Studie aus Oxford: Kindern hat die Covid-Impfung mehr geschadet als genutzt & nur „geimpfte“ Kinder haben Perikaditis und Myokarditis bekommen

Quelle: By DFID - UK Department for International Development - Providing vaccinations to protect against disease after Typhoon Haiyan, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30786484

OXFORD – „Sicher und wirksam“? Von wegen! Nach der Analyse der Daten von knapp einer Million Kinder und Jugendlichen aus England steht nun auch wissenschaftlich fest, daß ihnen die „Corona-Impfung“ mindestens Kindern mehr geschadet hat, als daß sie ihnen genutzt hat und daß sie Kinder einem sonnlosen Todesrisiko ausgesetzt hat.

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Am 20.5.2024 haben eine Reihe angesehener Forscher der Universität Oxford eine Studie mit dem Titel

OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents

vorgestellt, in der sie die Krankheitsdaten von einer Million Kinder und Jugendlicher in England betreffend Covid untersucht haben. Diese neue Studie untersuchte damit offizielle Regierungsdaten(!) von mehr als einer Million englischer Kinder und Jugendlicher im Alter zwischen

  • fünf und elf sowie zwischen
  • zwölf und 15

Jahren. Das offizielle und in der Studie hervorgehobene Ergebnis lautet:

Die BNT162b2-Impfung bei Jugendlichen reduzierte die Zahl der Notaufnahmebesuche und Krankenhausaufenthalte aufgrund von COVID-19, obwohl diese Ergebnisse selten waren. Der Schutz vor positiven SARS-CoV-2-Tests war vorübergehend

Doch auf Seite 2 er Studie steht etwas viel Brisanteres zu lesen, was durch die Autoren nicht ins Schaufenster gehoben wurde:

Die Risikoreduktion eines COVID-19-Krankenhausaufenthalts bei Kindern (-0,02 für die erste Dosis im Vergleich zu den Ungeimpften) war jedoch geringer als die Erhöhung des Risikos einer Perikarditis (0,22). (Seite 2)

Mit anderen Worten: die mRNA-Wirkstoffe haben bei Kindern mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben und noch versteckter steht darin, daß 12 Kinder und Jugendliche verstorben sind, aber NICHT an Covid!

Wenn man nicht die gesamte Studie liest, läuft man Gefahr durch eine Desinformation der „Wissenschaftler“ in die Irre geführt  zu werden!

Die Desinformation aus der „Follow the Science“-Wissenschaft geht also genau so unverschämt weiter, wie wir es gewohnt sind.

Damit ist es „Stand der Wissenschaft“  und allen Regierungen zuzurechnen, daß man mindestens Kinder NICHT gegen COVID impfen darf!

Hinzu kommt: Gesundheitsbehörden und „Qualitätsmedien“ verbreiteten die Behauptung, dass das COVID-19-Virus und nicht die Impfungen für Myokarditis und Perikarditis verantwortlich seien. Die groß angelegte Studie der renommierten Universität Oxford bestätigte nun jedoch, dass Myokarditis und Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen nur nach einer Covid-Impfung auftreten, nicht aber nach einer Infektion mit dem Virus. Mit anderen Worten: die Studie belegt nun auch wissenschaftlich, daß sie uns vielfach belogen  haben!

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Die Studie

Eine groß angelegte Studie der Universität Oxford, bei der eine gleiche Anzahl geimpfter und ungeimpfter Kinder untersucht wurde, zeigt, dass nur die geimpften Kinder unerwartet sterben bzw. an Myokarditis und Perikarditis erkranken:

Eine neue groß angelegte Studie namhafter Wissenschaftler der renommierten Universität Oxford hat gerade bestätigt, dass Myokarditis und Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen nur nach einer Covid-Impfung und nicht nach einer Infektion mit dem Virus auftreten.

Die Studie untersuchte offizielle Regierungsdaten von mehr als einer Million englischer Kinder und Jugendlicher im Alter zwischen fünf und elf sowie zwischen zwölf und 15 Jahren.

Mit Genehmigung des NHS England führten wir eine Beobachtungsstudie in der OpenSAFELY-TPP-Datenbank durch, an der a) Jugendliche im Alter von 12–15 Jahren und b) Kinder im Alter von 5–11 Jahren teilnahmen. Dabei verglichen wir Personen, die i) die erste Impfung erhielten, mit ungeimpften Kontrollpersonen und ii) die zweite Impfung mit einfach geimpften Kontrollpersonen. Wir glichen geimpfte Personen mit Kontrollpersonen hinsichtlich Alter, Geschlecht, Region und anderen wichtigen Merkmalen ab. Ergebnisse waren ein

wobei Todesfälle und Knochenbrüche als negative Kontrollergebnisse und Besuche der Notaufnahme, ungeplante Krankenhausaufenthalte, Perikarditis und Myokarditis als Sicherheitsergebnisse aufgeführt wurden.

In der Studie wurden auch geimpfte und ungeimpfte Personen verglichen. Es wird zwar großspurig angekündigt:

Unsere Ergebnisse geben Einblicke in das Gleichgewicht zwischen dem Schutz durch die Impfung vor Zielergebnissen (positive SARS-CoV-2-Tests, COVID-19-bedingter Krankenhausaufenthalt und Notfallversorgung) und dem erhöhten Risiko einer Perikarditis und Myokarditis.

doch in Wirklichkeit muß man sich die Kernaussagen aus der Studie selbst herausarbeiten.

Von wegen „wirksam“: eine Verhinderung der Corona-Krankheit war durch die „Impfungen“ nicht feststellbar

Normalerweise erwartet man, wenn man von „Wirksamkeit“ spricht, daß nach einer „Impfung“, eine Krankheit ziemlich sicher NICHT eintritt. Die Studie hat jedoch ergeben, daß bei Kindern und Jugendlichen kein einziger Todesfall verhindert wurde, denn es gab auch bei den Ungeimpften bei Kindern und Jugendlichen aus der Kontrollgruppe keinen einigen Corona-Todesfall!

COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte und Intensivpflege waren bei Jugendlichen und Kindern selten, und es gab keine COVID-19-bedingten Todesfälle.

Kinder und Jugendliche sterben also nicht an Covid! Warum aber dann eine „Impfung“, wenn kein Todesrisiko besteht?

Bei Jugendlichen konnte durch die mRNA-Wirkstoffe lediglich eine geringe Risikoreduktion durch die mRNA-Wirkstoffe identifiziert werden. Von einer beeindruckenden Wirkung kann keine Rede sein!

Bei Jugendlichen war die Risikoreduktion eines COVID-19-Krankenhausaufenthalts pro 10.000 Personen (-1,14 für die erste Dosis im Vergleich zu Ungeimpften, -1,45 für die zweite
im Vergleich zur ersten Dosis) größer als die Erhöhung des Risikos sowohl einer Myokarditis (0,08 für die erste Dosis im Vergleich zu Ungeimpften) als auch einer Perikarditis (0,31 für die erste Dosis im Vergleich zu Ungeimpften, 0,21 für die zweite im Vergleich zur ersten Dosis).

Bei Kindern war die Risikoreduktion durch die mRNA-Wirkstoffe sogar negativ. Das heißt geimpfte Kinder kamen öfter uns Krankenhaus als ungeimpfte Kinder! Und nicht nur das, sie hatten zusätzlich noch ein unverantwortbares Risiko mit Perikarditis / Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.

Die Risikoreduktion eines COVID-19-Krankenhausaufenthalts bei Kindern (-0,02 für die erste Dosis im Vergleich zu Ungeimpften) war jedoch geringer als die Erhöhung des Risikos einer Perikarditis (0,22).

Kindern haben diese „Impfungen“ daher ganz klar geschadet! Der größte Schaden ging wohl von Myokarditis und Perikarditis aus.

Myokarditis und Perikarditis

Der wohl schockierendste Satz der Studie lautet:

Obwohl selten, traten alle Myokarditis- und Perikarditis-Ereignisse während des Untersuchungszeitraums bei geimpften Personen auf:

Mit anderen Worten: statistisch betrachtet ist es logisch notwendig, daß die „Myokarditis- und Perikarditis-Ereignisse“ mit der zuvor erfolgten Injektion von mRNA-Wirkstoffen in Zusammenhang stehen. Für den Betrachtungszeitraum wird entschuldigend ergänzt:

Es gab keine Todesfälle nach Myokarditis oder Perikarditis.

Damit ist das Kernproblem von Myokarditis und Perikarditis aber nicht erfasst.

Eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis) ist oft die Folge einer Infektion durch Viren oder Bakterien und geht in der Regel mit starken Brustschmerzen einher. Diese Erkrankung des Herzbeutels birgt die Gefahr von Komplikationen und erfordert eine genaue medizinische Untersuchung sowie eine adäquate Behandlung, um das Risiko dauerhafter Schäden am Herzen zu minimieren.

Maßgeblich ist damit nicht der Zustand am Tag der Diagnose, sondern ob Langzeitschäden vorhanden sind und hierzu sagt die Studie nichts aus. Die Aussage:

Keiner der Kinder in der Kohorte benötigte nach einem Perikarditis-Ereignis einen Krankenhausaufenthalt oder eine Intensivpflege. Bei den Jugendlichen betrug die maximale Dauer des Krankenhausaufenthalts 1 Tag für die Intensivpflege und 2 Tage für den Krankenhausaufenthalt.

ist daher vorliegend völlig irrelevant. Bei der Myokarditis sind dauerhafte Schäden durch eine irreversible Zerstörung von Muskelgewebe noch dramatischer.

Die Myokarditis ist eine entzündliche Erkrankung des Herzmuskels, bei der Erreger oder Schadstofe das Muskelgewebe des Herzens, das sogenannte Myokard infiltrieren (Abbildung 1), in die Muskelzellen eindringen, und so zur Zerstörung des Herzmuskelgewebes führen.

Bei der Myokarditis schweigt die Studie zu Krankenhausaufenthalten, was nicht wirklich vertrauenserweckend wirkt.

Keine Todesfälle durch das Virus aber 12 Todesfälle durch die „Impfung“

Aber es geht noch hinterhältiger, als bei den Verletzungen durch Perikarditis und Myokarditis.

Betreffend der Sterbezahlen bei den Kindern und Jugendlichen kann man der Studie entnehmen, daß

in der gesamten untersuchten Bevölkerung keine Todesfälle durch das Virus verzeichnet

wurden. Mit anderen Worten: Covid tötete – zum Glück – kein einziges Kind! Der Tabelle 2 der Studie kann man jedoch entnehmen, daß es – wie gesagt –

keine COVID-19-Todesfälle gab. Es gab 3 Todesfälle, die nicht mit COVID-19 in Zusammenhang standen;

Da es keine Todesfälle durch Covid gab, aber drei Todesfälle, die nicht mit Covid in Verbindung standen, ist die Schlussfolgerung klar: dann bleibt nur die „Impfung“ als Todesursache übrig.

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Ein bizarres offizielles „Studienergebnis“

Wie man vor dem Hintergrund dieser Tatsachen als Studienergebnis den Satz

Die BNT162b2-Impfung bei Jugendlichen reduzierte die Zahl der Notaufnahmebesuche und Krankenhausaufenthalte aufgrund von COVID-19, obwohl diese Ergebnisse selten waren. Der Schutz vor positiven SARS-CoV-2-Tests war vorübergehend

in das wissenschaftliche Schaufenster stellen kann und die in der selben Studie erarbeiteten wissenschaftlichen Tatsachen

„bei Kindern ist das mit der „Corona-Impfung“ verbundene Risiko im Vergleich zum Nutzen unverantwortlich und sogar mit Todesfolgen verbunden“

unter den Teppich kehrt und in er Studie versteckt, ist an Boshaftigkeit nicht mehr zu überbieten! Tatsache ist:

Geimpft: 12 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis, 3 Todesfälle

Ungeimpft: 0 Fälle; 0 Todesfälle

Der Unterschied bei Myokarditis- und Perikarditisfällen ist statistisch hoch signifikant (p=0,00024). Die Unterschiede bei den Todesfällen (3 vs. 0) waren knapp unter der statistischen Signifikanz (p=0,13).

Tabelle 2 aus der Studie. Beachten Sie, dass die Zahl der ungeplanten Krankenhauseinweisungen für die Empfänger der ersten Dosis (31.245) wahrscheinlich ein Tippfehler ist.

Angesichts der Tatsache, dass es in keiner der beiden Kohorten Todesfälle durch COVID gab, sollten Gesundheitsbehörden wie die CDC den Eltern SOFORT raten, ihre Kinder nicht impfen zu lassen!

Für ein Todesrisiko nur drei Monate „Schutz“

Und für dieses Risiko hat man nur einen „Schutz“ von etwas über 3 Monaten bekommen:

Diese Beobachtungs-Kohortenstudie zur COVID-19-Impfung mit BNT162b2 in England, die auf

ergab, dass eine anfängliche Schutzwirkung gegen einen positiven SARSCoV-2-Test bei Jugendlichen nach 14 Wochen nachließ.

Das ist nicht mehr nur ein lausiger Deal, sondern offenbar bereits ein Verbrechen an Kindern!