MOSKAU/WASHINGTON – Naivität und eine politische Agenda treiben die Utopie eines universellen mRNA-Krebsimpfstoffs voran, bei der Milliardäre angetreten sind wieder Unmengen an Geld zu scheffeln.
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In der Technikgeschichte zeigt sich immer das selbe Muster: Sobald etwas fundamental Neues entdeckt wird, wird in dieses Neue die Hoffnung hinein gepackt massenhaft alte Probleme lösen zu können. Und nach Jahren erkennt man dann, daß das nicht geht, also keinen Erfolg bringt.
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Mit „Künstlicher Intelligenz“ Krebs früher/besser erkennen?
Vor wenigen Wochen hatte der Präsident Russlands verkündet, mit Hilfe von „Künstlicher Intelligenz“ Krebs besser und schneller heilen zu können.
Am Tag nach der Vereidigung Donald Trumps rief dieser drei führende Investoren zusammen und ließ sie von der Öffentlichkeit davon schwärmen ein ebensolches Projekt aufzusetzen.
Hierbei erklärte der Chef von Oracle, Ellison, dass winzige Tumorfragmente im Blut einer Person zirkulieren können, was eine frühzeitige Krebserkennung durch Bluttests ermöglicht. KI könnte verwendet werden, um diese Tests zu analysieren und Krebs frühzeitig zu erkennen.
Larry Ellison: „Es erfordert eine enorme Investition, aber das Ergebnis der Investition werden Impfstoffe sein, die Krebserkrankungen vorbeugen, sowie eine personalisierte Medizin, mit der wir nie wieder auf ein Problem wie COVID-19 stoßen, weil wir frühzeitig gewarnt werden.“… pic.twitter.com/6hYRv2tMyJ
— Don (@Donuncutschweiz) January 24, 2025
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