SPD will mit Rassismus die Bürgerschaftswahlen in Hamburg gewinnen und die AfD so „aus der Bürgerschaft schmeissen“

Quelle: https://www.facebook.com/kazimabaci.de/

HAMBURG – Der SPD-Abgeordnete Kazim Abaci lebt seit 40 Jahren in Hamburg, will wiedergewählt werden, reist nach Istanbul und ruft von dort aus  seine „Landsleute“ auf zur Wahl zu gehen und ihn zu wählen, damit die AfD aus der Bürgerschaft fliegt.

Bemerkenswert hieran ist, dass es sich die SPD in Hamburg zur Bürgerschaftswahl nicht verkneifen kann, einen Umweg über Istanbul zu gehen, um die in Hamburg lebenden türkischen  Wähler an die Hamburger Wahlurnen zu treiben.

Doch genau das fordert der Hamburger SPD-Abgeordnete Kazim Abaci, indem er gemeinsam mit dem Oberbürgermeister von Istanbul Hamburgs Türken dazu auffordert, im Februar 2020 an der Hamburger Bürgerschaftswahl teilzunehmen in der Hoffnung, so die AfD im Parlament verhindern zu können.

Der Hamburger SPD-Abgeordnete Kazim Abaci will  durch eine höhere Wahlbeteiligung von Türken mit deutscher Staatsbürgerschaft die AfD aus der Bürgerschaft verdrängen.

Wähler mit Migrationshintergrund sollen Wahlausgang beeinflussen

Doch er verfolgt mit dem Aufruf ein anderes Ziel. „Wir möchten die Wahlbeteiligung erhöhen, dafür sorgen, dass die Zahl der ungültigen Stimmen zurückgeht – und die Rechtspopulisten aus dem Parlament drängen“, so Abaci. „Wenn wir die Wahlbeteiligung auf 75 Prozent erhöhen könnten, könnte Hamburg das erste Bundesland werden, das die AfD wieder aus dem Parlament schmeißt“, so Abaci… Aber auch andere Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund könnten dem Aufruf ja folgen.“.

Die Tragweite der Äußerungen dieses SPDlers gewinnt an Kontour, wenn man nur ganz wenige Begriffe seiner Wortwahl moit folgendem Ergebnis austauscht.

„Wir möchten die Wahlbeteiligung erhöhen, dafür sorgen, daß die Zahl der ungültigen Stimmen zurückgeht – und die Asylanten aus dem Land drängen“

, zitiert die XY-Zeitung den AfD-Funktionär. Konkret schwebt ihm eine Beteiligung von 75 Prozent vor. So

„könnte Hamburg das erste Bundesland werden, das die Asylanten wieder aus dem Land schmeißt“.

Mit anderen Worten: Der „bunte“ SPDler verfolgt das Ziel, mit Hilfe von Rassenhass auf die Zusammensetzung des Parlaments Einfluß zu nehmen.

AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf und Dirk Nockemann, Spitzenkandidat der AfD für die Bürgerschaftswahl, sehen in diesem Aufruf einen Akt der puren Verzweiflung:

„Der Bürgerschaftsabgeordnete Abaci lebt nach eigenen Angaben seit über 40 Jahren in Hamburg und reist nun in die Türkei, um seine Genossen in Hamburg zu erreichen? Schützenhilfe soll ausgerechnet aus einem Staat erfolgen, der die demokratischen Grundrechte mit Füßen tritt? Hamburgs Türken sollen als fünfte Kolonne der SPD herhalten. Was Abaci vergisst: Viele in Hamburg lebende Türken verfügen über ein sehr konservatives Weltbild. Für Konservative ist die SPD längst keine Heimat mehr. Einzig die AfD tritt in Hamburg für bürgerlich-konservative Positionen ein.“