WASHINGTON – Antifa ist in den USA nun eingestuft wie die Hamas und ISIS und Hisbollah; Drei Tage nachdem „die Antifa“ in Regensburg das Jagdschloss Thurn und Taxis niederbrannte bereitet US-Präsident Donald Trump den Boden für die militärische Bekämpfung der Antifa.
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Formal hat das Round-Table-Gespräch des US-Präsidenten Trump mit Opfern der Antifa-Gewalt sicher nichts mit dem Brandanschlag der Antifa gegen das Jagdschloss Thurn und Taxis zu tun. Inhaltlich zeigt die zeitliche Übereinstimmung beider Umstände jedoch, dass Linksextremisten diesseits und jenseits des Atlantik immer deutlicher Terroranschläge verüben.
In Folge griff die US-Heimatschutzministerin Kristi Noem die Antifa während der Diskussionsrunde am Mittwoch in einem Round Table-Gespräch scharf an und argumentierte, das Netzwerk sei
„genauso raffiniert wie MS-13, wie TdA, wie ISIS, wie Hisbollah, wie Hamas, wie sie alle“.
Mit anderen Worten: Die USA wollen unter Donald Trump die Antifa genauso bekämpfen, wie ISIS, die Hisbollah und die Hamas.
In den USA berichtet die „Qualitätspresse“, wie in Deutschland auch, nur das absolute Minimum über die „Antifa“ und unterlässt weitgehend jegliche Recherchearbeit. Diese Lücke wird in den USA von freien Journalisten gefüllt. Einer der prominentesten Journalisten, die bereits seit 10 Jahren über die Gewalt der Antifa berichteten ist in den USA Andy Ngo, dessen Eltern vor dem Kommunismus aus Vietnam geflohen sind. Der erfahrene Journalist führt aus, dass die Mainstreammedien
„die die Gewalt der Antifa decken“
damit letztendlich den
„Anarchistischen Kommunismus“
decken.
Angriffe der Antifa
„heimische Terrororganisation“
Antifa ist eine linksradikale militante Bewegung, die sich selbst als antifaschistisch bezeichnet. Ihr wird vorgeworfen, gewalttätige Unruhen organisiert oder gefördert zu haben, insbesondere während der „Defund the Police“-Proteste im Jahr 2020 und in jüngerer Zeit bei Angriffen auf Einrichtungen der Bundeseinwanderungsbehörde der USA.
Ngo sagte, sein wichtigster Gewinn aus diesem Treffen mit Trump sei die Anerkennung der gefährlichen Arbeit gewesen, die Journalisten in den letzten Jahren bei der Berichterstattung über die Gewalt gegen die Antifa geleistet hätten, ohne dass ihnen die Mainstream-Medien oder gewählte Amtsträger dabei Unterstützung geboten hätten.
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Angriff der Antifa in den USA
Während in den USA so bezeichnete „Experten“ und Netzwerke im ganzen Land den Anstieg der von Antifa verübten Gewalt herunterspielen, widersprach ein Journalist, der über die als inländische Terrorgruppe eingestufte Gruppe berichtet hat, dieser Darstellung in einem Interview mit Fox News Digital ausführlich.
Antifa ist nur eine „Idee“?
Die Standard-Verteidigungs-Frase der Linksextremisten der „Antifa“ lautet, dass „Antifa“ doch nur eine „Idee“ sei und Ideen könne man nicht verbieten.
In den USA wimmelte es daher in den letzten Wochen den sozialen Medien nur so von Posts gewählter Amtsträger und „Experten“ der Linken, die diese Taktik übernahmen und versuchten die Bedenken des US-Präsidenten hinsichtlich der Antifa-Gewalt als nicht organisierte Aktion abzutun und als bloße „Ideologie“ darzustellen. Wo es keine Strukturen gebe, so die Kalkulation, könne man auch nichts bekämpfen und erst recht keine linken Terroristen mit der Bezeichnung „Antifa“. Laut Ngo sei dies eine Botschaft, die auf stillschweigender Unterstützung der Sache beruht.
Andy Ngo kontert dazu, es sei eine Ideologie, aber auch Neonazis organisieren sich um eine Ideologie herum und Dschihadisten organisieren sich auch um eine Ideologie herum, also was soll daran eigentlich das Argument sein?
Wenn Leute so argumentieren, so Ngo, wollen Sie die Antifa eigentlich nur decken. Und das tun sie, weil das Gegenteil wahr ist und weil diese Leute auf der Linken wissen, dass organisierte militante Antifa-Netzwerke selbst und Einzelpersonen immer auch als Stoßtrupps für die Sache der Linken engagieren.
„Sie haben dieselben Feinde, sie wollen dasselbe Ergebnis, nämlich die Zerstörung der Institutionen, und sie wollen die politische Opposition einschüchtern, damit sie schweigt und sich vom politischen Prozess zurückzieht.“
argumentiert Ngo.
Es gibt keine „Antifa“!?
Ngo erklärte weiter, dass Personen, die an der Existenz von Antifa-Netzwerken zweifeln, sich das von ihm und anderen unabhängigen Journalisten veröffentlichte Filmmaterial ansehen sollten.
„Ich würde ihnen das Video vom Juni 2019 zeigen, in dem organisierte Gruppen mit verhüllten Gesichtern und Waffen auf mich einschlugen und flohen“,
sagte Ngo.
„Niemand wurde dafür jemals verhaftet. Wem das nicht überzeugend genug ist, dem würde ich raten, sich das Video der Ermordung von Aaron Danielson in Portland im Jahr 2020 anzusehen. Der Trump-Anhänger wurde von jemandem getötet, der tatsächlich ein Manifest hinterlassen hatte. Wer dem Video nicht glaubt, kann sein Manifest lesen. Er selbst beschreibt sich selbst als 100-prozentig Antifa.“
Von der „Qualitätspresse“ weitgehend ignoriert
In seinem Gespräch mit Trump hob Andy Ngo hervor, dass er in seiner Aufklärungsarbeit über die „Antifa“ keinerlei Unterstützung von den US-Medien erhielt:
„Ich berichte jetzt seit etwa neun Jahren über Antifa, und zeitweise hatte ich das Gefühl, über etwas zu berichten, dem niemand zuhörte, der etwas dagegen tun konnte“, sagte Ngo gegenüber Fox News Digital. „In dieser Zeit herrschte viel Verzweiflung. Ich habe viel Gewalt gesehen, Tod gesehen und selbst Gewalt erlitten. Jetzt bin ich optimistisch. Ich halte Antifa für ein verwirrendes Thema, und ich bin dankbar, dass ich die Expertise habe, diese mit der Regierung teilen zu können.“
Ngo sagte gegenüber Fox News Digital, er sei dem Präsidenten „sehr dankbar“ für die Durchführung der Veranstaltung.
„Sie haben eine Million Dinge zu tun. Auf der Weltbühne gibt es eine Menge wichtiger Dinge. Dennoch sind diesem Thema fast zwei Stunden gewidmet. Ich halte das alles also nicht für selbstverständlich und bin einfach dankbar, dass ich dabei sein konnte.“
Ngo sagte gegenüber Fox News Digital auch, dass das Ereignis für ihn persönlich „bittersüß“ gewesen sei, da er Anfang des Jahres seinen Vater verloren habe.
„Ich wünschte, er hätte das noch miterlebt“,
sagte Ngo.
„Meine Eltern waren Flüchtlinge vor dem Kommunismus in Vietnam. Ich weiß nicht, wie sie es aufgenommen hätten, wenn sie das volle Ausmaß der linksradikalen Militanz in Amerika gekannt hätten und einen Sohn großgezogen hätten, der sich großen Gefahren aussetzt, um diese aufzudecken. Ich wünschte, mein Vater wäre damals dabei gewesen und hätte diesen Moment miterlebt.“
Es bleiben nur die freien Journalisten
Ngos Familiengeschichte, die unter dem Kommunismus lebte, sei für die heutige Diskussion über Antifa relevant, sagte der in Portland geborene Journalist gegenüber Fox Digital, angesichts der zugrunde liegenden kommunistischen Überzeugungen, die von radikalen linken Bewegungen in den Vereinigten Staaten heute vertreten werden.
„Seit einem Jahrhundert sind Kommunisten und Anarchisten, insbesondere in Europa, an Gewalttaten beteiligt, die Revolutionen ausgelöst haben, und die Antifa orientiert sich bei ihren heutigen Gewalttaten an diesen historischen Vorbildern“,
sagte Ngo und fügte hinzu, dass viele „normale“ und etablierte Liberale im Land durch die
„Täuschung und Fehlinformation“
in den Medien über die Antifa verwirrt seien.
„Wenn man die Mainstream-Medien liest, könnte man den Eindruck gewinnen, dass diese Leute nur gegen Faschismus und Rassismus sind. Warum also nicht mitmachen?“,
erklärte Ngo.
„Doch in Wirklichkeit ist ihre Ideologie anarchistischer Kommunismus und gewalttätiger anarchistischer Kommunismus. Viele von ihnen wenden Gewalt aus nihilistischen Gründen an. Sie wollen alles niederbrennen. Ihr Slogan lautet: Unregierbar werden. Wenn Ihnen also Demokratie, liberale Demokratie in Institutionen und Bürgerrechte am Herzen liegen, sollten Sie das nicht tun. Sie können diese sogenannte Antifa nicht unterstützen oder decken.“
Ngo sagte weiter, dass die Botschaften und Ideologien der Antifa immer mehr zum Mainstream würden. Der Beweis dafür sei die
„verdorbene Weltanschauungsphilosophie“,
die diejenigen hervorgebracht habe, die die Ermordung von Charlie Kirk und Brian Thompson, dem CEO von United Healthcare, feierten, und diejenigen, die
„zur Ermordung meiner selbst und anderer aufrufen“.
Heimatschutzministerin Kristi Noem griff Antifa während der Diskussionsrunde am Mittwoch scharf an und argumentierte, das Netzwerk sei
„genauso raffiniert wie MS-13, wie TdA, wie ISIS, wie Hisbollah, wie Hamas, wie sie alle“.
Sie sagte, die Behörden hätten vor Kurzem die Freundin des Antifa-Gründers in Portland festgenommen und die Ermittler versuchten, ihr im Rahmen ihrer Strafverfolgung weitere Informationen über das Netzwerk der neu als
„inländische Terroristen“
eingestuften Personen zu entlocken.
Noem sagte, das ausdrückliche Ziel der Regierung sei es,
„Antifa aus der amerikanischen Gesellschaft zu eliminieren“.
„Diese Personen wollen nicht nur unsere Polizeibeamten bedrohen, sondern auch unsere Journalisten und die Bürger dieses Landes. Sie wollen sie töten“,
sagte Noem.
Antifa-Schieß-Clubs in den USA
Angriff der Antifa bei Regensburg
Der Brandanschlag der Antifa auf m das Jagdschloss Thurn und Taxis
In der Nacht vom 5. auf 6. Oktober 2025 brannte – einem Bekennerschreiben zufolge – ein „Kommando Georg Elsner“ das Jagdschloss der Familie Thurn und Taxis nahe Donaustauf bei Regensburg nieder. Das Gebäude wurde zuletzt als Klubhaus und Restaurant genutzt.
Am Tag darauf wurde auf der von Mördern und Gewalttätern aus der linken Szene gerne benutzten Plattform „Indymedia“ ein Bekennerschreiben veröffentlicht, in dem sich ein „Kommando Georg Elsner“ zu der Tat bekannte.
Aus dem Schreiben geht hervor, daß das Schloss
worden sei, sondern gezielt. Als Begründung verwiesen die Verfasser auf die historische Bedeutung der Thurn und Taxis:
In dem Schreiben, heißt es:
Ihnen stößt auf, dass Gloria von Thurn und Taxis,
„mitten in Regensburg residiert, in einem Schloss, das mehr Zimmer als der Buckingham Palace hat“.
Die Verfasser erwähnen auch ihren Auftritt in dem ARD-Podcast
und betonen, dieser habe sie in ihrer Haltung bestätigt. Darin habe Gloria von Thurn und Taxis
Außerdem, sie sei eine
und Teil der


