Süddeutsche Zeitung als Plattform für Angriffe gegen die Doktorarbeit der AfD-Vorsitzenden, Frau Dr. Alice Weidel

BAYREUTH – Die Süddeutsche Zeitung gab anonymen Plagiatejägern viele Artikel und viele Zeichen Raum um „einstellige Zahl von Passagen, in denen Lehrbuchwissen wiedergegeben wird“ zu einem Plagiats-Skandal aufzublasen und dann vier Absätze um diesen angeblichen Skandal dann wieder einzufangen.

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Mit allen Mitteln wird derzeit versucht, unsere demokratisch legitimierte Partei zu diskreditieren. Am 15.12. geriet unsere Parteisprecherin Dr. Alice Weidel persönlich in den Fokus der „Süddeutschen Zeitung“. Die Tageszeitung behauptete, Weidels Doktorarbeit sei „in weiten Teilen“ abgeschrieben.  Zugesteckt habe ihr das eine Quelle, die sie nicht nennen dürfe. Doch bereits Ende Januar erlebte die Süddeutsche Zeitung eine schwere Niederlage: Die Universität Bayreuth bestätigte, dass Alice Weidel wissenschaftlich korrekt gearbeitet hat. Die Plagiatsvorwürfe der SZ-Journalisten waren völlig haltlos.
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Ein Blick auf die windigen Vertreter aus den Altparteien, die einmal eine Doktorarbeit hatten lässt einen staunend zurück. Wenn ein Handwerker so arbeiten würde, wie Aber schauen wir zurück auf die Altparteien-Politiker, deren fehlerhaftes Verhalten zur Aberkennung des Doktortitels geführt hat:
  • Franziska Giffey (SPD)
  • Frank Steffel (CDU)
  • Annette Schavan (CDU)
  • Jakob Kreidl (CSU)
  • Florian Graf (CDU)
  • Bijan Djir-Sarai (FDP)
  • Matthias Pröfrock (CDU)
  • Silvana Koch-Mehrin (FDP)
  • Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
  • Jorgo Chatzimarkakis (FDP, später ÖDP)

bei ihrer Doktorarbeit gearbeitet haben, dann würden wohl viele Wände bei Gebäuden heute nicht mehr stehen.

Doch für die meisten dieser Politiker, die bewusst getäuscht und gelogen haben, blieb ihr Betrug nahezu folgenlos. Franziska Giffey ist das prominenteste Beispiel. Ungeachtet ihres Betrugs besetzt sie auch heute noch hohe politische Ämter. Das ist ein Skandal und zeigt die Zustände innerhalb ihrer Partei, die sich immer weiter vom Volk entfernt.

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Ein Blick zurück

Was Mitte Dezember bereits auffiel war, daß das SPD-nahe Kampfblatt „Süddeutsche Zeitung“, die sich auch schon bei der IBIZA-Affäre mit dem Ziel die FPÖ aus der Regierung zu putschen hervorgehoben haben, wieder eine führende Rolle spielte aber recht moderat argumentierte. Mitte Dezember hatten die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“/online) berichtet, zwei Plagiatesucher hätten sich an die Universität Bayreuth gewandt. Demnach werfen sie Weidel vor, in ihrer mit „Summa cum laude“ ausgezeichneten Doktorarbeit aus dem Jahr 2011 bei übernommenen einzelnen Passagen, zusammenhängenden Sätzen oder auch Satzfragmenten die Quellen nicht oder nicht ausreichend gekennzeichnet zu haben. Der Zeitung liegt der eingereichte Text vor.

Ja, man kann und darf in Deutschland wieder anonym denunzieren. Die Denunzianten sehen

„Sehen viele kleine Plagiatsfragmente“

Mit einer ersten Entscheidung sei jedoch nicht vor Ende Januar zu rechnen.

Die SZ stellt ihre Reichweite anonymen Plagiatsschnüfflern zur Verfügung

Die Plagiateschnüffler wollten aber unerkannt bleiben:

Dennoch gibt es ein paar erklärungsbedürftige Umstände. Die beiden Gutachter bestehen darauf, anonym zu bleiben, weil sie fürchten, dass sie und ihr persönliches Umfeld nach Veröffentlichung Ziel von Drohungen und Gewalt werden könnten. Immerhin legen sie sich mit der Vorsitzenden einer in Teilen rechtsradikalen Partei an. Die Autoren sind der SZ namentlich bekannt, der federführende Autor hat zudem bei früheren prominenten Plagiatsfällen mitgewirkt. Auch die Universität weiß nach SZ-Informationen, wer die Untersuchung eingereicht hat.

Und weiter:

Den Auftraggeber des Weidel-Gutachtens möchte der federführende Autor nicht nennen. „Ich kenne den Auftraggeber. Ich nehme für mich in Anspruch, unabhängig vom Auftraggeber zu einem wissenschaftlichen Urteil zu gelangen“, sagt er. Denkbar wären politische Gegner aus anderen Parteien oder aus der eigenen Partei, vielleicht auch ausländische Agenten, es kommen viele infrage. „Einen Geheimdienst als Auftraggeber kann ich im Fall Weidel nach allem, was ich weiß, ausschließen“, sagt der federführende Autor.

Doch der Anonyme darf die Seiten der SZ dazu nutzen, die AfD-Vorsitzende mit Dreck zu bewerfen:

„Wir sehen in der Dissertation von Frau Weidel zwar keine großflächigen Plagiate, aber viele kleine Plagiatsfragmente. Hier besteht ein Plagiatsverdacht.“ Beide Autoren wollen laut Zeitung anonym bleiben – aus Angst vor möglichen Gefahren für sich und ihre Angehörigen. Sie seien der Zeitung aber bekannt.

Und sogar Ferndiagnosen von „Experten“ wurden herumgereicht:

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Prof. Homburg kann keine Kopien seiner Schriften erkennen

Angeblich habe sie sich bei dem Wissenschaftler und Ökonom Stefan Homburg von der Universität Hannover bedient gehabt. Der Finanzwissenschaftler Homburg war früher unter anderem auch Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Finanzministeriums unter Theo Waigel (CSU) und Mitglied der Förderalismuskommission I von Bundestag und Bundesrat.

Doch nachdem Weidel Homburg ihre Doktorarbeit vorgelegt hatte, kann dieser offenbar nur noch lachen:

Er schreibt in seinem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Brief an Weidel, dass er

„an keiner Stelle geistigen Diebstahl feststellen konnte“.

In der Wirtschaftswissenschaft müsse allgemeines Lehrbuchwissen auch nicht satzweise belegt werden. Er geht auf zwei der Vorwürfe konkret ein und erklärt zu einem davon etwa:

„Ebenso ist irrelevant, dass Ihre Formulierung meiner ähnelt; denn alle Definitionen des Kapitaldeckungsverfahrens ähneln einander.“

Alice Weidel umgeht die SZ

Weidel antwortete wiederum in einem eigenen Video:

„Meine Doktorarbeit dürfte schon von Dutzenden von Plagiatsprüfern ebenso detailreich und aufmerksam wie ergebnislos geprüft worden sein. Nun haben aber Unbekannte der „Süddeutschen Zeitung“ ein anonymes Gutachten zukommen lassen, in dem zwar auch keine klassischen Plagiate, wohl aber Zitierfehler entdeckt worden sein sollen, die zu Plagiaten aufgeblasen wurden.“

Die „politische Motivation“ sei offensichtlich.

„Ich habe unterdessen um eine unabhängige Stellungnahme eines Wissenschaftlers gebeten, der zu dem Schluss kommt, ich zitiere, „dass die Vorwürfe als abwegig zurückgewiesen und die Plagiatsvorwürfe als haltlos erachtet werden“.“ Sie sehe der weiteren Entwicklung gelassen entgegen.

Die Universität Bayreuth teilte daraufhin mit:

„Das Plagiatsverdachtsgutachten wurde mittlerweile der Kommission für wissenschaftliche Integrität der Universität Bayreuth vorgelegt. Sie entscheidet, ob es zu einem förmlichen Untersuchungsverfahren kommt.“

Mit dieser Entscheidung sei nicht vor Ende Januar zu rechnen.

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Die Uni fand nichts

Bereits etwas über einen Monat später, wobei da noch zwei Wochen Weihnachtsferien dazuzuzählen sind kam heraus, daß die anonymen Plagiatsschnüffler tatsächlich eine Mücke zu einem Elefanten aufgeblasen hatten und offenbar guten Grund hatten anonym bleiben zu wollen. Die Uni kam zum Ergebnis:

„Es handelt sich um eine einstellige Zahl von Passagen, in denen Lehrbuchwissen wiedergegeben wird“, teilte die Universität mit. Das Gremium habe daher am Mittwoch einstimmig entschieden, in dem Fall kein Hauptverfahren zur Prüfung der Vorwürfe einzuleiten.

Nachdem die SZ den Verdacht über Tage und viele Seiten ausgebreitet hatte, genügt nun ein Beitrag von vier Absätzen.

Wir meinen: Süddeutsche abbestellen

Wir meinen: Die „Süddeutsche Zeitung“, die die widerwärtige Hetzkampagne gegen Alice Weidel initiiert hat, muss sich umgehend bei unserer Parteisprecherin entschuldigen. Grundsätzlich sollten die Journalisten ihr unerträgliches Vorgehen gegen die AfD überdenken, wenn sie sich den letzten Rest Glaubwürdigkeit bewahren wollen. Einen positiven Nebeneffekt hat dieser erfundene Skandal: Wieder einmal wurde bestätigt, dass ein Vorwurf gegen die Alternative für Deutschland falsch ist. Das bestätigt uns einmal mehr in unserem Vorgehen.

Oder am besten: Süddeutsche pleite gehen lassen und abbestellen!

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