Studie aus Japan: die Oberflächentemperatur der Meere und nicht der Mensch haben den größten Einfluß auf den CO2 Gehalt in der Luft

Quelle: Von Olga Ernst - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71601828

OSAKA – Vom Menschen verursachte Aktivitäten haben einen vernachlässigbaren Einfluss auf Klima des Planeten und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre entzieht sich bisher der Kontrolle des Menschen, hat ein japanischer Forscher aus Osaka herausgefunden.

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Schlechte Nachrichten für Anhänger der Lüge, daß es
„keinen natürlichen Klimawandel“
gebe. Eine im August 2024 veröffentlichte Studie eines Forschers aus Osaka hat auf Basis der Verwendung offizieller NASA-Daten ergeben, daß der CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu 99,95% mit der Oberflächentemperatur des Wassers der Ozeane korreliert. Hieraus ist schließbar, daß die Theorie, daß der aktuelle Klimawandel ausschließlich durch vom Menschen ausgestoßenes CO2 verursacht wird, bestenfalls zu 0,05% zutreffen kann.

Wissenschaftlern zufolge enthält der jährliche CO2-Zyklus

  • 330 Gigatonnen CO2, die aus ozeanischen Quellen stammen,
  • 440 Gigatonnen CO2, die aus terrestrischen Quellen stammen und
  • 37 Gigatonnen CO2, die aus von Menschen verursachten Emissionen stammen,

wie aus Daten der NASA und IEA hervorgeht. Darüber hinaus ist allgemein anerkannt, daß das von diesen Quellen emittierte CO₂ in der Photosynthese und von den Land- und Meerestieren genutzt wird. Sogar Wikipedia kann man entnehmen:

Die Kohlenstoffdioxid- oder kurz CO₂-Düngung ist eine Düngungsmethode für Pflanzen in den Bereichen Gewächshäuser sowie Aquarien und Gartenteichen… Durch eine Anreicherung der im Gewächshaus vorhandenen Luft mit CO2 kann das Pflanzenwachstum bei manchen Arten um bis zu 40 Prozent gesteigert werden.

Nicht einmal der umstrittene IPCC wagt zu leugnen (vgl. Seite 2237):

Kohlendioxid (CO2) ist ein extremes Beispiel. Wegen des schnellen Austauschs zwischen der Atmosphäre, den Ozeanen und den Landlebewesen beträgt seine Umlaufzeit nur etwa 4 Jahre. Ein großer Teil dieses CO2 wird jedoch innerhalb weniger Jahre wieder in die Atmosphäre abgegeben.“ 

während der IPCC gerne auf so genannte „Modellierungen“ zurückgreift, also auf „Wissenschaftler“, die ihre Computer mit irgend welchen Daten füttern haben seriöse Wissenschaftler nun einen Weg gefunden, die „Modellierungen“ dieser Computer-Leute durch einen evidenzbasierten Ansatz zu ersetzen / ergänzen:

Die Anwendung des theoretischen Frameworks führt zu einer hervorragenden Übereinstimmung mit realen Daten. Auf diese Weise quantifizieren wir leicht den atmosphärischen Kohlenstoffaustausch und erhalten zuverlässige und intuitive Ergebnisse, ohne auf komplexe Klimamodelle zurückgreifen zu müssen. Die mittlere Verweilzeit von atmosphärischem Kohlendioxid beträgt etwa vier Jahre, und die Reaktionszeit ist kürzer, was den viel längeren gängigen Schätzungen widerspricht.

Während also der IPCC methodisch und wissenschaftlich noch in den 70er und 80er-Jahren gefangen ist, haben aktuelle Forschungen herausgefunden, daß die globale Temperatur der Meeresoberflächen (Sea Surface Temperature SST) seit 1959 der Hauptfaktor für den jährlichen Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration ist. Ein menschlicher Einfluss wurde nicht beobachtet.

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Das Klima-Narrativ der Linken

Die Linke verbreitet hingegen Narrative, wie:
Und sogar der UN-Generalsekretär António Guterres sagte, Wissenschaftler hätten bestätigt, dass der Juli auf dem besten Weg sei, der heißeste Monat der Welt seit Beginn der Aufzeichnungen zu werden und verbreitet, daß eine
Er verbreitet auch, daß die Menschen dafür verantwortlich seien. Nicht vergessen werden sollte aber auch, daß António Guterres Sozialist ist und vom 9. November 1999 bis zum 15. Juni 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale war. Hierbei stützt sie sich gerne auf Studien, die Wissenschaftler aus den eigene Reihen angefertigt haben.
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Die Studie von Mark Lynas, dass 99,9% der Wissenschaftler den Menschen als Ursache des Klimawandels erkennen

Mark Lynas ist Forschungs- und Klimaleiter der Alliance for Science und Mitbegründer des wissenschaftsfreundlichen Umweltnetzwerks RePlanet. Seit 2009 ist er Klimaberater des ehemaligen Präsidenten der Malediven, Mohamed Nasheed (mit dem er 2011 in dem Dokumentarfilm The Island President auftritt). Derzeit unterstützt er Nasheed beim Climate Vulnerable Forum, einem Zusammenschluss der 58 Entwicklungsländer, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sind. Er ist strategischer Berater der internationalen ökomodernistischen NGO WePlanet. Mit anderen Worten: er ist Klimawandel-Lobbyist!
Doch er wechselte rechtzeitig von der Gentechnik-Apokalypse zur Klima-Apokalypse: Im Jahr 2007 veröffentlichte er „Six Degrees: Our Future on a Hotter Planet„, ein Buch, das die angeblich fortschreitende Wirkung der globalen Erwärmung auf verschiedene Ökosysteme des Planeten beschreibt. Hierbei nimmt er einen Anstieg von einem bis zu sechs Grad an durchschnittlichen Temperatur auf dem Planeten an. Besondere Beachtung finden dabei Rückkopplungsmechanismen, die den Klimawandel angeblich beschleunigen und das Klima angeblich außer Kontrolle geraten lassen sollen. Als mögliches Endszenario könnte die Freisetzung von Methanhydrat vom Meeresboden das Massenaussterben wiederholen, wie am Ende des Perms. Dieses Buch wurde 2008 von der Royal Society als Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet.
Er ist auch Mitautor mehrerer von Experten begutachteter wissenschaftlicher Veröffentlichungen, darunter einer Arbeit aus dem Jahr 2021, in der festgestellt wurde, daß der Konsens zum menschengemachten Klimawandel in der wissenschaftlichen Literatur mittlerweile bei über 99 % liegen soll. Diese Studie kommt ganz einfach so zustande, daß man lediglich die Abstracts, also die Zusammenfassungen der Studien heranzieht und diese dann in selbst formulierte Kategorien einordnet. Auf diese Weise kann man – methodisch sauber – eigentlich jedes gewünschte Ergebnis herbeiforschen.
Was diese Klima-Apokalyptiker aber verschweigen ist, daß der Mensch erst seit kurzer Zeit größere Mengen CO2 in die Atmosphäre entläßt. Die Klima-Apokalyptiker behaupten selbst, daß dies seit erst ca. 100 Jahren der Fall ist! Ausweislich der Eiszeit vor ca. 50.000 Jahren ist es jedoch eine Tatsache, daß es enorme Schwankungen im Klima gibt; schon seit Millionen Jahren und zwar ohne einen Beitrag des Menschen. Vor Millionen Jahren gab es also nachweislich auf dem Planeten Erde bereits einen Klimawandel, aber noch keinen Menschen! Das bedeutet logisch notwendig: die Existenz eines natürlichen Klimawandels ist eine Tatsache!
Die an diese Tatsache, daß es einen natürlichen Klimawandel gibt, anschließende und wissenschaftlich zutreffende Fragestellung wäre also:
  1. Ist vor dem Hintergrund der Existenz eines natürlichen Klimawandels ein vom Menschen beeinflußter Anteil identifizierbar und
  2.  wenn „ja“, wie hoch ist dieser Anteil?
Doch diese Farge wird nicht gestellt und statt diese Frage zu stellen, werden Andersdenkende von den Anhängern des menschengemachten Klimawandels in die GaGa-Ecke gestellt:
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Studien zum Einfluß des vom Menschen gemachten Anteils an CO2 auf den natürlichen Klimawandel

Bereits seit ca. 20 Jahren befassen sich Studien, mit der Erforschung eines Zusammenhangs zwischen den natürlichen Veränderungen des atmosphärischen CO2-Gehalts und vom Menschen verursachten CO2-Emissionen und deren möglichen Einfluß auf das Klima. Diese lieferten bisher folgende Ergebnisse:

Jones und Cox: Emissionen fossiler Brennstoffe wohl keine Erklärung für die Anomalien der CO2-Wachstumsrate

Jones und Cox ( 2005 ) haben darauf hingewiesen, dass die mit den jährlichen Emissionen fossiler Brennstoffe verbundenen Änderungen die Anomalien der CO2-Wachstumsrate wahrscheinlich nicht erklären können.

Bildquelle: Jones und Cox, 2005

Jari Ahlbeck: Zusammenhang zwischen den Emissionen fossiler Brennstoffe und der Zunahme der CO2-Wachstumsraten „eindeutig statistisch unbedeutend“

Auch Dr. Jari Ahlbeck ( 2009 ) kam zu dem Schluss, dass der Zusammenhang zwischen den Emissionen fossiler Brennstoffe und der Zunahme der CO2-Wachstumsraten „eindeutig statistisch unbedeutend“ sei. Er schloss diesen Faktor daher bei seiner Analyse der Mechanismen der CO2-Variabilität aus.

Aus einer Grafik im Hauptteil des Dokuments sind 5-Jahres-Zeiträume ersichtlich, in denen es entweder zu einem Rückgang der jährlichen CO2-Emissionen (5,33, 5,17, 5,13, ​​5,11, 5,29 GtC/Jahr für 1980-1984) oder zu einer Abflachung des Trends (6,40, 6,53, 6,63, 6,59, 6,57 GtC/Jahr für 1995-1999) kam.

Image Source: Ahlbeck, 2009

Wang 2013: CO2-Emissionen aus menschlicher Aktivität unbedeutend

Wang et al. ( 2013 ) kamen zu dem Schluss, dass CO2-Emissionen aus menschlicher Aktivität (Verbrennung fossiler Brennstoffe und Landnutzungsänderungen) nur etwa +0,1 bis 0,3 PgC/Jahr der jährlichen Veränderung der CO2-Konzentration ausmachen. Dies entspricht etwa „10 % der Varianz (σ²) der CO2-Wachstumsrate“.

Bildquelle: Wang et al., 2013

Analyse: die globalen CO2-Emissionen stagnieren seit 2010

Sogar eine Analyse, die vor einigen Jahren im Carbon Brief- Blog ausführlich beschrieben wurde, legt nahe, dass „die globalen CO2-Emissionen in den letzten zehn Jahren stagnierten – wenn nicht sogar leicht sanken.“ Dies stützt natürlich nicht die Schlussfolgerung, dass ein Anstieg der CO2-Wachstumsrate auf stagnierende oder sinkende Emissionen durch den Menschen zurückzuführen sei.

Bildquelle: Carbon Brief

Regierungsbehörde Statistik Norwegen: es ist statistisch nicht möglich einen menschengemachten und den natürlichen Anteil an Klimaschwankungen voneinander zu trennen

OSLO – Die Regierungsbehörde Statistics Norway veröffentlichte Forschungsergebnisse, die belegen daß es bisher nicht möglich ist, den Anteil, den natürliche Ursachen zum Klimawandel beitragen, von dem Anteil zu unterschieden, den menschengemachte Ursachen zu Änderungen im Klima beitragen, weswegen es unwissenschaftlich sei, zu behaupten, alle klimatischen Veränderungen gehen auf die Treibhausgasemissionen des Menschen zurück. Wir haben hier darüber berichtet.

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Neue Studie belegt, dass die Meeresoberflächentemperatur und nicht der Mensch für den CO2-Gehalt in der Atmosphäre verantwortlich ist

Die Studie des japanischen Forschers Dai Ato mit dem Titel

„Multivariate Analysis Rejects the Theory of Human-caused Atmospheric Carbon Dioxide Increase: The Sea Surface Temperature Rules“

widerlegt die Theorie des Einflusses des vom Menschen verursachten Anstiegs des Kohlendioxids in der Atmosphäre auf das Klima. Vielmehr ist die Oberflächentemperatur der Meere hierfür verantwortlich. Die Studie erschien in der norwegischen Publikation Science of Climate Change.

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Der Hauptfaktor, der den jährlichen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre bestimmt, ist die Meeresoberflächentemperatur und nicht die vom Menschen verursachten Emissionen

Der Zusammenfassung der Studie kann man entnehmen:

Die Methode: Verwendung offizieller NASA-Daten

Wie wurde vorgegangen?

Besonders hervorzuheben ist, dass die vorhergesagte atmosphärische CO2-Konzentration unter Verwendung der aus den SSTs von 1960 bis 2022 abgeleiteten Regressionsgleichung einen extrem hohen Korrelationskoeffizienten von r = 0,9995 aufwies. Somit ist nicht nur das Paradigma falsch, das besagt, dass der Mensch für die Veränderung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre verantwortlich ist, sondern auch

„die Theorie, dass die globale Erwärmung und der Klimawandel durch vom Menschen ausgestoßenes CO2 verursacht werden, ist falsch.“

„Die Meeresoberflächentemperaturen (SST) waren ausschlaggebend für die jährlichen Veränderungen der CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre und […] die anthropogenen Emissionen waren bei diesem Prozess im direkten Vergleich irrelevant.“

Bildquelle: Ato, 2024

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Natürliche Schwankungen haben einen weitaus größeren Einfluss auf den Methangehalt der Atmosphäre als vom Menschen verursachte Emissionen

Eine weitere Randbemerkung im Ato-Papier befasst sich mit dem fehlenden Zusammenhang zwischen vom Menschen verursachten Methan-Emissionen und der Zunahme von Methan in der Atmosphäre.

Obwohl die vom Menschen verursachten Methan-Emissionen in den letzten Jahrzehnten dramatisch angestiegen sind,

„sind die atmosphärischen Methankonzentrationen seit dem 21. Jahrhundert zurückgegangen. …natürliche Schwankungen haben einen weitaus größeren Einfluss auf den Methangehalt der Atmosphäre als vom Menschen verursachte Emissionen.“

Bildquelle: Ato, 2024

Es besteht also nicht nur kein Zusammenhang zwischen den vom Menschen verursachten Emissionen und den jährlichen Schwankungen des atmosphärischen CO2- (und CH4-)Gehalts, sondern in den letzten Jahrzehnten gab es sogar stagnierende bis rückläufige Trends bei den jährlichen menschengemachten CO2- (und CH4-)Emissionen – also die entgegengesetzte Erklärungsrichtung.

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