SPD singt auf ihrem Parteitag NS-Liedgut

Quelle: Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=FeW1FXpwzXM

BERLIN – Die SPD inszeniert sich gerne als Kämpferin des Antifaschismus. Hierzu gehört auch Normalbürger und deren Verhalten krampfhaft nach rechts zu bürsten. Eine Methode ins Visier genommene Personen nach rechts zu bürsten und damit zu diskreditieren, ist das herumzuschnüffeln, ob jemand ein Lied singt,  das man irgendwie mit den Nazis in Verbindung bringen kann. Zuletzt  war Heino Opfer derartiger Liedgutschnüffelei durch die SPD:

Mit Blick auf ein offenbar als besonders brisant angesehenes, von unserer Zeitung aufgebrachtes Thema stellte die SPD nun im Landtag mit gleich drei Abgeordneten ihre „Kleine Anfrage“ zum Thema Heino und Heimat den Medien vor: Wie positioniert sich NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) zu der Frage, dass sie sich auf dem Heimatkongress am 17. März in Münster mit dem Sänger Heino und einer von diesem überreichten Schallplatte präsentierte? Einer Schallplatte mit 24 Liedern, von denen sich mindestens fünf im SS-Liederbuch finden, das in den 1930er und 1940er Jahre im Münchner Zentralverlag der NSDAP erschien.

Die Doppelmoral dieser Partei wird dadurch erkennbar, daß die auf SPD-Parteitagen regelmäßig voller Inbrunst selbst Liedgut singt, welches die echten Nazis damals ebenso gerne sangen, wie die echte SPD heute:

Hier sieht man die „vorwärts-Liederfreunde“ beim gemeinsamen Singen des Lieds „Wann wir schreiten Seit an Seit“ auf dem außerordentlichen Bundesparteitag der SPD, am 19.03.2017 in Berlin: Hierzu die Information;

 

Und das ist kein Einzelfall. Hier singt die SPD das selbe Lied ab Min. 7 auf dem Parteitag. Besonders inbrünstig scheint Ralf Stegner das Lied mitzusingen: