Bundesbezirksgericht in New York eingereicht wurde, werden

  • Elsevier,
  • Wolters Kluwer,
  • Wiley,
  • Sage Publications,
  • Taylor & Francis und
  • Springer Nature

als Beklagte genannt. Diese Verlage sollen sich darauf geeinigt haben, das Peer-Review-Verfahren zu einer unbezahlten Arbeit zu machen, Wissenschaftler daran zu hindern, Manuskripte gleichzeitig bei mehr als einer Zeitschrift einzureichen, und ihnen die freie Weitergabe ihrer Ergebnisse während des langwierigen Peer-Review-Prozesses zu untersagen.