ALTÖTTING (LK) – Der Landkreis hat den Inzidenzwert von 50 überschritten. Obwohl es bei Überschreiten dieses Werts angeblich „keinen Automatismus“ gibt, wird im Landkreis dennoch quasiautomatisch ein Maßnahmenpaket in Kraft gesetzt, das aus einem Gemisch von sinnvollen Maßnahmen und evidenten Schikanen besteht.
Am 18.9.2020 sprang der Inzidenzwert in der Landeshauptstadt München auf über 50. Als sich die Stadt München diesem Wert genähert hatte, wurden deren Vertreter aus dem zuständigen Ministerium belehrt:
Am 21.9. ergänzte der Ministerpräsident:
Doch am selben Tag, als dieser Wert im Landkreis Altötting überschritten wurde, mußten die Bürger feststellen, daß im Landkreis allen Kindern in den Schulen, ja sogar Grundschulen die Masken aufgezwungen wurden und daß die Bürger auch auf leeren öffentlichen Plätzen in der Stadt gezwungen werden, Masken zu tragen.
Der Grund: 50,22 Personen auf 100.000 Einwohner im Landkreis, also 0,0522% der Bevölkerung des Landkreises haben nach einem Test, der wohl ein PCR-Test war, am 27.10. ein positives Ergebnis erhalten gehabt.
Hierbei ist festzuhalten, daß der PCR-Test nicht etwa die Anwesenheit des Covid-19-Virus testet, sondern lediglich Genfragmente, die in anderen Viren, aber auch in Covid-19-Viren vorkommen, was Prof. Drosten in einem Podcast selbst zugesteht (Min. 9:30).
Der Erfinder des PCR-Tests kommentierte dessen Fähigkeiten wiederum wie folgt:
„Mit dem PCR-Test kann man fast alles in jedem finden“
Hierzu nimmt der Sprecher der AfD im Kreistag Thomas Schwembauer wie folgt Stellung:
„Wenn sich die Staatsregierung und der Landrat beim Thema PFOA nur halb so „fürsorglich“ um die Bevölkerung gekümmert hätten, wie sie es beim Covid-19-Virus tun, dann wäre den Bürgern im Landkreis wohl eine Menge erspart geblieben.
Das Landratsamt dürfte den Bürgern ein Erklärung darüber schuldig sein, warum es bei astronomischen PFOA-Blutwerten von Mitarbeitern aus dem Werk zeitnah keine erkennbar wirksame Maßnahme ergriffen hat, um die Arbeiter im Werk und die Bevölkerung vor diesem Gift zu schützen und warum sich das selbe Landratsamt auf der anderen Seite dann beim Covid-19-Virus, das gemäß Studien weniger gefährlich ist, als das Virus, das die Grippe-Epidemie 2017/2018 auslöste, förmlich vor der Staatsregierung in den Staub zu werfen scheint und jeden Handlungshinweis aus dem Gesundheits- und Kultusministerium untertänig übererfüllt, ohne Spielräume zu nutzen
Statt die Bekämpfung der Ausbreitung des Covid-19-Virus auf vernünftige Maßnahmen zu begrenzen, erreicht der Wahnsinn damit auch den Landkreis Altötting und dessen Städte. So zwingen die Verantwortlichen die Bürger nun auf leeren Plätzen die bekanntermaßen wirkungslosen Masken aufzuziehen.
Lehrer und auch kleine Kinder werden nun vom Gesundheitsamt in der Schule gezwungen mit Hilfe einer Maske im Unterricht ihr eigenes CO2 einzuatmen, obwohl gemäß Arbeitsschutzverordnung für Lehrer gilt, daß die Konzentration an CO2 nicht über 0,5% liegen darf und gemäß Empfehlung in Schulen nicht über 0,3% liegen soll. Jeder weiß, daß diese Grenzwerte hinter Masken nicht eingehalten werden
Die Gastwirtschaften und die Hotels werden in den Ruin getrieben, obwohl in ihnen lediglich 2% der Infektionen stattfinden und 98% an anderen Orten, wie man den offiziellen Zahlen aus Österreich entnehmen kann. Gestern erst hat die Bild-Zeitung veröffentlicht, daß sogar das RKI bestätigt hat, daß „Gaststätten NICHT die Treiber der Pandemie seien“. Dennoch sollen sie geschlossen werden.
Dies läßt erkennen, daß die Vertreter der Staatsregierung zweigleisig fahren. Auf der einen Seite werden wirksame Maßnahmen ergriffen, um Covid-19 zurückzudrängen, wie z.B. Auffordern zum Händewaschen, Abstandhalten, die Größe von Personengruppen reduzieren und anfällige Personengruppen erfahren zusätzlichen Schutz.
Auf der anderen Seite werden Maßnahmen ergriffen, mit denen die Bevölkerung offenbar gezielt schikaniert werden soll. Diese Schikanemaßnahmen erkennt man daran, daß sie in Bereichen ergriffen werden, die erwiesenermaßen so gut wie gar nichts mit dem Infektionsgeschehen zu tun haben. Dazu gehört u.a.
- eine Maskenpflicht für Grundschulkinder, obwohl so gut wie kein Fall bekannt ist, in dem ein Grundschüler in der Schule einen Mitschüler oder einen Lehrer angesteckt hätte;
- eine Maskenpflicht auf leeren Plätzen und Straßen, obwohl kein Fall bekannt ist, in dem eine Person auf einem leeren Stadtplatz eine andere Person angesteckt hätte;
- eine Schließung von Gaststätten, entgegen dem Wissen, daß in Österreich ca. 98% der Übertragungen nicht in Hotels/Gaststätten stattfinden, sondern an anderen Orten
- ein Alkoholverbot, obwohl kein Fall bekannt ist, daß Alkohol einen Beitrag zu einer Infektion geleistet hätte
- eine Absage von Weihnachtsmärkten, obwohl kein Fall bekannt ist, daß sich auf einem normalen Markt bisher auch nur eine Person infiziert hätte, wobei erwähnenswert ist, daß man auch auf normalen Märkten Bratwürste, Leberkässemmeln etc. erhalten und vor Ort auch essen kann.
Die praktischen Sinnlosigkeiten dieser Maßnahmen sind allesamt evident, oder wissenschaftlich erwiesen. Besonders umfänglich erwiesen ist die Sinnlosigkeit des Tragezwangs eines Mund-Nase-Schutzes https://swprs.org/face-masks-evidence/ .
Der Grund für den die Bürger schikaniert werden sollen, haben die Verantwortlichen ja durch Prof. Drosten persönlich offen gelegt:
Bestätigt wird dieser Grund durch Clemens Auer, dem Sonderbeauftragten des Gesundheitsministeriums in Wien und Mitglied des Exekutivrates der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf:
Mit anderen Worten: Mit Hilfe der Maske wird der Bürger per Verordnung als Litfaßsäule der Regierungsmeinung instrumentalisiert. Das ist, was die AfD als „Schikane“ bezeichnet.
Die AfD trägt sinnvolle Maßnahmen gerne mit, wehrt sich aber mit allen demokratisch zur Verfügung stehenden Mitteln gegen derartige Schikanen, wie z.B. dem Maskentragezwang für Grundschüler, oder den dem Maskentragezwang auf leeren öffentlichen Plätzen etc.
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