Sex, Lügen und linke Hofberichterstattung: Direktor bei CNN will Tinder-Date-Lockvogel mit seiner Macht beeindrucken

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=9faQkIA6YNU

NEW YORK – Ein als Lockvogel eingesetztes, falsches Tinder-Date brachte den Technical Direktor von CNN dazu, über die dunkle Seite seines Arbeitgebers zum Plaudern: Auch CNN habe Trump aus dem Amt getrieben; bei Covid berichtet CNN Schlechtes wegen der besseren Quote; Über Kriminalität wird bevorzugt nur dann berichtet, wenn Weisse die Täter sind und er spekulierte: Die nächste Kampagne wird die Klimakampagne sein. Zur Arbeitsweise bei CNN offenbarte er: Unsere Reporter stellen keine Frage, sondern leiten lediglich die erwartete Antwort ein, das sei deren „Berufskunst“:

 

Es ist nicht das erste Mal, daß das Investigativ-Projekt „Veritas“ unfassbare Vorgänge und Abgründe innerhalb des sich als „tolerant“, weltoffen und „progressiv“ gebenden linken Milieus offen legt. Bisher hat James O´Keefe mit seinen Projekten bereits unter anderem folgende Skandale offen gelegt

Als neuestes Zielobjekt hat sich O´Keefe nun ein Flaggschiff der linken Medienmacht ausgesucht: den Nachrichtensender CNN. Und dies schlug hohe Wellen, auch im Boulevard.

Seit längerer Zeit gibt es bereits viele Vorwürfe gegen das Flaggschiff linker Medien in den USA, CNN, wie z.B. gestellte Szenen die als „Live-Berichterstattung“ ausgegeben werden. Doch wie arbeitet der US-Sender CNN wirklich? Dazu hat O´Kéefe nun mit Hilfe eines Tinder-Lockvogels „Technical Director“ dieses einflussrechen Meinungsmacher ins Visier vorgenommen und Erstaunliches zu Tage gefördert.

Charlie Chester ist „Technical Director“ bei CNN. Was er jedoch nicht wußte, ist daß sein Tinder-Date kein übliches Date ist, das er beeindrucken und abschleppen kann, sondern eine Investigativ-Journalistin, die extra auf ihn angesetzt war. Und diese Investigativ-Journalistin verstand offensichtlich etwas von ihrem Job, denn ihr gelang es zu unterschiedlichen Themenbereichen erstaunliche Aussagen aus Charlie Chester herauszulocken.

Wohl um sein Tinder-Date zu beeindrucken, gab Chester einige Dinge zu, die sonst „niemand beim Sender laut ausspricht“, wie zum Beispiel, daß beim Thema bewußt mit der Angst der Bürger gespielt wird:

„Angst bringt Quoten.“

Zwei Teile der Enthüllungen sind bereist veröffentlicht. O’Keefe kündigt noch einen dritten Teil der Enthüllungen an. Dort spreche Charlie Chester ganz unverhohlen über den

Bauplan der Realität

bei CNN. Einem Sender, beidem Mitarbeiter zugeben, daß die Quote wichtiger ist, als die Wahrheit.

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CNN als Fake-News Produzent

Chester dürfte aus dem Selbstverständnis der Medienbranche plaudern, als er die Auffassung äußerte:

„Es gibt keine unbeeinflussten Nachrichten… Die einzigen unbeeinflussten Nachrichten sind vielleicht die Live-Berichterstattungen, aber sonst gibt es die nicht…“

Und er gibt sogar noch einen Tipp, woran man dies erkennt:

„Das erkennt man daran, wie die Fragen gestellt werden. Tatsächlich stellen die  gar keine Fragen. Kein Reporter von CNN fragt echte Fragen. Vielmehr geben sie den Leuten Hinweise, was diese zu antworten haben. Das ist deren Berufskunst.“

Und er fasste zusammen, daß CNN und der den Linken so verhaßte Fox-News-Kanal im Grund das selbe machen:

„Stimmt, CNN ist da auch nicht anders, als Fox-News nur aber eben auf der anderen Seite“

Für Project Veritas-Chef James O’Keefe sind die Enthüllungen aus dem Gespräch unglaublich:

„Chester ist im vollen Wissen, dass CNN manipuliert. Seine Worte sollten ein Weckruf sein für alle Journalisten innerhalb großer Medienkonzerne, die ihr Handwerk noch ernst nehmen.“ 

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CNN-Direktor Charlie Chester gibt zu, daß CNN die Wahlen zum Nachteil von Präsident Trump beeinflußt hat

CNN-Technical Director Charlie Chester gibt zu, deswegen zu CNN gegangen zu sein, weil er ein Teil davon werden wollte und daran mitwirken wollte und wovon er dann tatsächlich Teil geworden ist, ist wie er es selbst sagte: „Propaganda“.

Der Plan sei es dabei, die Welt nach den eigenen Vorstellungen zu verändern, so Chester ganz offen. So sei man auf diese Art und Weise etwa Trump losgeworden. Seinem Tinder-Date gegenüber prahlt er:

„Schau her, was wir gemacht haben, wir haben Trump hinausgeworfen…“

„Unser Ziel war es, Trump aus dem Amt zu jagen… Und zwar ohne es ausdrücklich so zu benennen, so lief es“

Auch über das „Wie“ äußert er sich:

„Wir haben darüber eine Geschichte [Präsident Trumps Gesundheit] erfunden, von der wir selbst nichts wußten… was letztendlich, denke ich, Propaganda ist“

Auch an die Details der Kampagne erinnert er sich:

„Sein Handzittern, oder daß er neurologische Schäden hat, daß er es nicht schaffen wird, daß er nicht fit ist und lauter so ein Zeug“

Und die angewandte Methode:

„Wir hatten damals kein Thema über ihn also haben wir mit Schrot in den Nebel geschossen, in der Hoffnung, daß etwas trifft“

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Über Kriminalität wird nur dann berichtet, wenn Weiße die Täter und „Minderheiten“ die Opfer sind

In den USA kommt es in letzter Zeit vermehrt zu rassistisch motivierten Übergriffen auf asiatisch aussehende Menschen. Im März erschoss ein Mann (21) in Atlanta acht Menschen in einem Massagesalon. Darunter waren sechs Frauen asiatischer Herkunft. In New York wurde unlängst eine hinterhältige Attacke eines Mannes auf eine 64-jährige Asiatin zufälligerweise von einer Überwachungskamera aufgenommen. Zu den jüngsten Angriffen im Land gehört, dass eine rassistische Frau erwischt wurde, als sie rassistische Kommentare zur äußeren Erscheinung eines 2-jährigen asiatischen Mädchens machte.

Dieses Phänomen ist deswegen neu, weil die Täter, die diese Asiaten überfielen in diesen Fällen allesamt Schwarze waren. Chester ergänzte, daß am Mittwochabend vor dem Gespräch mit dem Lockvogel eine CNN-Crew von Black Lives Matter angegriffen und aus dem Brooklyn Center vertrieben wurde.

Eine Erklärung ist, daß ihnen die ethnische Homogenität unter den Asiaten ein Dorn im ,Auge ist. Asiaten werden damit zum größten Feind des Progressivismus, weil es beweist, dass die Vielfalts-Theorien der „Progressiven“, also der Linken völlig falsch sind.

In ihrem Treffen enthüllte Chester beispielsweise, daß CNN natürlich wisse, daß die Kriminalität unter Schwarzen und Ausländern hoch ist. CNN berichtet jedoch deswegen nicht darüber, um eben das positive Narrativ über Black Lives Matters nicht zu gefährden.

„Ich habe versucht, etwas über den Hass durch asiatische Ausländer Anm.  zu recherchieren, so wie die Leute, die angegriffen werden und so weiter. Ein Haufen schwarzer Männer hatte Asiaten  angegriffen. Ich war erstaunt und fragte mich, „Was geht denn da ab?“ Aber, wir [CNN] versuchen, BLM zu helfen “,

sagte er. Chester fuhr fort:

„Die Außenwirkung solcher Taten ist nicht gut. Dies sind aber nur kleine Dinge. Diese reichen aber aus, um die gesamte Bewegungen zu diskreditieren, weil die äußerste Linke dann beginnt, das aufzugreifen und Geschichten wie „Kriminalisierung eines ganzen Volkes“ daraus zu konstruieren“

Er gab weiter zu, dass der Sender sich weigert, über Rassenprobleme zu berichten, mit Ausnahme derer, an denen Weiße beteiligt sind.

„Ich habe nichts davon gesehen, mich auf die Hautfarbe von Menschen zu konzentrieren, die nicht weiß sind. Sie [CNN] sagen einfach nichts. Du weißt was ich meine? „

Der Grund ist:

„Sie können die Wahrnehmung eines ganzen Volkes über alles [abhängig] davon beeinflussen, wie Sie es tun“,

sagte Chester.

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CNN-Direktor Charlie Chester geht davon aus, daß die  nächste Kampagne eine „Klima-Kampagne“ sein wird

Und auch die nächste Kampagne liegt bereits in der Luft: Der Klimawandel

„Das nächste, für das wir Sorge tragen werden, ist, daß wir uns die Aufmerksamkeit für den Klimawandel holen“

Auch die Art und Eise der Berichterstattung liegt offenbar bereits fest:

„Also über Angstmacherei“ fragt das Tinder-Date nach

Der Lockvogel bestätigt:

„Ha, genau „Angst“ bringt Absatzquoten“

Dies ist auch die Sorge vieler AfD-Mitglieder, nämlich daß das mit dem Argument der „Pandemiebekämpfung“ aufgebaute Gestetzskonstrukt dann zu ganz anderen Zwecken missbraucht werden ier, wie z.B. der Bekämpfung eines „Klimawandels“.

 

 

Covid: Covid-Themen sind Quotenrenner, aber nur wenn sie negativ sind

Betreffend der Berichterstattung zu Covid hatte CNN unabhängig von einem möglichen ideologischen Interesse schon ein starkes geschäftliches Interesse, denn gute Nachrichten sind nichts Wert:

„An Tagen mit nur guten Neuigkeiten, schalten die Leute einfach aus und verbringen Zeit mit ihrer Familie. Das hält sie nicht vor dem Fernseher, außer es ist eine verbindende Sache, wie die Mondlandung.“

Offensichtlich ist das Verhältnis zwischen guten Nachrichten und schlechten Nachrichten psychologisch austariert, denn der Lockvogel fragte auch, warum man nicht wenigstens auch einmal über die Genesenen-Zahlen berichte. Die Antwort läßt tief blicken:

„Genesenen-Zahlen? Nun, ich nehme an, weil das die Leute nicht in Angst versetzt. Wenn es blutet, verkauft es sich gut…. Niemand spricht dies explizit aus, aber es ist zu offensichtlich, daß das der Grund ist“

Man habe sogar eine Rubrik mit guten Nachrichten, die man aber immer erst zum Ende einer Nachrichten-Sendung spiele, quasi als Wohlfühl-Zuckerl nach einer Reihe von bedrückenden Beiträgen, also wohl um die Leute nicht so sehr zu frustrieren, daß sie den Fernseher dann ausschalten. Zwar würden auch traurige Nachrichten nicht wirklich gut für die Quote sein – außer eben es beträfe die Menschen direkt und persönlich und das ist bei Covid der Fall.

„Covid? Da explodieren die Quoten förmlich! Das ist auch der Grund, warum wir ständig die Todeszahlen auf der Seite mitlaufen ließen“. 

Damit kann er zwar persönlich nichts anfangen, aber er ertappte sich, wie auch er überlegte, die man die Zahlen möglichst reißerisch darstellen könnte.

„Ich dachte mir: Hey, lass es uns nach oben treiben! Das würde unserem Narrativ richtig helfen,“ 

so der CNN-Mitarbeiter. Covid garantiert Schock-Nachrichten und Schock-Nachrichten garantieren Einschaltquoten.

Angst ist das bete Mittel, um die Leute an den Fernseher zu kleben

Die Entscheidung herüber geht vom obersten Chef persönlich aus, der dann auch persönlich und unmittelbar bei den Direktoren anruft:

„Alle Entscheidung darüber sei jedenfalls Chefsache. Manchmal habe er die Zahlen auf Anweisung runter genommen und kurz darauf habe das rote Telefon in der Regie geklingelt, wo Geschäftsführer Jeck Zucker ermahnte, dass da gerade nichts im Bild wäre, das den Zuschauer zum Verbleiben einlade. Und dann käme der Befehl:  „He, gebt die Toten-Zahlen wieder rauf, das war das Verlockendste, das wir hatten.““

Damit steht fest: Der Chef von CNN greift persönlich in die Berichterstattung zu Covbid ein!