MAR-A-LAGO – Unfassbare Szenen: die EU und die Bundesregierung kommen nicht mehr hinterher, nach dem Sieg von Donald Trump aus ihren bisherigen politischen Positionen zu fliehen und das Gegenteil zu machen, wie bisher.
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Die Wahl von Donald Trump in de USA bietet die seltene Gelegenheit zu erkennen, was die Weltpolitik im Kern wirklich zusammenhält. Es ist die grenzenlose Gier der Unternehmen und der ebenso grenzenlose Opportunismus von deren Manager. Nach dem Sieg Donald Trumps fällt mit offenen Grenzen, Diversity, Klimapolitik, etc. ein Dominostein nach dem Anderen und die extreme Linke, die ihre woke Klima-Welt über Jahre mit Hilfe ihrer Lügen aufgebaut hat, kann nur noch mit aufgerissenen Augen zusehen, wie die Trump-Welle ihr Werk in kürzester Zeit wegspült:
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Nach der Wahl von Donald Trump: tektonische Verschiebungen in der (Wirtschafts)Politik
Wenn die reichsten Tec-Mogule der Welt sich gemeinsam einem neuen Präsidenten unterwerfen, dann beeilt sich natürlich deren Hofstaat es ihnen schnellstmöglich gleich zu tun. Fast im Tagesrhythmus fallen nun die Domino-Steine:
BlackRock verschiebt das Koordinatensystem und steigt aus der Klima-Agenda aus
Ob der größte Vermögensverwalter der Welt Black Rock von Opportunisten geleitet wird, wissen wir nicht. Es ist jedoch eine Tatsache, daß Black Rock nach der Wahl von Donald Trump in der zweiten Januarwoche das Klima-Bündnis verließ, wie am 10.1.2025 bekannt wurde:
Das World Economic Forum hat resigniert
Die Davos-Sekte um Klaus Schwab, die aktuell ihr Jahrestreffen abhält, ist Donald Trumps erbittertster Gegner. Heute ab 17.00 Uhr genoss der neue US-Präsident per Videoschalte die Gelegenheit genau dort als Sieger aufzutreten und das Davos-Netzwerk wissen zu lassen, worauf es sich die kommenden vier Jahre einstellen muss! Eines wurde aber bereist auf dem WEF 2025 klar: das Klima-Narrativ gerät immer mehr in den Hintergrund und wird auf die Seite geräumt und abgewickelt, wie man schon der Zusammenfassung zum WEF 2025 entnehmen kann:
- „Schutz des Planeten“ ist eines der zentralen Themen der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums, die vom 20. bis 24. Januar in Davos stattfindet.
- Davos 2025 bringt führende Persönlichkeiten unter dem Hauptthema „Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter“ zusammen.
Die Welt resummiert:
Friedrich Merz plappert es nach
Nur wenige Tage nach BlackRock plapperte der CDU-Chef und (ehemalige?) Black-Rock Aufsichtsrat Friedrich Merz am 14.1.2024 alles nach:
Ursula vonder Leyen plappert es nach
Ursula von der Leyen, das fleischgewordene Peter-Prinzip und übrig gebliebene, unaufgeräumte Merkel- Hinterlassenschaft, hat ihren Zeitgeist-anbiederischen „Green New Deal“ beerdigt. Er soll jetzt plötzlich nichts mehr kosten, entscheidend sei vielmehr die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft. Dazu wird in der EU aktuell in der Nacht durchgearbeitet, denn dort muß wegen der aktuellen Ereignisse offenbar der kommende 5-Jahresplan umgeschrieben werden:
Die reichsten Männer der Welt stehen Spalier, um sich Donald Trump und seiner Agenda zu unterwerfen
Elon Musk, der reichste Mann der Welt unterstützt Trump seit langer Zeit
Elon Musk hat ein Privatvermögen von ca. 440 Milliarden Dollar, was fast einem deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der reichste Mensch der Welt. Er ist Mitgründer von Paypal, Vorstandschef des E-Autoherstellers Tesla und ihm gehört Twitter, heute „X“.
Als Musk sein Tesla-Projekt nach vorne treiben wollte, bezeichnete er 2018 den Klimawandel noch als
„die größte Bedrohung für die Menschheit nach der künstlichen Intelligenz“
und setzte sich für eine Kohlenstoffsteuer ein. Musk kritisierte damals auch die Haltung von Präsident Donald Trump zum Klimawandel und trat von zwei Wirtschaftsbeiräten des Präsidenten zurück, nachdem Trump 2017 beschlossen hatte, die Vereinigten Staaten aus dem Pariser Abkommen zurückzuziehen. Im Jahr 2021 spendete Musk sogar 100 Millionen US-Dollar, um einen Wettbewerb für neue Ideen zur Kohlenstoffentfernung zu finanzieren. Wie alle Milliardäre scherte er sich privat einen feuchten Kehricht um die Umwelt. In einem Interview mit Trump im August 2024, im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2024, versuchte Musk, Trump über den Klimawandel aufzuklären, entschied sich jedoch, Trumps abweisende Bemerkungen zu diesem Thema nicht in Frage zu stellen. Im selben Interview erklärte Musk, dass die Wirtschaft ohne Öl und Gas zusammenbrechen würde, und wiederholte damit frühere Aussagen, dass es falsch sei, die Öl- und Gasindustrie zu „verteufeln“. Musks Lebensstil wurde wegen seiner hohen Treibhausgasemissionen kritisiert und SpaceX verstieß gegen Umweltschutzbestimmungen, indem es wiederholt Gewässer in Texas verschmutzte. Das Klima-Thema wurde von Musk also zum eigene Vorteil genutzt.
Nachdem Musk seinen Sohn Xavier an die Woke-Kultur verloren hat und nachdem die mRNA-Wirkstoffe bei ihm schauderhafte Nebenwirkungen verursacht hatten, löste er sich von den Linken los und wechselte in das Trump-Lager über:
Der Opportunist Jeff Bezos sucht seine Vorteile bei Trump
Jeff Bezos hat ein Privatvermögen von ca. 240 Milliarden Dollar, was einem halben deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der zweitreichste Mensch der Welt. Alleine seine Firma Amazon habe einen Börsenwert von 23800 Milliarden Dollar. Für Trumps Amtseinführung von Trump spendete Bezos eine Million Dollar.
Bezos erhofft sich vom neuen US-Präsidenten vor allem Regierungsaufträge für seine Weltraumfirma Blue Origin. Diese hinkt im Vergleich zum Konkurrenten SpaceX von Musk stark hinterher.
Bereits 2013 hatte Jeff Bezos die einflussreiche Washington Post gekauft gehabt.
Nach der Präsidentschaftswahl 2016 wurde Bezos eingeladen, Donald Trumps Defense Innovation Advisory Board beizutreten, einem Beratungsgremium zur Verbesserung der vom Verteidigungsministeriumunter Jeff Bezos eingesetzten Technologie. Die Washington Post hatte 2017 bis 2021 noch eine Art „Feindesliste“ erstellt gehabt, auf er er angebliche Lügen und Unwahrheiten auflistete. Trump hatte wiederholt Bezos sowie dessen Unternehmen Amazon und die Washington Post öffentlich angegriffen. Trump kritisierte Bezos wiederholt über Twitter und warf ihm vor, Unternehmenssteuern zu vermeiden, unangemessenen politischen Einfluss zu erlangen und seine Präsidentschaft durch die Verbreitung von „ Fake News “ zu untergraben. Besonders 2019 eskalierte die Lage, als Amazon in einem Gerichtsverfahren argumentierte, Trumps persönliche Abneigung habe das Unternehmen um einen milliardenschweren Pentagon-Auftrag gebracht.
Nun ist auf einmal alles anders. Elf Tage vor den Präsidentschaftswahlen 2024 kündigte CEO und Herausgeber William Lewis an, dass die Post keinen Kandidaten für 2024 unterstützen werde. Es war das erste Mal seit den Präsidentschaftswahlen 1988, dass die Zeitung den demokratischen Kandidaten nicht unterstützte. Lewis sagte auch, dass die Zeitung bei keiner zukünftigen Präsidentschaftswahl eine Unterstützung abgeben werde. Lewis erklärte, dass die Zeitung „zu unseren Wurzeln zurückkehrte“, nämlich keine Kandidaten zu unterstützen, und erklärte, dass der Schritt „eine Erklärung zur Unterstützung der Fähigkeit unserer Leser sei, sich eine eigene Meinung zu bilden“ und „im Einklang mit den Werten steht, für die die Post immer gestanden hat und was wir uns von einem Staatschef erhoffen: Charakter und Mut im Dienste der amerikanischen Ethik, Verehrung für die Rechtsstaatlichkeit und Respekt für die menschliche Freiheit in all ihren Aspekten.“ Quellen, die mit der Situation vertraut sind, gaben an, dass die Redaktion der Post eine Unterstützungserklärung für Kamala Harris verfasst hatte, diese jedoch auf Anweisung des Eigentümers der Post, Jeff Bezos, blockiert worden sei.
Der Schritt wurde vom ehemaligen Chefredakteur Martin Baron kritisiert, der ihn als „beunruhigende Rückgratlosigkeit in einer Institution betrachtete, die für ihren Mut berühmt ist“ und vermutete, Bezos fürchte Vergeltungsmaßnahmen des republikanischen Kandidaten für die Wahl 2024, Donald Trump, die sich im Falle einer Wahl Trumps auf Bezos‘ andere Geschäfte auswirken könnten. Chefredakteur Robert Kagan und Kolumnistin Michele Norris traten nach dieser Entscheidung zurück und Herausgeber David Maraniss sagte, die Zeitung „sterbe in der Dunkelheit“, eine Anspielung auf den aktuellen Slogan der Zeitung. Meinungskolumnisten der Post verfassten gemeinsam einen Artikel, in dem sie die Entscheidung, die Zeitung nicht zu unterstützen, einen „schrecklichen Fehler“ nannten. Die Washington Post Guild, eine Gewerkschaft, die die Angestellten der Post vertritt, verurteilte sie. Mehr als 250.000 Menschen (etwa zehn Prozent der Abonnenten der Post ) kündigten ihre Abonnements, und drei Mitglieder der Redaktion verließen den Vorstand, bleiben jedoch in anderen Positionen bei der Post.
Im Januar 2025 kündigte die Karikaturistin Ann Telnaes bei der Washington Post und veröffentlichte einen Blogbeitrag mit dem Titel „Warum ich die Washington Post verlasse“. Darin kritisiert Telnaes die Zeitung, weil sie sich angeblich geweigert habe, einen Cartoon zu veröffentlichen, der die Beziehung zwischen amerikanischen Milliardären und Präsident Donald Trump kritisiert. Telnaes nannte die Entscheidung „gefährlich für eine freie Presse“. Telnaes‘ Blogbeitrag und die Art ihres Cartoons lösten Diskussionen über die Eigentümerschaft der Zeitung unter Amazon-CEO Jeff Bezos aus.
Bezos gratulierte Trump zu dessen zweitem Wahlsieg und postete auf X:
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Der Opportunist „Larry“ Ellison sucht seine Vorteile bei Trump
Lawrence „Larry“ Joseph Ellison hat ein Privatvermögen von ca. 213 Milliarden Dollar, was ebenfalls fast einem halben deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der drittreichste Mensch der Welt. Seine Firma Oracle 513 Milliarden Dollar. Ellisons Unternehmen hatte sich ursprünglich auf Software für Datenbanken spezialisiert und bedient mittlerweile auch sehr stark das Marktsegment für Unternehmenslösungen. Für Trumps Amtseinführung von Trump spendete auch Lawrence „Larry“ Ellison eine Million Dollar. Im Juni 2010 schloss er sich der philanthropischen Kampagne The Giving Pledge der Milliardäre Bill Gates und Warren Buffett an und bestätigte, 95 % seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.
Ellison war schon immer auf der Seite der Konservativen, dürfte also kein Wendehals sein: Er war einer der größten Spender des Conservative Solutions PAC, eines Super PAC, der Marco Rubios Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2016 unterstützte. Bis Februar 2016 hatte Ellison dem PAC insgesamt 4 Millionen Dollar gespendet. Im Jahr 2020 erlaubte Ellison Präsident Donald Trump eine Spendenaktion auf seinem Anwesen Rancho Mirage, aber Ellison war nicht anwesend. Im Januar 2022 spendete Ellison 15 Millionen Dollar an den Super PAC Opportunity Matters Fund, der mit Senator Tim Scott (R-SC) verbunden ist, was eine der bedeutendsten finanziellen Zuwendungen des Wahlzyklus 2022 darstellt.
Ellison ist einer der drei Milliardäre, die das Projekt „Stargate“ finanzieren, mit dem die USA zum zentralen Standort für Künstliche Intelligenz gemacht werden sollen. Dort offenbarte Ellison auch sein Interesse für mRNA-Wirkstoffe und behauptet, dass diese für einen Patienten individualisiert hergestellt und gegen Krebs eingesetzt werden könnten.
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Mark Zuckerberg, der vielleicht größte Opportunist
Im Gegensatz zu Ellison hat sich Mark Zuckerberg langsam an Trump herangewanzt. Wenn es einen Wettbewerb der Opportunisten gäbe, wäre Zuckerberg der aussichtsreichste Kandidat diesen zu gewinnen (vgl. hier und hier)!
Marc Zuckerberg hat ein Privatvermögen von ca. 2o0 Milliarden Dollar, was weniger als einem halben deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der viertreichste Mensch der Welt. Seine Firma Meta hat aber „nur“ einen Börsenwert von ca. 26 Milliarden Dollar. Für Trumps Amtseinführung von Trump spendete auch Zuckerberg eine Million Dollar.
Im Januar 2017 kritisierte Zuckerberg noch Donald Trumps Executive Order, die Einwanderung und Flüchtlinge aus einigen Ländern stark einzuschränken. Wir erinnern uns: Zuckerberg hatte Trump von allen Social-Media-Formaten des Meta-Konzerns verbannt, nachdem die Linke behauptet hatte, Trump hätte am 6. Januar zu den Unruhen angestiftet hatte, um das Ergebnis der Wahlen von 2020 zu kippen.
Doch je näher Trump der Macht kam, desto flexibler wurde Zuckerberg. Nachdem Trump im Juli einen Mordanschlag überlebt hatte und dabei die Faust ballte und „Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe“ rief, nannte Zuckerberg dies
„eines der krassesten Dinge, die ich je in meinem Leben gesehen habe“.
Einen Monat später beschuldigte Trump Zuckerberg in einem Buch mit dem Titel Save America immer noch, während der Wahlen 2020 gegen ihn „komplottiert“ zu haben, indem er Facebook gegen seine Kampagne „gelenkt“ habe. Er drohte Zuckerberg, dass er, wenn das noch einmal passieren sollte,
würde. In dem Buch erwähnte Trump auch, dass Zuckerberg ihn im Weißen Haus besuchen würde,
und argumentierte dann, Zuckerberg habe Facebook mit einer Spende von 420 Millionen Dollar, die Zuckerbergs Wohltätigkeitsorganisation zur Finanzierung der Wahlinfrastruktur der US-Democrats im Jahr 2020 geleistet hatte. gegen Trunps Kampagne für 2020 aufgebracht:
schrieb Trump in dem Buch.
Mit zunehmender Nähe eines Wahlsiegs Trumps änderte Zuckerberg dann 2024 sogar seinen Kleidungsstil. Ursprünglich war er dafür bekannt, bei den meisten öffentlichen Auftritten dasselbe graue Hemd und Jeans zu tragen, doch dann begann Zuckerberg, Goldketten und trendigere Streetwear zu tragen. In einem Artikel für ein Gesellschaftsmagazin beschrieb Kase Wickman Zuckerbergs „neuen Look“ als „ MAGA -Rebranding“ und behauptete, sein Modewechsel verlaufe parallel zu Metas Bemühungen, die Trump-Administration zu beschwichtigen.
Spätestens am 28.11. dürfte Zuckerberg sein Ziel erreicht haben und wird von Trump zum Abendessen nach Mar-a-Logo eingeladen. Sechs Wochen später schraubt Meta den Diversity-Klamauk zurück. und gesteht ganz offen:
Grund sei ein Wandel der „politischen Landschaft“, hieß es vom Facebook-Konzern.
Der künftige stellvertretende Außenminister des Weißen Hauses, Stephen Miller ergänzte gegenüber Fox News:
Ein Sprecher von Meta, der Muttergesellschaft von Facebook, sagte gegenüber der BBC:
heißt es in der Erklärung weiter.
Donald Trump nahm am 26.10.2024, also kurz vor dem Wahltag an Rogans Podcast teil und befeuerte damit das, was als „Podcast-Wahl“ bezeichnet wurde, da die Wahlkampfteams sich an die Podcasts statt an die traditionellen Medien wandten, um ihre Botschaft zu verbreiten. Dieses Jahr war Zuckerberg bei Rogans Podcast zu Gast und er lieferte: in dem Interview äußerte Zuckerberg Unbehagen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der traditionellen Presse und fügte hinzu, dass Podcasts dazu beitrügen, einen
„umwälzenden Wandel in Bezug darauf voranzutreiben, welche Stimmen wichtig sind“.
Mark Zuckerberg beklagte im Interview den Aufstieg „kulturell kastrierter“ Unternehmen, die versuchten, sich von „männlicher Energie“ zu distanzieren, und fügte hinzu, es sei gut, wenn eine Kultur „die Aggression etwas mehr zelebriere“.
Pflichtschulidg kritisiert Zuckerberg auch Biden. Zuckerberg kritisierte die Biden-Regierung während des Rogan-Interviews und enthüllte, daß Vertreter des Weißen Hauses Meta-Mitarbeiter „anschreien“ und „beschimpfen“, als über die Moderation von Covid-19-bezogenen Inhalten während der Pandemie diskutiert wurde. „Es war brutal“, ergänzte Zuckerberg und fügte hinzu, dass die Regierung mit ihren Forderungen, Beiträge über die Pandemie, darunter auch satirische, zu löschen, zu weit gegangen sei und so Misstrauen unter den Wählern gesät habe. Zuvor hatte er bereits im August in einem Brief an den Kongress über diese Beschwerden geschrieben:
„Die US-Regierung sollte ihre Unternehmen verteidigen und nicht an der Spitze der Speerspitze stehen und ihre Unternehmen angreifen“.
Nach dem Podcast verkündete Meta das Ende der Faktenprüfung durch Dritte in den USA und wenige Tage später teilte das Unternehmen mit, dass es viele seiner internen Schulungs- und Einstellungsbemühungen, die darauf abzielten, seine Belegschaft vielfältiger zu gestalten, einstelle. Das erstaunt deswegen, weil Zuckerberg diese selbst zuvor als entscheidend für das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens gelobt hatte.
Nach der US-Wahl hat sich Zuckerberg dann noch deutlicher auf die Seite der künftigen Regierung gestellt. Zuckerberg lobte Trump öffentlich, berief einen wichtigen Unterstützer in den Vorstand von Meta, änderte zuletzt auch die Inhaltsrichtlinien seiner Plattformen und schaffte die angebliche Faktenprüfung ab und argumentierte:
Joe Biden drückte in einer seltenen Pressekonferenz im Weißen Haus mit den Worten
„Ich finde es wirklich beschämend.“
seine Bestürzung über Metas Entscheidung aus. Der Facebook-Gründer freute sich, er sei „optimistisch“, was Trumps Rückkehr ins Weiße Haus angeht. „Ich glaube, er will einfach, dass Amerika gewinnt“, sagte Zuckerberg. Sicher ist bei Zuckerberg jedenfalls nur eines, nämlich dass Zuckerberg selbst nicht woke lebt.
Opportunist Bill Gates isst mit Trump drei Stunden lang zu Abend
Bill Gates hat 2025 wohl „nur“ ein Privatvermögen von c.a. 1o0 Milliarden Dollar. Damit ist er offiziell auf Platz 16 der reichsten Mensch der Welt. Seine Firma Microsoft hat aber einen Börsenwert von ca. 3150 Milliarden Dollar. Im Vergleich zu Anderen hatte er sehr spät einen Termin für ein Abendessen bei Trump erhalten.
Der Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, gab zu, daß er sich mehr als drei Stunden mit Donald Trump unterhalten habe und daß er beeindruckt gewesen sei, von dessen Interesse an wichtigen globalen Gesundheitsthemen und verbreitete danach, Trump sei „begeistert“, die von ihm vorgestellten Meilensteine in der globalen Gesundheit möglicherweise bereits während Trumps Amtszeit erreichen zu können.
fügte er hinzu. Gates sagte auch, sie hätten über den Kampf gegen Polio gesprochen, eine Krankheit, die weltweit nahezu ausgerottet ist, in Pakistan, Afghanistan, Gaza und Afrika aber dennoch Fälle aufweist. Das schien Trumps Interesse zu wecken.
ergänzte Gates.
Trumps Übergangsteam antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Das Treffen mit Gates fand statt, während Trump sein Kabinett vervollständigen wollte. Trumps Kandidat für die Leitung des Gesundheitsministeriums ist allerdings der Maßnahmenkritiker Robert F. Kennedy Jr. Kennedy erklärte den Abgeordneten im US-Kongress im vergangenen Monat zwar, er sei „voll und ganz für die Polio-Impfung“. Die New York Times berichtete jedoch von früheren Fällen, in denen er angedeutet hatte, die Impfung könne Krebserkrankungen verursacht haben,
„an denen viel, viele, viele, viele, viel mehr Menschen gestorben sind als an Polio“.
Gleichzeitig wies er die Vorstellung zurück, die Impfung habe zu einem starken Rückgang der Polio-Fälle geführt. Trump selbst hat erklärt, er sei ein „großer Befürworter“ der Polio-Impfung und werde diese verteidigen.
sagte er Reportern letzten Monat.
Das Zwischenergebnis ist jedenfalls, dass Trump Kennedy in seinem Team behält, Kennedy allerdings auf zwei enge, impfskeptische Mitarbeiter verzichten muss und dass Gates nicht in das Trump-Team aufgenommen wird.
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Der bekennend links-woke Appe-Chef Tim Cook biedert sich Trump an
So wie der Volvo vor der Haustüre – ebenso wie bei Honeckers in der DDR – in den 70ern das Status-Symbol eines jeden linken Lehrers war, ist es die Marke Apple bei den Intellektuellen, Redakteuren, Designern etc. heute. Trumps Bekenntnis zur Ölförderung, die er mit „Drill, baby, drill“ wo immer möglich wiederholt, steht diametral Apples Ziel entgegen, bis 2030 seine komplette Lieferkette klimaneutral zu bekommen. Bisher weigert sich Apple aber Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI), auf die es regelmäßig mit Stolz verwiesen hatte, abzuschaffen. Der designierte Verteidigungsminister würde Leute wie Tim Cook aus seiner Organisation entfernen, denn er hält Homosexualität für eine “marxistische Gefahr”.