Senator Lindsey Graham legt den wahren Grund für den Krieg zwischen der Ukraine und Russland offen: die Bodenschätze in der Ukraine und Russland!

Quelle: Face the Nation

COLUMBIA –  Die deutschen Steuerzahler finanzieren die Waffenlieferungen in die Ukraine, damit mit diesen Waffen dann die Bodenschätze der Ukraine freikämpft werden, die dann – auch durch US-Unternehmen – ausgebeutet werden können.

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Der in Deutschland recht unbekannte, aber in den USA als Kriegstreiber verschriene, US-Senator Lindsey Graham hat sich in einem öffentlichen Interview verplappert. Er hatte in diesem Interview zugegeben, daß alles, das was die Regierungen im Westen, sowie der militärisch-industrielle Komplex und seine Lakaien mitsamt der „Qualitätsmedien“, den Bevölkerungen ihrer Länder zur Ukraine erzählen, schlichtweg gelogen ist. Mehr als zwei Jahre voller Fake News zu den Kriegsgründen  in der Ukraine wurden durch einen einminütigen Beitrag von Lindsey Graham auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen.

Der wirkliche Grund liegt in der Gier nach den Rohstoffen in der Ukraine und das genügt offenbar noch nicht. Darüber hinaus wird von den selben Kräften auch Russland selbst, mit seinen noch viel größeren Bodenschätzen ins Visier genommen.

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Rohstoffland Ukraine

Die Ukraine ist als Rohstoffland im Westen vielfach unbekannt. Der Grund dafür ist, daß diese Rohstoffe in der Sowjetunion kaum abgebaut wurde, weil russische Lagerstätten bevorzugt wurden.

Einer Ausarbeitung des Bundestags ist jedoch entnehmbar, wie rohstoffreich dieses Land in Wirklichkeit ist:

Robert Muggah und Vadim Dryganov von der SecDev Group,6 einem kanadischen Think Tank, vermuten Ende April 2022 unter anderem den außerordentlichen Ressourcenreichtum der Ukraine als Motiv für den Angriffskrieg: Die Ukraine verfüge über einige der größten Energie-, Mineral- und Agrarressourcen der Welt. Mit Ausnahme der Landwirtschaft und der Kohle seien viele der ukrainischen Ressourcen während der Sowjetunion und lange danach unterentwickelt und unerforscht geblieben. Durch die Erschließung dieser Ressourcen und die Diversifizierung ihrer Exporte habe sich die Ukraine in jüngster Zeit bemüht, unabhängiger von Russland zu werden und ihre wirtschaftliche und energetische Sicherheit zu erhöhen. Im Jahr 2013 leitete das Land eine umfangreiche Öl- und Gasprivatisierung ein, die die russische Invasion und Annexion der Krim im Jahr 2014 und der Angriff auf den Donbas unterbrochen habe.

Viele der ukrainischen Ressourcen fänden sich in den östlichen Regionen und unterhalb des Schwarzen Meeres, die nun entweder von Russland kontrolliert oder angegriffen würden. In diesen Regionen – einschließlich des ukrainischen Abschnitts des Schwarzen Meeres, der jetzt hauptsächlich von Russland kontrolliert werde – befänden sich etwa die Hälfte des konventionellen Erdöls der Ukraine, 72 % des Erdgases, fast die gesamte Kohleproduktion sowie die meisten Kohlelagerstätten des Landes. Der Großteil der wichtigen ukrainischen Mineralvorkommen, insbesondere die begehrten Seltenerdmetalle, befinde sich ebenfalls in Donezk und anderen Teilen der Ukraine, die entweder von Russland besetzt oder bedroht seien.

Selbst Senator McCain sieht die Ukraine in erster Linie als Rohstofflieferant:

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Ukrainische Energie soll russische Energie ersetzen

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Ukrainische Bodenschätze sollen dem Westen gehören

Nun hat – als wohl erstes Mitglied des Washingtoner Establishments – der den Republicans in South Carolina zugehörige US-Senator Lindsey Graham die Ausbeutung dieser Rohstoffe als Kriegsziel für den Westen hervorgehoben: die Ukraine führ diesen Krieg um ihre Bodenschätze dem Westen einzuverleiben.

Kriegsziel: Sicherung der Bodenschätze der Ukraine

In einem Interview mit CBS News, „Face the Nation“ vom Sonntag führte Senator Graham aus, daß es sich Washington „nicht leisten“ könne, Russland einen Sieg im Krieg gegen die Ukraine zu erlauben, da dies den Verlust des direkten Zugriffs auf enorme Bodenschätze bedeuten würde.

„Sie sitzen in der Ukraine auf kritischen Mineralien im Wert von 10 bis 12 Billionen Dollar“,

argumentierte Graham.

„Sie könnten das reichste Land in ganz Europa sein … Wenn wir der Ukraine jetzt helfen, kann sie der beste Geschäftspartner werden, von dem wir je geträumt haben. Diese kritischen Mineralien im Wert von 10 bis 12 Billionen Dollar könnten von der Ukraine und dem Westen genutzt werden und nicht an Putin und China weitergegeben werden.“

Graham machte damit deutlich, daß es für den Westen besser sei, wenn die USA und ihre Verbündeten Anspruch auf diese „Goldmine“ erheben würden.

Graham behauptete, wenn Moskau den Krieg gewinne, werde es sich den Reichtum der Ukraine unter den Nagel reißen und ihn „mit China teilen“, was wohl das deutlichste Schlaglicht auf die dahinter steckende Gier wirft.

 

Eine vergleichbare Argumentation nutzt auch der von vielen als Kriegstreiber verschriene CDU-Politiker Roderich Kieselwetter. Er betont, daß in der Ukraine das für die „grüne Energiewende“ so wichtige Lithium vorkäme:

„Es hat auch eine extrem wirtschaftliche Frage. Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen. Und wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht es eigene Lithium-Vorkommen. Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Luhansk-Gebiet. […] Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund. Und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger, damit unsere Politik die Rückendeckung hat, mehr für die Ukraine zu tun.“ (Roderich Kiesewetter, ARD: Bericht aus Berlin Extra, 17.12.2023 (Min 8:30))

Und es handelt sich nicht um kleine Vorkommen, sondern um die größte der Welt:

Das bedeutet, daß es sich beim Ukraine-Krieg auch im einen Wenergiewende-Krieg handelt. das gestehen sogar die Grünen intern zu, sagen es aber nicht öffentlich.

Das bedeutet aber im Kern nichts Anderes, als daß damit durch diesen US-Senator zugegeben wurde, daß es sich bei dem Russland-Ukraine-Krieg im Kern um einen Krieg zwischen den USA und Russland handelt, der mit Hilfe der Ukraine und der NATO im Hintergrund durchgeführt wird!

Und Senator Graham brachte dies auch auf den Punkt und sagte, Washington könne es sich

„nicht leisten, Russland einen Sieg im Krieg gegen die Ukraine zu erlauben, da dies den Verlust des direkten Zugriffs auf enorme Bodenschätze bedeuten würde.“

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Russische Bodenschätze sollen dem Westen gehören

Doch die Eroberung der Bodenschätze in der Ukraine dürfte nur ein erster Schritt einer viel größeren Strategie sein an deren Ende auch Russland selbst niedergeworfen und aufgeteilt werden soll. Derartige Gedanken haben in den USA eine lange Tradition:

Nach dem Sturz der UdSSR wollte der neokonservative Aktivist und spätere Vizepräsident Dick Cheney Russland in mehrere kleinere Länder aufteilen. Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski veröffentlichte 1997 sogar einen Artikel im Elitemagazin Foreign Affairs, in dem er die Schaffung eines „losen konföderierten Russlands – bestehend aus einem europäischen Russland, einer sibirischen Republik und einer fernöstlichen Republik“ vorschlug.

Die USA/NATO wollen nicht nur die riesigen natürlichen Ressourcen der Ukraine, sondern auch die Ressourcen Russlands kontrollieren. Russlands natürliche Ressourcen stellen die der Ukraine weit in den Schatten. Das Land verfügt über riesige Mengen an Erdgas, Öl, Gold und seltenen Erden.

Militärisch ist Russland nur schwer zu besiegen, weswegen die Kriegstreiber auch „nur“ einen Regimewechsel in Russland fordern. Mit anderen Worten: die Kriegstreiber wollen Putin durch eine westliche Marionette ersetzen, die den finanziellen Interessen westlicher transnationaler Konzerne entgegenkommt.

Tatsächlich ist die Aufspaltung Russlands in mehrere Länder und die Ausbeutung seiner Ressourcen schon über längere Zeit ein Diskussionsthema unter den westlichen Eliten. So hielt die Helsinki-Kommission der US-Regierung am 23. Juni 2022 ein Briefing vor dem Kongress ab, in dem sie im Namen einer angeblichen „Entkolonialisierung“ und des „Antiimperialismus“ Wege zur Aufspaltung Russlands in mehrere kleinere Länder ausarbeitete.

Eine „Entkolonialisierung“ Russlands

Ein Gremium der US-Regierung hielt ein Briefing vor dem Kongress ab, in dem es unter dem Deckmantel einer angeblichen „Entkolonialisierung“ Pläne für die Zerschlagung Russlands als Land erarbeitete. Das Briefing vom 23. Juni trug den Titel „ Entkolonialisierung Russlands : Ein moralisches und strategisches Gebot“ und wurde von der US-Kommission für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) organisiert, die allgemein als Helsinki-Kommission bekannt ist.

Die Teilnehmer forderten die Vereinigten Staaten auf, separatistische Bewegungen innerhalb Russlands und in der Diaspora stärker zu unterstützen.

Sie schlugen die Unabhängigkeit zahlreicher Republiken der Russischen Föderation vor, darunter Tschetschenien, Tatarstan und Dagestan, sowie historischer Gebiete, die vor Jahrhunderten existierten, wie etwa Tscherkessien.

Eingeleitet wurde die Veranstaltung von Kongressabgeordnetem Steve Cohen, einem Demokraten aus Tennessee, der Co-Vorsitzender der Kommission ist.

Abgeordneter Cohen behauptete, die Russen hätten „im Grunde ihr eigenes Land kolonisiert“ und argumentierte, Russland sei „keine strenge Nation in dem Sinne, wie wir es in der Vergangenheit kannten“.

Diese Kommission gibt vor, „ unabhängig “ zu sein , ist jedoch eine von ihm eingesetzte und beaufsichtigte US-Regierungsbehörde.

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Die Estnische Regierungschefin will das multikulturelle Russland in ethnisch homogene Nationalstaaten zerschlagen

Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas ist der erste westliche Staats-Chef, der offen ausspricht, was viele bereits hinter den Kulissen gemunkelt haben. Innerhalb der Kriegs-Treiber gegen Russland gibt es Vertreter, die das Ziel haben, die Russische Föderation zu zerstören und das Land zu zerteilen. Medienberichten zufolge haben Kallas in einer aktuellen Rede kürzlich erklärt, daß Russland müsse „zerschlagen“ werden müsse, um eine regionale Verwaltung zu erleichtern und um neue Kriege zu verhindern.

Kallas machte diesen Vorschlag am Samstag, dem 19.5. während einer Debatte in der Landeshauptstadt Tallin bei einer jährlichen Veranstaltung zu Ehren des ersten postsowjetischen Präsidenten ihres Landes bekannt, in der sie sich für eine „Dekolonialisierung“ Russlands aussprach (Min. 32).

„Russlands Niederlage ist keine schlechte Sache, denn dann weiß man, dass es tatsächlich zu einem Wandel in der Gesellschaft kommen könnte“, 

Argumentierte sie auf der 17. Lennart-Meri-Konferenz (Min. 52).

Ihrer Ansicht nach sei auch die ethnische Vielfalt Russlands ein Hindernis für die Schaffung einer Sicherheitsarchitektur unter Beteiligung Moskaus. Sie erinnerte an die Idee eines ethnischen Staates und schlug damit vor, dass jedes Volk in Russland in seinem eigenen Staat leben sollte. Kallas sagte, ein Szenario mit kleinen Nationen sei besser für Europa und gab damit praktisch zu, was mehrere geopolitische Analysten schon lange befürchten:

Das wirkliche Ziel der NATO sei die völlige Zerstörung der Russischen Föderation.

In einem Land, dessen Amtssprache zwar Russisch ist, in dem jedoch mehr als 80 Minderheitensprachen existieren bedeutet dieser Vorschlag die Auflösung des russischen Staats. Gemessen an der russischen Atomdoktrin würde diese Forderung den Einsatz der russischen Atomstreitkräfte rechtfertigen. Wenige Tage später gibt Putin dann auch Manöver der russischen Atomtreitkräfte bekannt.

Die estnische Ministerpräsidentin forderte die westlichen Unterstützer der Ukraine außerdem dazu auf, keine Angst davor zu haben, die Regierung in Kiew in ihrem Kampf gegen Moskau nach Kräften zu unterstützen:

„Angst hält uns davon ab, die Ukraine zu unterstützen. Die Länder haben unterschiedliche Ängste, sei es Angst vor Atomwaffen, Angst vor einer Eskalation oder Angst vor Migration. Wir dürfen nicht in die Angstfalle tappen, denn das ist es, was [der russische Präsident Wladimir] Putin will“, 

sagte sie (Min. 1h01). Laut Kallas müsse der Westen Kiew dabei helfen,

„Russland an seine Grenzen zurückzudrängen“ 

und Moskau weiterhin mit Sanktionen unter Druck setzen, bis die territoriale Integrität der Ukraine wiederhergestellt sei. Sie forderte außerdem Reparationszahlungen und forderte, dass die Führung Russlands für den Konflikt zur Verantwortung gezogen werde.

Ehemaliger US-Präsidentschaftskandidat: überparteiliche Kriegstreiber-Fraktion sucht den Konflikt mit Russland

Bei der Einmischung der USA in den Konflikt zwischen Moskau und Kiew gehe es nicht um die „Verteidigung der Ukraine“, sondern vielmehr um den Versuch, einen Regimewechsel in Russland zu erzwingen, behauptete der ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat Vivek Ramaswamy. Ramaswamy warnte, dass US-Präsident Joe Biden und die

„überparteiliche Kriegstreiber-Fraktion“ 

sich auf einen Krieg mit Moskau vorbereiten, um ihr ultimatives Ziel zu erreichen.

„Diese Irren fangen an zu klingen, als wollten sie Russland voll angreifen. Das ist Wahnsinn“, 

schrieb er am Samstag auf X (ehemals Twitter) und teilte sein Interview mit der Fox News-Moderatorin Laura Ingraham, in dem sie die US-Beteiligung am Russland-Ukraine-Konflikt diskutierten. Ramaswamy stimmte mit Ingrahams Äußerungen überein, das Weiße Haus

bereite sich auf einen Krieg mit Russland vor, und zwar mit einer Offensive innerhalb Russlands, um [den russischen Präsidenten] Putin zu besiegen“ 

und die Regierung zu stürzen. Er warnte Washington jedoch, sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst zu sein.

„Victoria Nuland ist vielleicht nicht mehr im Gebäude, aber derselbe Geist durchdringt immer noch das Außenministerium und darüber hinaus“, 

sagte der Politiker und bezog sich dabei auf die kürzlich pensionierte Staatssekretärin für politische Angelegenheiten, die eine Schlüsselfigur hinter der Ukraine-Krise war, die vor zehn Jahren mit dem Maidan-Putsch begann. Sie war eine glühende Befürworterin einer militärischen Unterstützung der Ukraine und forderte, russisches Territorium mit NATO-Waffen anzugreifen. Er argumentierte, dass der Regimewechsel von Anfang an Washingtons Hauptaugenmerk gewesen sei und

„der Grund dafür ist, dass sie das Kriegsziel in der Ukraine nie erklärt haben. Ein Kriegsziel wurde nicht klar formuliert, auch weil es den Leuten, die die Fäden ziehen, ermöglicht, einen Regimewechsel als das ultimative Ziel ihrer Pläne zu betrachten“, 

erklärte Ramaswamy.

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Kein Kampf um „Demokratie“?

Um die Gier als wahren Kriegsgrund zu verschleiern wird durch die Kriegstreiber verbreitet, es handle sich um „Werte“ oder um „Demokratie“, für die man ins Feld zöge. Bisher wurde daher die Bevölkerung des Westens mit dem Narrativ versorgt, dass es in der Ukraine darum ginge, Freiheit und Demokratie zu verteidigen. Tatsächlich geht es jedoch um die Gier nach Rohstoffen.

Die Verteufelung des Gegners

Natürlich wird der Gegner auch verteufelt. So bezeichnete Graham den russischen Präsidenten Wladimir Putin als „Größenwahnsinnigen“, der versuche,

„das russische Imperium mit Waffengewalt wiederherzustellen“,

angefangen mit der Ukraine.

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„Der Zug des Krieges hat den Bahnhof verlassen“

Der serbische Präsident Vucic pflegt gute Beziehungen zu Putin und Moskau. Von daher kann man davon ausgehen, daß Vucic infomiert ist, was die Großmächte hinter den Kulissen aktuell planen. Dazu gehört beispielswiese auch die Reaktion Russland auf das Eingeständnis einer Stationierung ukrainischer F-16-Kampfflugzeuge auf NATO-Stützpunkten in Rumänien und Polen.

Russland wird die mögliche Entsendung von F-16-Kampfflugzeugen von Luftwaffenstützpunkten in Polen, Rumänien und der Slowakei als eine Beteiligung dieser Länder am Konflikt in der Ukraine betrachten.

Vor diesem Hintergrund sagt Vucic in einem Interview mit der Schweizer Weltwoche, daß der Zug den Bahnhof beriets verlassen habe und niemand mehr diesen Zug stoppen will.

„Wir steuern auf eine große Katastrophe zu und es scheint, als sei der Zug bereits abgefahren und nicht mehr aufzuhalten. Im Westen spricht niemand mehr von Frieden – nur noch von mehr Krieg. Der Westen glaubt, er könne gewinnen und Russland ausschalten. Ich glaube, der Westen irrt sich. Beide Seiten glauben mittlerweile, es sei für sie existenziell, deshalb glaube ich nicht, dass sie eine andere Lösung als Krieg finden werden und alles, alles steht auf dem Spiel. In Europa spielen sich die Staats- und Regierungschefs als die großen Helden auf, aber sie sind nicht ehrlich und sagen ihren Bürgern nicht, dass sie alle einen hohen Preis zahlen werden, wenn es zum Krieg kommt.“