Sind sie schon wieder da, die Internierungslager?

Quelle: National Archives at College Park, Public domain, via Wikimedia Commons

NEW YORK – Erste Hinweise deuten darauf hin, daß in praktisch jedem der US-Bundesstaaten – nach Covid – aktuell neue Internierungslager projektiert und gebaut werden, wobei aktuell noch unklar ist, für wen diese gedacht sind?!

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Berichten zufolge baut die US-Regierung in ihren Bundesstaaten riesige Internierungslager. Jedes dieser Lager soll eine Aufnahmekapazität von Zehntausenden Menschen umfassen. Dies hatte ein Filmautor während der Recherchen zu einem Dokumentarfilm erfahren, der im September herauskommen soll.

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Es sind merkwürdig klingende Zeugenaussagen, die ein Dokumentarfilmer erhalten hat. Nicht illegale Einwanderer, von denen in den vergangenen Jahren mehr als 30 Millionen in die USA gekommen sind, sollen in solchen Einrichtungen festgehalten werden können. Für wen werden sie aber dann gebaut? Warum sollten diese Zentren gebaut werden, wenn man gleichzeitig illegale Einwanderer an anderen Orten beherbergt?

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Covid wurde als Grund genutzt in der Neuzeit wieder Internierungslager zu ermöglichen und einzurichten

Das wahre Ausmaß der in der Covid-Zeit errichteten Internierungslager, die  oft „Quarantänelager“ bezeichnet wurden, ist noch immer völlig unklar:

Die Covid-Internierungslager in China

Es ist allgemein bekannt, daß das totalitär regierte China verschiedene Arten von Quarantäne-Lager einrichtete. Wie derartige Lager von innen heraus aussehen, mußte ein Reporter der Financial Times erleben, als er nach einem Bar-Besuch und ohne positiv zu sein, in ein Kontakt-Verfolgungs-Netz geriet und zehn Tage zur Quarantäne in mein derartiges Lager verbracht wurde. In der Financial Times berichtet er von seinem Erlebnis dort:

In meiner 196 Quadratfuß großen Kabine befanden sich zwei Einzelbetten, ein Wasserkessel, eine Klimaanlage, ein Schreibtisch, ein Stuhl, zwei kleine Tücher, ein Seifenstück, eine ungeöffnete Bettdecke, ein kleines Kissen, eine Zahnbürste, eine Zahnpastatube und eine Rollmatratze die ungefähr so dick war wie ein Ofenhandschuh.

Der Boden war von Staub und Schmutz bedeckt. Die ganze Kabine wackelte, sobald man herumspazierte. Was mir schon bald nicht mehr auffiel. Die Fenster waren vergittert, doch boten hinreichend Raum, um sich herauszulehnen. Es gab keine Dusche.

Das Bett bestand aus einem Stahlrahmen und sechs Holzbrettern. Und die Matratze war dermaßen dünn beschaffen, sodass man sich ganz flach hinlegen musste. Ferner konnte man sich nicht an das Bettgestell lehnen.

Die Tagesagenda war jeden Tag gleich:

Jeden morgen wurde er von einem „rasenmähermäßigen Geräusch“ geweckt, während eine Industriemaschine die Kabinenfenster und Vorderstufen mit Desinfektionsmittel besprühte.

Gegen 9:00 Uhr kamen zwei Arbeiter um PCR-Tests durchzuführen. Ein positives Ergebnis würde eine Verbringung in einer anderen Einrichtung nach sich ziehen.

Mahlzeiten gab es um 8:00 Uhr morgens, 12:00 Uhr mittags und 17:00 Uhr.

Hale hielt sich an eine strikte Routine aus Sprachenlehre, Schreiben, Training, Musik, online-Schach, Lesen und Amazon-Prime Unterhaltung.

Die Covid-Internierungslager in Australien

Wie China betrieb auch Australien eine Zero-Covid-Politik. Das bedeutet, daß mit Nachweis eines Covid-Virus ein Alarmsystem abgespult wurde. Die Kontakt-Apps lieferten die Kontakte des Positiven und seine gesamte Umgebung muß dann in Quarantäne. In Australien wurde dies sogar von einem Lockdown der gesamten Gegend flankiert.  So führte ein Ausbruch im Quarantäne-Hotel Holiday Inn am Flughafen von Melbourne zu einem fünftägigen landesweiten Lockdown.

Im Mai 2021 kann man dazu im Sydney Herald einen Kommentar der Zero-Covid-Anhänger, Professor Brendan Crabb und Professor Mike Toole finden, dem man die Denkweise dieser Leute entnehmen kann, die so etwas unterstützen. Crabb ist Infektionskrankheitsforscher und Geschäftsführer des Burnet Institute und Zweiterer ist medizinischer Epidemiologe am Institut. Unter der martialischen Überschrift

verbreiten beide:

Die einzige ernsthafte Bedrohung seit der verheerenden zweiten Welle in Victoria ging von Lecks in unserem Hotelquarantänesystem aus.

Seit November gab es 17 solcher Ausbrüche: sieben in NSW, jeweils drei in Victoria und Queensland und jeweils zwei in South Australia und Western Australia. Glücklicherweise führte keiner dieser Ausbrüche zu einer weiteren Welle, aber alle waren extrem kostspielig und sozial störend; alle waren potenzielle Zeitbomben…

Die Covid-Internierungslager in den USA

Das erste Covid-Quarantänelager der USA wurde in Omaha, Nebraska eingerichtet. Es war das erste staatliche Quarantänelager (natürlich nicht so genannt), das seit den eingangs beschriebenen Lagern errichtet wurde.

Am 26.1.2021, also viel zu spät, berichtete die New York Times voller Stolz:

Eine schicke neue Quarantäneeinrichtung des Bundes in Omaha – die erste in den USA seit über einem Jahrhundert – wurde im Januar 2020 fertiggestellt, gerade rechtzeitig, um 15 amerikanische Passagiere des vom Coronavirus verseuchten Kreuzfahrtschiffs Diamond Princess aufzunehmen.

im Januar 2020 in Omaha, Nebraska, fertiggestellt.

Es wurde sofort dazu genutzt, Amerikaner unterzubringen, die an Bord des Kreuzfahrtschiffs Diamond Princess aus ihrem Urlaub verschleppt worden waren.

“Zu unseren hochmodernen Einrichtungen gehören die nationale Quarantäneeinheit mit 20 Betten, die einzige Quarantäneeinheit auf Bundesebene, und eine simulierte Biocontainment-Einheit mit sechs Betten für fortgeschrittenes experimentelles Training – das nationale Biocontainment-Trainingszentrum”,

heißt es auf der Website der Einrichtung.

“Dieses realitätsnahe Simulationszentrum umfasst ein simuliertes Labor und einen Autoklaven.

Die Unterbringung ist auch in einem Werbevideo zu sehen.

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Aktuell neue Lager in den USA geplant?

Daß in den USA die Ureinwohner in „Reservate“ abgeschoben / eingesperrt wurden, ist allgemein bekannt. Es ist jedoch weitgehend unbekannt, daß z.B. zu Beginn der Weltkriege Personen in den USA in Internierungslager eingesperrt wurden, von denen die US-Regierung behauptete, daß diese Feinde seien.

Die Internierung von Deutschen im 1. Weltkrieg in den USA

Am 6. April und 16. November 1917 erließ Präsident Woodrow Wilson zwei Verordnungen, die in den Vereinigten Staaten geborenen männlichen Einwohnern deutscher Herkunft über 14 Jahren Beschränkungen auferlegten. Die Bestimmungen waren so formuliert, dass auch Deutsche einbezogen wurden, die die Staatsbürgerschaft anderer Länder als der USA angenommen hatten; alle wurden als Ausländer eingestuft. Etwa 250.000 Menschen dieser Kategorie mussten sich bei ihrem örtlichen Postamt anmelden, ihre Meldekarte immer bei sich tragen und jede Adressen- oder Arbeitsänderung melden. Am 18. April 1918 wurden für Frauen dieselben Bestimmungen und Meldepflichten eingeführt. Etwa 6.300 dieser Ausländer wurden verhaftet. Tausende wurden verhört und untersucht. Insgesamt 2.048 von ihnen (0,8 %) wurden für den Rest des Krieges in zwei Lagern inhaftiert: Fort Douglas in Utah für die westlich des Mississippi gelegenen Menschen und Fort Oglethorpe in Georgia für die östlich des Mississippi gelegenen Menschen.

Die Internierung der Deutschen im 2. Weltkrieg in den USA

Bei der US-Volkszählung von 1940 gaben etwa 1.237.000 Personen an, in Deutschland geboren zu sein; bei 5 Millionen Personen waren beide Eltern in Deutschland geboren und bei 6 Millionen Personen war mindestens ein Elternteil in Deutschland geboren. Deutschen Einwanderern war die amerikanische Staatsbürgerschaft nicht verwehrt, und viele nutzten dies. Die große Zahl der Deutschamerikaner, die erst vor kurzem in Deutschland gelebt hatten und ihr daraus resultierender politischer und wirtschaftlicher Einfluss gelten als Grund dafür, dass ihnen eine groß angelegte Umsiedlung und Internierung erspart blieb.

Obwohl das damalige Kriegsministerium aus Gründen der militärischen Sicherheit eine Massenvertreibung ethnischer Deutscher und ethnischer Italiener aus den Gebieten an der Ost- oder Westküste in Erwägung zog, führte es diese nicht durch. Die Zahl der betroffenen Menschen wäre zu groß gewesen.

Während dieses Krieges wurden insgesamt 11.507 Menschen deutscher Abstammung interniert.

Die Internierung der Japaner im 2. Weltkrieg in den USA

Diesen Schutz der großen Anzahl hatten die Japaner der USA nicht. Während des Zweiten Weltkriegs siedelten die USA etwa 120.000 Menschen japanischer Abstammung zwangsweise um und sperrten sie in zehn von der „War Relocation Authority (WRA)“ betriebenen Internierungslager ein. Die meisten davon im westlichen Landesinneren. Ungefähr zwei Drittel der Häftlinge waren US-Bürger . Diese Maßnahmen wurden durch die Executive Order 9066 eingeleitet, die von Präsident Franklin D. Roosevelt am 19. Februar 1942 erlassen wurde, nachdem das Kaiserliche Japan im Dezember 1941 Pearl Harbor , Guam, die Philippinen und Wake Island angegriffen hatte. Vor dem Krieg lebten etwa 127.000 japanischstämmige Amerikaner auf dem amerikanischen Kontinent, davon etwa 112.000 an der Westküste. Ungefähr 80.000 waren Nisei („zweite Generation“; in Amerika geborene Japaner mit US-Staatsbürgerschaft) und Sansei („dritte Generation“, Kinder von Nisei). Der Rest waren in Japan geborene Issei -Immigranten („erste Generation“), die kein Anrecht auf die japanische Staatsbürgerschaft hatten. Auf Hawaii (wo damals Kriegsrecht herrschte ), wo mehr als 150.000 Amerikaner japanischer Abstammung mehr als ein Drittel der Bevölkerung des Territoriums ausmachten, wurden jedoch nur 1.200 bis 1.800 von ihnen inhaftiert.

Es gibt z.B. in den USA daher eine lange Tradition, Personen, die lästig sind, einfach massenhaft wegzusperren.

Die Quarantänelager des Staats New York

Vor zwei Jahren erfuhr die Rechtsanwältin Bobbie Anne Flower Cox von einer Anordnung des Staates New York, die den Bau und die Nutzung von Quarantänelagern erlaubte.

Der Rechtsstreit dagegen ist noch im Gange.

Quarantänelager in allen US-Bundesstaaten?

Man hätte meinen können, es handele sich um einen Einzelfall. Aber dem ist offenbar leider nicht so.

In einem Interview mit JJ Carrell, der 24 Jahre lang für die US-Grenzpolizei gearbeitet hat, sagt die Anwältin, daß diese Lager in den ganzen USA gebaut werden.

Und sie sagt, daß diese Lager als Internierungslager für Dissidenten gedacht seien.

SCHOCKIEREND: Amerika baut heimlich in allen 50 Bundesstaaten große Internierungslager, die aber nicht dazu dienen, illegale Einwanderer festzuhalten. Der Zweck ist viel dunkler. Der ehemalige Leiter der Zoll- und Grenzschutzbehörde J.J. Carrell enthüllt die Wahrheit.

Hutcherson ist nicht eine unbekannte Person. Sie hat jahrelang mit Bundesverträgen gearbeitet und dabei geholfen, Forward Operating Bases (FOBs) in Kriegsgebieten zu errichten. Diese Arbeit macht sie nicht mehr, aber sie hat immer noch Zugang zu einer Bundesdatenbank, die alle Beschaffungsverträge enthält. Als sie hineinschaute, war sie schockiert. Carrell reagierte schockiert auf ihre Enthüllungen.

Hutcherson sah Aufträge für den Bau von Gefängnissen in allen 50 US-Bundesstaaten. Sie seien nicht für Migranten gedacht, denn die Zentren für Migranten seien vollkommen leer, betonte Carrell.

Er vermutet, dass die Zentren aussehen werden wie die vorgeschobenen Operationsbasen, die Hutcherson in einem Kriegsgebiet mit aufgebaut hat: Stacheldrahtzäune, große weiße Zelte und so weiter. “Ich bin völlig schockiert”.

Einen kurzen Hinwies hat nach unserem Beitrag auch „Infowars“ in einem Video herausgebracht, das wir hier anhängen, ohne deren Position hierdurch zu übernehmen.