Schottland in der ersten Augustwoche: Covid-Impfungen wirkungslos? 30 Prozent Ungeimpfte stellten 28 Prozent-, und 70 Prozent Geimpfte stellten 72 Prozent der Covid-Todesfälle

Quelle: By Alexey Solodovnikov (Idea, Producer, CG, Editor), Valeria Arkhipova (Scientific Сonsultant) - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=104914011

EDINBURGH – Die Imprisiken blieben, der „Schutz“ durch die Impfung nimmt aber kontinuierlich ab: Aus Daten der schottischen Gesundheitsbehörden läßt sich ableiten, daß in der Gruppe der Covid-positiv-Getesteten fünf mal mehr Personen versterben, als aus der Gruppe der Ungeimpften. Darüber hinaus stellten in der ersten Augustwoche in Schottland 30 Prozent Ungeimpfte 28 Prozent der Covid-Todesfälle, und 70 Prozent Geimpfte stellten 72 Prozent der Covid-Todesfälle.

 

Anfang des Jahres wurde von den Impfstoff-Herstellern versprochen, daß die von ihnen angebotenen Stoffe eine 95%-ige Wirksamkeit gegen Covid bereitzustellen würden. Mit diesem Versprechen im Kopf lassen sich Bürger derzeit täuschen/impfen. Je größere Teile der Bevölkerung diesem Versprechen nachkommen und „geimpft“ sind, desto klarer stellt sich aber heraus, daß dieses 95%-Prozent-Versprechen von Anbeginn an eine Lüge war. Eine aktuelle Studie belegt:

Der Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus lässt einer Studie zufolge bereits einige Monate nach der vollständigen Impfung etwas nach.  

Der Ministerpräsident Israels Naftali Bennett höchstselbst bringt es wie folgt auf den Punkt:

„Leute, die zwei Impfungen erhalten haben, laufen herum und glauben, dass sie geschützt sind… sie verstehen nicht, dass die zweite Impfung gegen das „Delta“ verblasst ist – sie müssen sich schnell mit der 3. Dosis impfen lassen!“ 

Aber dies ist irreführend, denn der „Impfstoff“ wurde auf Basis der Vorgaben der „alpha“-Variante, also dem Wuhan-Typ entwickelt und zeitlich ab Ende 2020, also während der Ausbreitung der „beta“-Variante, also der Version B.1.1.7  verimpft. Die „beta“-Variante B.1.1.7  ist heute jedoch schon längst nicht mehr existent, weswegen man schwer argumentieren kann, daß der „Impfstoff“ gegen B.1.1.7 wirksam war. Man weiß es vielmehr nicht, wie wirksam er war, denn B.1.1.7 war selbst um ca. 30% weniger „tödlich“, als die Wuhan-Variante, wie man schon dem „second technical briefing“ der britischen Regierung von Ende 2020 entnehmen konnte.

Vielmehr ist nun die „delta“-Variante am Zirkulieren, gegen die der „Impfstoff“ – wie die folgenden Zahlen aus Schottland zeigen – aber kaum wirkt.

Die Geimpften sterben ebenso, wie die Ungeimpften, wobei mangels Obduktionen völlig unklar bleibt, welchen Einfluss der Impfstoff auf den Tod des Geimpften hat.

 

Mit anderen Worten: Die Variantenbildung ist derzeit offenbar schneller, als die Änderung der „Impfseren“, was ein klares Argument dagegen sein dürfte, sich derzeit „impfen“ zu lassen, denn der Impfstoff hinkt der Entwicklung des „Covis-Virus“ hoffnungslos hinterher. Auch die so bezeichneten „Booster“ dürften daher den Variantenbildungen des „Covis-Virus“ hinterherhinken. Inzwischen wird die Nachricht über die Sinnlosigkeit der gegenwärtigen „Covid-Impfungen“ in homöopathischen Dosen auch bereits dem deutschen Fernseh-Michel mitgeteilt:

Am 27.8. hat dieses Phänomen es sogar Bild-Zeitung geschafft:

Mehrals 18 000 Menschen sind in Deutschland trotz vollständigem Impfschutz bislang an Covid-19 erkrankt. Das geht aus dem jüngsten Lagebericht des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor….

Aktuelle Zahlen aus Schottland zeichnen eine erschreckendes Bild und die Sinnlosigkeit vieler bisher durchgeführter Impfungen:

 

Statt der versprochenen 95% Wirkung haben die in Schottland verimpften Stoffe in der ersten Augustwoche gar keine erkennbare Wirkung gezeigt

Die Regierungen in Bund und Ländern haben über Monate die Bevölkerung mit der Information geimpft, daß die Covid-19-Impfstoffe das Risiko eines Krankenhausaufenthalts und des Todes bei einem Kontakt der geimpften Person mit dem mutmaßlichen Covid-19-Virus um etwa 95 % verringern. Das war das Versprechen, mit dem die Bevölkerung an die Nadel getrieben wurde, um sich vom Staat einen Wirkstoff injizieren zu lassen, dessen mittelfristige und langfristige Wirkungen völlig unbekannt sind:  

Die Impfung gegen Covid-19 kann körperliche Reaktionen erzeugen ähnlich wie andere Impfungen, ergab eine große Testreihe. Sie ist zu 95 Prozent wirksam…. Unter den 21.720 Personen, die zweimal den Impfstoff erhielten, trat mindestens sieben Tage nach der zweiten Dosis bei acht Personen Covid-19 auf. Unter den 21.728 Personen, die ein Placebo erhielten, erkrankten 162 an Covid-19. Der Impfstoff sei zu 95 Prozent wirksam, ergab die Studie „Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs„. Das gelte für alle Untergruppen, die unter anderem nach Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und Körpermasse unterteilt waren.

Doch das ist offenbar unzutreffend:
Dem ersten Wochenbericht des „Public Health Scottland“ im August kann man Tabelle 17 der Ausgabe vom 11. August entnehmen, daß es in dem halben Jahr zwischen dem 29ten Dezember 2020 und dem 29ten Juli 2021,  folgende Todesfälle gab:
  • 3063 Ungeimpfte mit positivem PCR-Test
  • 271 Personen mit positivem PCR-Test, die lediglich eine Impf-Dosis zuvor erhalten hatten 
  • 172 Personen mit positivem PCR-Test, die beide eine Impf-Dosen erhalten hatten 

Schon diesen Zahlen ist entnehmbar, daß das Versprechen einer 95%-igen Wirksamkeit in der Praxis offenbar nicht eingehalten wird.

Doch es gibt nicht nur einem Bericht vom 29.12.. bis 29.7., sondern seit dem 18. August auch den aktuellsten Bericht des „Public Health Scotland’s“, der am 18. August 2021 herauskam.

Diesem  aktuellen Bericht des „Public Health Scotlandkann man entnehmen, daß in dem halben Jahr zwischen dem 29ten Dezember 2020 und dem 5. August 2021, es folgende Todesfälle gab:
  • 3077 Ungeimpfte mit positivem PCR-Test
  • 273 Personen mit positivem PCR-Test, die lediglich eine Impf-Dosis zuvor erhalten hatten 
  • 206 Personen mit positivem PCR-Test, die beide eine Impf-Dosen erhalten hatten 

Vergleicht man die Veränderung zwischen beiden Berichten, so kann man den Impfstatus der als „Covid-Tote“ bezeichneten Personen in dieser ersten Augustwoche ermitteln, was durch die offiziellen Medien Schottlands bisher offenbar nicht erfolgte

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Im praktisch voll durchgeimpften Schottland steigt die Zahl der Todesfälle von Geimpften dramatisch an

Anteil der Personen, die in Europa mindestens eine Impfdosis erhalten haben. Quelle: Our World in Data

Für den Vergleich beider Wochenstatistiken ist wichtig im Kopf zu behalten, daß Großbritannien nach Island eines der Länder in Europa ist, dessen Impffortschritt am weitesten vorangekommen ist. Vergleicht man vor diesem Hintergrund beide Wochenanalysen, so zeigt sich, daß in dem praktisch durchgeimpften Land Schottland, in der Woche zwischen dem 29. Juli 2021 und dem 5. August 2021 50 Personen verstorben sind, die zuvor Covid-19-positiv getestet waren.

in Schottland gab. Die Ungeimpften waren für 14 dieser Todesfälle verantwortlich, diejenigen, die eine Einzeldosis erhalten hatten, waren für 2 dieser Todesfälle verantwortlich und die vollständig Geimpften für 34 dieser Todesfälle. Das bedeutet, dass 72 % der Covid-19-Todesfälle in dieser Woche Menschen waren, die geimpft wurden.

  • 14 Ungeimpfte mit positivem PCR-Test
  • 2 Personen mit positivem PCR-Test, die lediglich eine Impf-Dosis zuvor erhalten hatten 
  • 34 Personen mit positivem PCR-Test, die beide eine Impf-Dosen erhalten hatten 

Damit stellen die noch ca. 30 Prozent der Ungeimpften 14 Todesfälle und die 70 Prozent der Geimpften stellen 36 Todesfälle. Mit anderen Worten: 30 Prozent der Ungeimpften stellen 28 Prozent der Todesfälle und 70 Prozent der Geimpften stellen in Schottland 72 Prozent der Todesfälle.

Zurück zum eingangs erwähnten Versprechen: Der Bevölkerung wurde eine Wirksamkeit von 95 Prozent versprochen, wenn sie sich impfen lassen.

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Beachtenswerte Zusammenhänge

Die Behörden Schottlands gehen an keiner Stelle ihres Berichts auf diese Merkwürdigkeit ein. In Folge dessen fällt diese Veränderung erst einmal niemandem auf, es sei denn, man vergleicht die beiden Berichte selbst:

Der „Public Health Service“ (PHS) stellt lediglich das Datum des 29. heraus und verschweigt den Rest und damit die eigentlich interessanten Informationen.

Dies ist jedoch aufgrund der Menge an Covid-19-Impfstoffdosen, die bis zum 29. Dezember 2020 verabreicht wurden, äußerst irreführend. Schottland hatte nämlich am 29.12. neben 50 zweiten Dosen nur 104.766 erste Dosen eines Covid-19-Impfstoffs verabreicht, was bis zu diesem Datum nur 1,9 % der Gesamtbevölkerung ausmachte. Folglich kann man argumentieren, daß am 29.12. praktisch die gesamte Bevölkerung als noch ungeimpft angesehen werden kann.  

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Am Tag des Beginns der Impfungen beginnt ein steiler Anstieg der „Covid-Toten

An diesem 29. Dezember befand sich Großbritannien und damit auch Schottland in jedem Fall nahe am Höhepunkt der „zweiten Welle“. Erst etwa eine Woche zuvor, am 21.12.2021 hatte Boris Johnson die Existenz der Variante B.1.1.7 bekannt gegeben gehabt. Damit stellt sich die Frage: wie viele der als „Covid-Tote“ ausgegebenen Personen waren in Wirklichkeit Covid-Positive Impf-Tote? Oder: Verbirgt die Kurve der „Covid-Toten“ auch „Impf-Tote“?

Aufgrund einer Studie, die zu Beginn der Covid-19-Pandemie durchgeführt wurde, wird angenommen, daß die durchschnittliche Zeit von der Ansteckung mit Covid-19 bis zum Tod etwa 18,5 Tage beträgt.

Quelle: Our world in data

Geht man demnach davon aus, daß die Maxima der Todeszahlen den Maxima der Inzidentien etwa zwei bis drei Wochen hinterherlaufen, dann müßte dem Anstieg der Inzidenz vom 4.12. bis zum 10.1. (vgl. Bild links) eine vergleichbare Welle an Covid-Toten ca. 2 Wochen später aufbauen, also vom 18.12.2020, bis zum 24.1.2021 also ca. in der dritten Januarwoche folgen.   

Tatsächlich ist es so, daß sich in Gro0britannien die Zahl der Covid-Toten pro Million Einwohner in diesem Zeitraum etwa verdoppelt hat, und ca. am 24.1.2021 ihr Maximum mit etwas über 18 Toten pro Million Einwohner erreicht hatte.

Der Kurve  kann man auch entnehmen, daß genau an dem Tag des Beginns der Impfungen, also am 29.12., die Zahl der „Covid-Toten“ in der Kurve  aus dem Seitwärtstrend zwischen 6-8 „Covod-Toten“ pro Million Einwohner nach oben ausbrach: 

Quelle: Our world in data

Die Zahl der „Covid-Toten“ stieg bis Mitte November auf ca. 6 pro eine Million Einwohner an und pendelte dann bis 29.12. in einem Bereich zwischen 6 und 8 „Covid-Tote“ pro Million Einwohner.

Am selben Tag des Beginns der Covid-Impfungen am 29.12.2021 kann man in Großbritannien auch einen starken Anstieg der „Corona-Toten“ feststellen. Ein Zufall?

Hiernach schnellte sie nach oben auf bis zu 18 „Covid-Tote“ am 14.1.2021.  Dem Hoch an „Covid-Positiven“ am4.1.folgte damit ein Hoch der „Covid-Toten“ am 14.1. Man könnte demnach zum Schluß kommen, daß auch „Corona–Positive“ diese „Corona-Toten“ stellen.

Vergleichbar, aber nicht ganz so ausgeprägt sah es in Schottland aus. Bis zum 27. Januar 2021 hatte Schottland nur 9 % der Bevölkerung geimpft. Davon erhielten 491.658 Personen die erste Dosis und 6.783 Personen beide Dosen.

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Mit zunehmenden Impfungen sinken die Zahlen der „Covid-Toten“

Ab dem  14.1. begann in Großbritannien die Zahl der mutmaßlichen Covid-19-Todesfälle pro Tag zu sinken und ab dem  27.1. begann in Schottland die Zahl der mutmaßlichen Covid-19-Todesfälle pro Tag zu sinken, mit Ausnahme eines ungewöhnlichen Anstiegs am 3. März. Aber selbst am 1. März waren nur 31 % der Bevölkerung geimpft. Schottland verzeichnete täglich eine erhebliche Zahl an „Covid-Todesfällen“, wobei diese Welle von Todesfällen neben der Zahl der verabreichten Impfstoffe erst einmal zunimmt.

Daher ereignete sich die Mehrheit der Todesfälle, die in der Gruppe der Ungeimpften  auftreten, als Schottland mitten in der angeblichen zweiten Welle war und die Mehrheit der Bevölkerung ungeimpft war.
Dies führt natürlich zu dem Argument, daß in erster Linie die Ungeimpften die Mehrheit der Menschen ausmachen, die an Covid-19 gestorben sind.

Dieses Argument ist jedoch aus zwei Gründen fehlerhaft:

  • Erstens ist es mitten im Sommer und Atemwegsviren sollen aufgrund der Saisonalität in Schach gehalten werden. Dies geht aus der Tatsache hervor, dass im August 2020, als kein Covid-19-Impfstoff verfügbar war, die Covid-19-Todesfälle in Schottland für einige Wochen auf Null sanken.
  • Zweitens zeigen die Daten von Public Health Scotland tatsächlich, dass die vollständig Geimpften an Covid-19 mit einer 5,5-mal höheren Rate sterben als die ungeimpfte Bevölkerung.

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Hohe Todeszahlen  bei Geimpften lange bekannt

Geimfte sterben nach einer Covid-Infektion gemäß Daten aus Großbritannien  4-Mal so oft, wie Ungeimpfte

Die für ganz Großbritannien maßgeblichen Daten finden sich in den Briefings der Regierung Nr. 17 bis 21 (in letzterem auf den Seiten 22 bis 23).

Der Autor des hiesigen Artikels hat die letzten fünf Technical Briefings untersucht und aus den angegebenen absoluten Zahlen zur Menge der positiv Getesteten und Gestorbenen – die von der Behörde nach Impfstatus differenziert werden – Sterberaten errechnet und in einer Grafik aufbereitet. Wie aus den Daten klar hervorgeht, ist die stark erhöhte Todesrate doppelt Geimpfter gegenüber Ungeimpften nicht neu, sondern den Behörden offenbar seit vielen Wochen bekannt.

Als Erklärung wiesen Wissenschaftler der Universität Aix-Marseille in einer am 9. August im „Journal of Infection“ veröffentlichten und bereits peer-reviewten Studie nach, daß wenn Geimpfte mit der Delta-Variante in Kontakt kommen, das so bezeichnete „ADE“ auftreten kann. Hierbei wirken die durch die Impfung gebildeten Antikörper auf die Infektion nicht abschwächend, sondern verstärkend. Der Biologe Clemens Arvay erläuterte diese Forschungsergebnisse auf Deutsch.

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Geimfte sterben nach einer Covid-Infektion gemäß Daten aus Schottland 5-Mal so oft, wie Ungeimpfte

Aus der Berechnung oben wurde ersichtlich, daß es in der Woche zwischen dem 29. Juli und dem  5. August folgende Sterbezahlen bei Personen mit positivem PCR-Test in Schottland gab:

  • 14 Ungeimpfte mit positivem PCR-Test
  • 2 Personen mit positivem PCR-Test, die lediglich eine Impf-Dosis zuvor erhalten hatten 
  • 34 Personen mit positivem PCR-Test, die beide eine Impf-Dosen erhalten hatten 

Diese dürften als bereits ca. 2-3 Wochen zuvor PCR-positiv getestet worden sein. Tabelle 15 des am 11.8. herausgegebenen Wochenberichts kann man wiederum die Zahlen der in den Wochen zuvor Positiv-Getesteten entnehmen:

In der Woche vom 10.-16. Juli waren demnach 7575 Ungeimpfte 3738 Doppeltgeimpfte ausgewiesen gewesen.

Setzt man in der Gruppe der Ungeimpften die in der Woche vom vom 10.7. bis 16.7. 7575 Positiv-Getesteten in das Verhältnis zu den 2-3 Wochen später 14 verstorbenen Ungeimpften, so ergibt sich, daß 0,18 % der in der Woche vom 10.7. bis 16.7. getesteten „Covid-Positiven“ später verstorben sind.

Führt man die selbe Rechnung für die Geimpften aus, so erhält man erschreckend andere Zahlen:

Setzt man nämlich in der Gruppe der Zweifachgeimpften die in der Woche vom vom 10.7. bis 16.7. 3738 Positiv-Getesteten in das Verhältnis zu den 2-3 Wochen später 34 verstorbenen Ungeimpften, so ergibt sich, daß 0,91 % der in der Woche vom 10.7. bis 16.7. getesteten „Covid-Positiven“ später verstorben sind.

Setzt man wiederum innerhalb der Gruppe der Covid-Positiven die Geimpften ins Verhältnis zu den Ungeimpften, dann ergibt sich, daß Covid-Positive die fünffach höhere Wahrscheinlichkeit haben, zu versterben, als Ungeimpfte.

Da diese Erkenntnis nur auf Zahlen aus dem weitgehend durchgeimpften Schottland und auch nur auf eine aktuelle Woche zurück gehen, verbietet es sich, diesen Hinweis zu verallgemeinern. Auf der anderen Seite darf er auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Vielmehr ist diese Untersuchung ein erster unangenehmer Hinweis, der durch breiter angelegte weitere Untersuchungen verifiziert werden müßte.