Party der Opportunisten: die reichsten Männer der Welt stehen Spalier, um zu Trump überzulaufen

MAR-A-LAGO – Unfassbare Szenen: die EU und die Bundesregierung kommen nicht mehr hinterher, nach dem Sieg von Donald Trump aus ihren bisherigen politischen Positionen zu fliehen und das Gegenteil zu machen, wie bisher.

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Die Wahl von Donald Trump in de USA bietet die seltene Gelegenheit zu erkennen, was die Weltpolitik im Kern wirklich zusammenhält. Es ist die grenzenlose Gier der Unternehmen und der ebenso grenzenlose Opportunismus von deren Manager. Nach dem Sieg Donald Trumps fällt mit offenen Grenzen, Diversity, Klimapolitik, etc. ein Dominostein nach dem Anderen und die extreme Linke, die ihre woke Klima-Welt über Jahre mit Hilfe ihrer Lügen aufgebaut hat, kann nur noch mit aufgerissenen Augen zusehen, wie die Trump-Welle ihr Werk in kürzester Zeit wegspült:

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Nach der Wahl von Donald Trump: tektonische Verschiebungen in der (Wirtschafts)Politik

Wenn die reichsten Tec-Mogule der Welt sich gemeinsam einem neuen Präsidenten unterwerfen, dann beeilt sich natürlich deren Hofstaat es ihnen schnellstmöglich gleich zu tun. Fast im Tagesrhythmus fallen nun die Domino-Steine:

BlackRock verschiebt das Koordinatensystem und steigt aus der Klima-Agenda aus

Ob der größte Vermögensverwalter der Welt Black Rock von Opportunisten geleitet wird, wissen wir nicht. Es ist jedoch eine Tatsache, daß Black Rock nach der Wahl von Donald Trump in der zweiten Januarwoche das Klima-Bündnis verließ, wie am 10.1.2025 bekannt wurde:

In dieser Woche verschickte Blackrock einen Brief an wichtige Kunden. Man werde die Interessengruppe Net Zero Asset Managers verlassen. Die NZAM versammelt große Investoren mit dem offiziellen gemeinsamen Ziel, mit ihren Abertrillionen den Ausstoß klimaschädlicher Emissionen bis spätestens 2050 auf Null zu drücken. Geld sollte die Welt in eine klimaschützende Zukunft hineinregieren.

Blackrocks Mitgliedschaft in der NZAM war dafür ein entscheidendes Signal. Sie war Teil der neuen Klimaschutz-Strategie von Gründer und Chef Larry Fink aus dem Jahr 2020, auch seine Trillionen vor allem grün zu investieren. Das alles wirkte wie eine 180-Grad-Wende für die globale Wirtschaft.

Das World Economic Forum hat resigniert

Die Davos-Sekte um Klaus Schwab, die aktuell ihr Jahrestreffen abhält, ist Donald Trumps erbittertster Gegner. Heute ab 17.00 Uhr genoss der neue US-Präsident per Videoschalte die Gelegenheit genau dort als Sieger aufzutreten und das Davos-Netzwerk wissen zu lassen, worauf es sich die kommenden vier Jahre einstellen muss! Eines wurde aber bereist auf dem WEF 2025 klar: das Klima-Narrativ gerät immer mehr in den Hintergrund und wird auf die Seite geräumt und abgewickelt, wie man schon der Zusammenfassung zum WEF 2025 entnehmen kann:

Die Welt resummiert:

Beim Treffen der Wirtschaftselite in Davos geht es in der neuen Realpolitik trotz aller Beteuerungen nur noch um Wachstum.

Friedrich Merz plappert es nach

Nur wenige Tage nach BlackRock plapperte der CDU-Chef und (ehemalige?) Black-Rock Aufsichtsrat Friedrich Merz am 14.1.2024 alles nach:

Der Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Chef hat gestern Abend klargestellt: Industriepolitik ist ihm genauso wichtig wie Klimaschutz – wenn nicht sogar wichtiger.

Auf der Betriebsrätekonferenz der CDU-Sozialvereinigung CDA in Bochum gab Merz eine neue politische Richtung vor: „Wir steigen nirgendwo mehr aus, bevor wir nicht entschieden haben, wo wir einsteigen.“

Der Klimaschutz dürfe NICHT wichtiger sein als der Erhalt der Industrie in Deutschland, sagte Merz. Er befürworte einen Ausstieg aus der Kohle- und Gasverstromung nur dann, wenn dies die deutsche Industrie nicht gefährde.

Ursula vonder Leyen plappert es nach

Ursula von der Leyen, das fleischgewordene Peter-Prinzip und übrig gebliebene, unaufgeräumte Merkel- Hinterlassenschaft, hat ihren Zeitgeist-anbiederischen „Green New Deal“ beerdigt. Er soll jetzt plötzlich nichts mehr kosten, entscheidend sei vielmehr die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft. Dazu wird in der EU aktuell in der Nacht durchgearbeitet, denn dort muß wegen der aktuellen Ereignisse offenbar der kommende 5-Jahresplan umgeschrieben werden:

Nächste Woche stellt die EU-Kommission ihr Programm für die nächsten fünf Jahre offiziell vor. WELT liegt der vertrauliche Entwurf bereits vor. Es ist ein beispielloser Bruch mit der aktuellen Politik. Anstelle des Klimas steht jetzt die Entlastung der Wirtschaft im Zentrum.

Die EU nennt diese Rolle Rückwärts „Vereinfachung
Wir nehmen mit: das Konstrukt EU führt am Ende dazu, daß nicht Menschen mit klarem Blick und Durchsetzungskraft, sondern windige Platzhalter ohne innere und äußere Akzeptanz nach oben kommen. Entweder die Wähler setzen da möglichst schnell einen Mensch mit Format und Akzeptanz hin, oder wir werden in den nächsten Jahren zwischen USA und BRICS zermalmt.
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Die reichsten Männer der Welt stehen Spalier, um sich Donald Trump und seiner Agenda zu unterwerfen

Bisher haben nur wenige verstanden
Sehr wohl verstanden, was aktuell geschieht, haben die reichsten Menschen dieser Welt und sie stehen Schlange, um bei Donald Trumps Projekte noch reicher zu werden:

Elon Musk, der reichste Mann der Welt unterstützt Trump seit langer Zeit

Elon Musk hat ein Privatvermögen von ca. 440 Milliarden Dollar, was fast einem deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der reichste Mensch der Welt. Er ist Mitgründer von Paypal, Vorstandschef des E-Autoherstellers Tesla und ihm gehört Twitter, heute „X“.

Als Musk sein Tesla-Projekt nach vorne treiben wollte, bezeichnete er 2018 den Klimawandel noch als

„die größte Bedrohung für die Menschheit nach der künstlichen Intelligenz“

und setzte sich für eine Kohlenstoffsteuer ein. Musk kritisierte damals auch die Haltung von Präsident Donald Trump zum Klimawandel und trat von zwei Wirtschaftsbeiräten des Präsidenten zurück, nachdem Trump 2017 beschlossen hatte, die Vereinigten Staaten aus dem Pariser Abkommen zurückzuziehen. Im Jahr 2021 spendete Musk sogar 100 Millionen US-Dollar, um einen Wettbewerb für neue Ideen zur Kohlenstoffentfernung zu finanzieren. Wie alle Milliardäre scherte er sich privat einen feuchten Kehricht um die Umwelt. In einem Interview mit Trump im August 2024, im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2024, versuchte Musk, Trump über den Klimawandel aufzuklären, entschied sich jedoch, Trumps abweisende Bemerkungen zu diesem Thema nicht in Frage zu stellen. Im selben Interview erklärte Musk, dass die Wirtschaft ohne Öl und Gas zusammenbrechen würde, und wiederholte damit frühere Aussagen, dass es falsch sei, die Öl- und Gasindustrie zu „verteufeln“. Musks Lebensstil wurde wegen seiner hohen Treibhausgasemissionen kritisiert und SpaceX verstieß gegen Umweltschutzbestimmungen, indem es wiederholt Gewässer in Texas verschmutzte. Das Klima-Thema wurde von Musk also zum eigene Vorteil genutzt.

Nachdem Musk seinen Sohn Xavier an die Woke-Kultur verloren hat und nachdem die mRNA-Wirkstoffe bei ihm schauderhafte Nebenwirkungen verursacht hatten, löste er sich von den Linken los und wechselte in das Trump-Lager über:

„Es ist sehr gut möglich, dass Erwachsene Kinder in einer Identitätskrise so manipulieren, dass sie glauben, sie hätten das falsche Geschlecht.“ Und weiter:

„Es ist einem meiner älteren Jungs passiert. Ich wurde praktisch ausgetrickst, Dokumente für einen meiner älteren Söhne, Xavier, zu unterschreiben. Das geschah, bevor ich überhaupt verstand, was vor sich ging, es war in der Covid-Zeit und es herrschte große Verwirrung. Mir wurde gesagt, dass Xavier Selbstmord begehen könnte. Mir wurde nicht erklärt, dass Pubertätsblocker eigentlich nur Sterilisationsmittel sind. Also – ich habe im Wesentlichen meinen Sohn verloren. Sie nennen es nicht umsonst ‚Deadnaming‘. Der Grund, warum es ‚Deadnaming‘ genannt wird, ist, dass dein Sohn tot ist. Mein Sohn Xavier ist also tot. Getötet durch den Woke-Mind-Virus. Danach habe ich geschworen, den Woke-Mind-Virus zu vernichten. Und wir machen einige Fortschritte.“

Musk kaufe Twitter und ließ dann Journalisten in den Kellern von Twitter die „Twitter-Files“ erarbeiten, aus denen hervorgeht, wie die linke Biden-Regierung Twitter missbrauchte, um die Bevölkerung zu manipulieren und zu zensieren. Weil seine Zentralen von „X“ und SpaceX im woken Kalifornien liegen plante daher im Soller 2024 „wegen dieses Gesetzes und den vielen davor, die Familien und Unternehmen angreifen“, die SpaceX-Zentrale von Hawthorne, Kalifornien, nach Texas zu verlegen. Zudem kündigte er an, auch die Zentrale seines Onlinedienstes „X“ von San Francisco nach Texas zu verlegen.
Im August 2024 sprachen Musk und Trump dann über zwei Stunden lang in einem Livestream auf X, in dem Musk Trump vorschlug, eine Kommission zur Effizienz der Regierung einzurichten, in der er seine Mitarbeit anbot. Trump antwortete darauf, er würde es „gerne“ tun, wenn Musk beteiligt wäre, und ergänzte später, er brauche Musks Hilfe, um das Bildungsministerium abzuschaffen. Am 15. September 2024, nach dem zweiten Attentat auf Donald Trump, schrieb Musk auf X, dass es doch seltsam sei, daß niemand versucht habe, Biden oder Harris zu töten und löschte den Beitrag nach Kritik. Im Oktober 2024 stand Musk zusammen mit Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung auf der Bühne.

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Der Opportunist Jeff Bezos sucht seine Vorteile bei Trump

Jeff Bezos hat ein Privatvermögen von ca. 240 Milliarden Dollar, was einem halben deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der zweitreichste Mensch der Welt. Alleine seine Firma Amazon habe einen Börsenwert von 23800 Milliarden Dollar. Für Trumps Amtseinführung von Trump spendete Bezos eine Million Dollar.

Bezos erhofft sich vom neuen US-Präsidenten vor allem Regierungsaufträge für seine Weltraumfirma Blue Origin. Diese hinkt im Vergleich zum Konkurrenten SpaceX von Musk stark hinterher.

Bereits 2013 hatte Jeff Bezos die einflussreiche Washington Post gekauft gehabt.

Nach der Präsidentschaftswahl 2016 wurde Bezos eingeladen, Donald Trumps Defense Innovation Advisory Board beizutreten, einem Beratungsgremium zur Verbesserung der vom Verteidigungsministeriumunter Jeff Bezos eingesetzten Technologie. Die Washington Post hatte 2017 bis 2021 noch eine Art „Feindesliste“ erstellt gehabt, auf er er angebliche Lügen und Unwahrheiten auflistete. Trump hatte wiederholt Bezos sowie dessen Unternehmen Amazon und die Washington Post öffentlich angegriffen. Trump kritisierte Bezos wiederholt über Twitter und warf ihm vor, Unternehmenssteuern zu vermeiden, unangemessenen politischen Einfluss zu erlangen und seine Präsidentschaft durch die Verbreitung von „ Fake News “ zu untergraben. Besonders 2019 eskalierte die Lage, als Amazon in einem Gerichtsverfahren argumentierte, Trumps persönliche Abneigung habe das Unternehmen um einen milliardenschweren Pentagon-Auftrag gebracht.

Nun ist auf einmal alles anders. Elf Tage vor den Präsidentschaftswahlen 2024 kündigte CEO und Herausgeber William Lewis an, dass die Post keinen Kandidaten für 2024 unterstützen werde. Es war das erste Mal seit den Präsidentschaftswahlen 1988, dass die Zeitung den demokratischen Kandidaten nicht unterstützte. Lewis sagte auch, dass die Zeitung bei keiner zukünftigen Präsidentschaftswahl eine Unterstützung abgeben werde. Lewis erklärte, dass die Zeitung „zu unseren Wurzeln zurückkehrte“, nämlich keine Kandidaten zu unterstützen, und erklärte, dass der Schritt „eine Erklärung zur Unterstützung der Fähigkeit unserer Leser sei, sich eine eigene Meinung zu bilden“ und „im Einklang mit den Werten steht, für die die Post immer gestanden hat und was wir uns von einem Staatschef erhoffen: Charakter und Mut im Dienste der amerikanischen Ethik, Verehrung für die Rechtsstaatlichkeit und Respekt für die menschliche Freiheit in all ihren Aspekten.“ Quellen, die mit der Situation vertraut sind, gaben an, dass die Redaktion der Post eine Unterstützungserklärung für Kamala Harris verfasst hatte, diese jedoch auf Anweisung des Eigentümers der Post, Jeff Bezos, blockiert worden sei.

Der Schritt wurde vom ehemaligen Chefredakteur Martin Baron kritisiert, der ihn als „beunruhigende Rückgratlosigkeit in einer Institution betrachtete, die für ihren Mut berühmt ist“ und vermutete, Bezos fürchte Vergeltungsmaßnahmen des republikanischen Kandidaten für die Wahl 2024, Donald Trump, die sich im Falle einer Wahl Trumps auf Bezos‘ andere Geschäfte auswirken könnten. Chefredakteur Robert Kagan und Kolumnistin Michele Norris traten nach dieser Entscheidung zurück und Herausgeber David Maraniss sagte, die Zeitung „sterbe in der Dunkelheit“, eine Anspielung auf den aktuellen Slogan der Zeitung. Meinungskolumnisten der Post verfassten gemeinsam einen Artikel, in dem sie die Entscheidung, die Zeitung nicht zu unterstützen, einen „schrecklichen Fehler“ nannten. Die Washington Post Guild, eine Gewerkschaft, die die Angestellten der Post vertritt, verurteilte sie. Mehr als 250.000 Menschen (etwa zehn Prozent der Abonnenten der Post ) kündigten ihre Abonnements, und drei Mitglieder der Redaktion verließen den Vorstand, bleiben jedoch in anderen Positionen bei der Post.

Im Januar 2025 kündigte die Karikaturistin Ann Telnaes bei der Washington Post und veröffentlichte einen Blogbeitrag mit dem Titel „Warum ich die Washington Post verlasse“. Darin kritisiert Telnaes die Zeitung, weil sie sich angeblich geweigert habe, einen Cartoon zu veröffentlichen, der die Beziehung zwischen amerikanischen Milliardären und Präsident Donald Trump kritisiert. Telnaes nannte die Entscheidung „gefährlich für eine freie Presse“. Telnaes‘ Blogbeitrag und die Art ihres Cartoons lösten Diskussionen über die Eigentümerschaft der Zeitung unter Amazon-CEO Jeff Bezos aus.

Bezos gratulierte Trump zu dessen zweitem Wahlsieg und postete auf X:

„Herzlichen Glückwunsch an unseren 45. und nun 47. Präsidenten zu einem außergewöhnlichen politischen Comeback und seinem entscheidenden Sieg. Keine Nation hat größere Chancen. Ich wünsche Donald Trump viel Erfolg bei der Führung und Vereinigung des Amerikas, das wir alle lieben.“ 

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Der Opportunist „Larry“ Ellison sucht seine Vorteile bei Trump

Lawrence „Larry“ Joseph Ellison hat ein Privatvermögen von ca. 213 Milliarden Dollar, was ebenfalls fast einem halben deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der drittreichste Mensch der Welt. Seine Firma Oracle 513 Milliarden Dollar. Ellisons Unternehmen hatte sich ursprünglich auf Software für Datenbanken spezialisiert und bedient mittlerweile auch sehr stark das Marktsegment für Unternehmenslösungen. Für Trumps Amtseinführung von Trump spendete auch Lawrence „Larry“ Ellison eine Million Dollar. Im Juni 2010 schloss er sich der philanthropischen Kampagne The Giving Pledge der Milliardäre Bill Gates und Warren Buffett an und bestätigte, 95 % seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.

Ellison war schon immer auf der Seite der Konservativen, dürfte also kein Wendehals sein: Er war einer der größten Spender des Conservative Solutions PAC, eines Super PAC, der Marco Rubios Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2016 unterstützte. Bis Februar 2016 hatte Ellison dem PAC insgesamt 4 Millionen Dollar gespendet. Im Jahr 2020 erlaubte Ellison Präsident Donald Trump eine Spendenaktion auf seinem Anwesen Rancho Mirage, aber Ellison war nicht anwesend. Im Januar 2022 spendete Ellison 15 Millionen Dollar an den Super PAC Opportunity Matters Fund, der mit Senator Tim Scott (R-SC) verbunden ist, was eine der bedeutendsten finanziellen Zuwendungen des Wahlzyklus 2022 darstellt.

Ellison ist einer der drei Milliardäre, die das Projekt „Stargate“ finanzieren, mit dem die USA zum zentralen Standort für Künstliche Intelligenz gemacht werden sollen. Dort offenbarte Ellison auch sein Interesse für mRNA-Wirkstoffe und behauptet, dass diese für einen Patienten individualisiert hergestellt und gegen Krebs eingesetzt werden könnten.

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Mark Zuckerberg, der vielleicht größte Opportunist

Im Gegensatz zu Ellison hat sich Mark Zuckerberg langsam an Trump herangewanzt. Wenn es einen Wettbewerb der Opportunisten gäbe, wäre Zuckerberg der aussichtsreichste Kandidat diesen zu gewinnen (vgl. hier und hier)!

Marc Zuckerberg hat ein Privatvermögen von ca. 2o0 Milliarden Dollar, was weniger als einem halben deutschen Bundeshaushalt entspricht. Damit ist er offiziell der viertreichste Mensch der Welt. Seine Firma Meta hat aber „nur“ einen Börsenwert von ca. 26 Milliarden Dollar. Für Trumps Amtseinführung von Trump spendete auch Zuckerberg eine Million Dollar.

Im Januar 2017 kritisierte Zuckerberg noch Donald Trumps Executive Order, die Einwanderung und Flüchtlinge aus einigen Ländern stark einzuschränken. Wir erinnern uns: Zuckerberg hatte Trump von allen Social-Media-Formaten des Meta-Konzerns verbannt, nachdem die Linke behauptet hatte, Trump hätte am 6. Januar zu den Unruhen angestiftet hatte, um das Ergebnis der Wahlen von 2020 zu kippen.

Doch je näher Trump der Macht kam, desto flexibler wurde Zuckerberg. Nachdem Trump im Juli einen Mordanschlag überlebt hatte und dabei die Faust ballte und „Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe“ rief, nannte Zuckerberg dies

„eines der krassesten Dinge, die ich je in meinem Leben gesehen habe“.

Einen Monat später beschuldigte Trump Zuckerberg in einem Buch mit dem Titel Save America immer noch, während der Wahlen 2020 gegen ihn „komplottiert“ zu haben, indem er Facebook gegen seine Kampagne „gelenkt“ habe. Er drohte Zuckerberg, dass er, wenn das noch einmal passieren sollte,

„den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen“

würdeIn dem Buch erwähnte Trump auch, dass Zuckerberg ihn im Weißen Haus besuchen würde,

„Er würde seine sehr nette Frau zum Abendessen mitbringen, so nett sein, wie man nur sein kann, während er immer plant, schändliche Schließfächer in einem echten PLOT GEGEN DEN PRÄSIDENTEN zu installieren“,

und argumentierte dann, Zuckerberg habe Facebook mit einer Spende von 420 Millionen Dollar, die Zuckerbergs Wohltätigkeitsorganisation zur Finanzierung der Wahlinfrastruktur der US-Democrats im Jahr 2020 geleistet hatte. gegen Trunps Kampagne für 2020 aufgebracht:

„Er sagte mir, dass es auf Facebook niemanden wie Trump gäbe. Aber gleichzeitig, und aus welchem ​​Grund auch immer, richtete er seine Meinung gegen mich“,

schrieb Trump in dem Buch.

„Wir beobachten ihn genau, und wenn er diesmal etwas Illegales tut, wird er den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen – wie andere, die bei der Präsidentschaftswahl 2024 betrügen.“

Mit zunehmender Nähe eines Wahlsiegs Trumps änderte Zuckerberg dann 2024 sogar seinen Kleidungsstil. Ursprünglich war er dafür bekannt, bei den meisten öffentlichen Auftritten dasselbe graue Hemd und Jeans zu tragen, doch dann begann Zuckerberg, Goldketten und trendigere Streetwear zu tragen. In einem Artikel für ein Gesellschaftsmagazin beschrieb Kase Wickman Zuckerbergs „neuen Look“ als „ MAGA -Rebranding“ und behauptete, sein Modewechsel verlaufe parallel zu Metas Bemühungen, die Trump-Administration zu beschwichtigen.

Spätestens am 28.11. dürfte Zuckerberg sein Ziel erreicht haben und wird von Trump zum Abendessen nach Mar-a-Logo eingeladen. Sechs Wochen später schraubt Meta den Diversity-Klamauk zurück. und gesteht ganz offen:

Grund sei ein Wandel der „politischen Landschaft“, hieß es vom Facebook-Konzern.

Der künftige stellvertretende Außenminister des Weißen Hauses, Stephen Miller ergänzte gegenüber Fox News:

„Mark hat natürlich seine eigenen Interessen, er hat sein eigenes Unternehmen und er hat seine eigene Agenda. Aber er hat klar gemacht, dass er die nationale Erneuerung Amerikas unter der Führung von Präsident Trump unterstützen will.“

Ein Sprecher von Meta, der Muttergesellschaft von Facebook, sagte gegenüber der BBC:

„Mark war dankbar für die Einladung zum Abendessen mit Präsident Trump und die Gelegenheit, sich mit Mitgliedern seines Teams über die neue Regierung zu treffen. Dies ist eine wichtige Zeit für die Zukunft amerikanischer Innovation“,

heißt es in der Erklärung weiter.

Meta hat wenige Tage vor einem viel beachteten Interview mit Joe Rogan seine Inhaltsmoderationsrichtlinien für Instagram und Facebook gelockert, um mehr Nachsicht gegenüber Nutzern zu haben, die Einwanderer, Transgender und nichtbinäre Personen kritisieren oder ausgrenzende Aussagen aufgrund des Geschlechts einer Person mache. Joe Rogan gilt als der beliebteste Podcaster der Welt, hat 19 Millionen Abonnenten bei Googles YouTube und über 15 Millionen bei Spotify.

Donald Trump nahm am 26.10.2024, also kurz vor dem Wahltag an Rogans Podcast teil und befeuerte damit das, was als „Podcast-Wahl“ bezeichnet wurde, da die Wahlkampfteams sich an die Podcasts statt an die traditionellen Medien wandten, um ihre Botschaft zu verbreiten. Dieses Jahr war Zuckerberg bei Rogans Podcast zu Gast und er lieferte: in dem Interview äußerte Zuckerberg Unbehagen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der traditionellen Presse und fügte hinzu, dass Podcasts dazu beitrügen, einen

„umwälzenden Wandel in Bezug darauf voranzutreiben, welche Stimmen wichtig sind“.

Mark Zuckerberg beklagte im Interview den Aufstieg „kulturell kastrierter“ Unternehmen, die versuchten, sich von „männlicher Energie“ zu distanzieren, und fügte hinzu, es sei gut, wenn eine Kultur „die Aggression etwas mehr zelebriere“.

Pflichtschulidg kritisiert Zuckerberg auch Biden. Zuckerberg kritisierte die Biden-Regierung während des Rogan-Interviews und enthüllte, daß Vertreter des Weißen Hauses Meta-Mitarbeiter „anschreien“ und „beschimpfen“, als über die Moderation von Covid-19-bezogenen Inhalten während der Pandemie diskutiert wurde. „Es war brutal“, ergänzte Zuckerberg und fügte hinzu, dass die Regierung mit ihren Forderungen, Beiträge über die Pandemie, darunter auch satirische, zu löschen, zu weit gegangen sei und so Misstrauen unter den Wählern gesät habe. Zuvor hatte er bereits im August in einem Brief an den Kongress über diese Beschwerden geschrieben:

„Die US-Regierung sollte ihre Unternehmen verteidigen und nicht an der Spitze der Speerspitze stehen und ihre Unternehmen angreifen“.

Nach dem Podcast verkündete Meta das Ende der Faktenprüfung durch Dritte in den USA und wenige Tage später teilte das Unternehmen mit, dass es viele seiner internen Schulungs- und Einstellungsbemühungen, die darauf abzielten, seine Belegschaft vielfältiger zu gestalten, einstelle. Das erstaunt deswegen, weil Zuckerberg diese selbst zuvor als entscheidend für das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens gelobt hatte.

Nach der US-Wahl hat sich Zuckerberg dann noch deutlicher auf die Seite der künftigen Regierung gestellt. Zuckerberg lobte Trump öffentlich, berief einen wichtigen Unterstützer in den Vorstand von Meta, änderte zuletzt auch die Inhaltsrichtlinien seiner Plattformen und schaffte die angebliche Faktenprüfung ab und argumentierte:

„Die jüngsten Wahlen fühlen sich auch wie ein kultureller Wendepunkt an, der der Meinungsäußerung wieder Priorität einräumt. Also kehren wir zu unseren Wurzeln zurück und konzentrieren uns darauf, Fehler zu reduzieren, unsere Richtlinien zu vereinfachen und die freie Meinungsäußerung auf unseren Plattformen wiederherzustellen.“

Joe Biden drückte in einer seltenen Pressekonferenz im Weißen Haus mit den Worten

„Ich finde es wirklich beschämend.“

seine Bestürzung über Metas Entscheidung aus. Der Facebook-Gründer freute sich, er sei „optimistisch“, was Trumps Rückkehr ins Weiße Haus angeht. „Ich glaube, er will einfach, dass Amerika gewinnt“, sagte Zuckerberg. Sicher ist bei Zuckerberg jedenfalls nur eines, nämlich dass Zuckerberg selbst nicht woke lebt.

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Opportunist Bill Gates isst mit Trump drei Stunden lang zu Abend

Bill Gates hat 2025 wohl „nur“ ein Privatvermögen von c.a. 1o0 Milliarden Dollar. Damit ist er offiziell auf Platz 16 der reichsten Mensch der Welt. Seine Firma Microsoft hat aber einen Börsenwert von ca. 3150 Milliarden Dollar. Im Vergleich zu Anderen hatte er sehr spät einen Termin für ein Abendessen bei Trump erhalten.

Der Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, gab zu, daß er sich mehr als drei Stunden mit Donald Trump unterhalten habe und daß er beeindruckt gewesen sei, von dessen Interesse an wichtigen globalen Gesundheitsthemen und verbreitete danach, Trump sei „begeistert“, die von ihm vorgestellten Meilensteine in der globalen Gesundheit möglicherweise bereits während Trumps Amtszeit erreichen zu können.

In einem Interview mit dem Wall Street Journal sprach der Milliardär über das aktuelle Abendessen mit Trump, bei dem auch die künftige Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, und ein Mitarbeiter von Gates anwesend waren. Das Gespräch war breit gefächert und eines der Themen war laut Gates HIV. Er sagte, seine Gates Fundation arbeite an einem Heilmittel für die Krankheit.

„Er hat in der COVID-Zeit die Impfstoffinnovation beschleunigt, also habe ich ihn gefragt, ob man hier vielleicht dasselbe machen könnte, und ich glaube, wir waren beide ziemlich begeistert davon“,

fügte er hinzu. Gates sagte auch, sie hätten über den Kampf gegen Polio gesprochen, eine Krankheit, die weltweit nahezu ausgerottet ist, in Pakistan, Afghanistan, Gaza und Afrika aber dennoch Fälle aufweist. Das schien Trumps Interesse zu wecken.

„Er war fasziniert, als er hörte, was er tun könnte, um die Chance zu maximieren, dass dieser unglaubliche Meilenstein in den nächsten vier Jahren erreicht wird“,

ergänzte Gates.

„Ich hatte das Gefühl, dass er voller Energie war und sich darauf freute, Innovationen voranzutreiben. Ich war ehrlich gesagt beeindruckt, wie sehr er Interesse an den Themen zeigte, die ich angesprochen habe.“

Trumps Übergangsteam antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Das Treffen mit Gates fand statt, während Trump sein Kabinett vervollständigen wollte. Trumps Kandidat für die Leitung des Gesundheitsministeriums ist allerdings der Maßnahmenkritiker Robert F. Kennedy Jr. Kennedy erklärte den Abgeordneten im US-Kongress im vergangenen Monat zwar, er sei „voll und ganz für die Polio-Impfung“. Die New York Times berichtete jedoch von früheren Fällen, in denen er angedeutet hatte, die Impfung könne Krebserkrankungen verursacht haben,

„an denen viel, viele, viele, viele, viel mehr Menschen gestorben sind als an Polio“.

Gleichzeitig wies er die Vorstellung zurück, die Impfung habe zu einem starken Rückgang der Polio-Fälle geführt. Trump selbst hat erklärt, er sei ein „großer Befürworter“ der Polio-Impfung und werde diese verteidigen.

„Wir werden den Polio-Impfstoff nicht verlieren“,

sagte er Reportern letzten Monat.

„Das wird nicht passieren.“

Das Zwischenergebnis ist jedenfalls, dass Trump Kennedy in seinem Team behält, Kennedy allerdings auf zwei enge, impfskeptische Mitarbeiter verzichten muss und dass Gates nicht in das Trump-Team aufgenommen wird.

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Der bekennend links-woke Appe-Chef Tim Cook biedert sich Trump an

So wie der Volvo vor der Haustüre – ebenso wie bei Honeckers in der DDR – in den 70ern das Status-Symbol eines jeden linken Lehrers war, ist es die Marke Apple bei den Intellektuellen, Redakteuren, Designern etc. heute. Trumps Bekenntnis zur Ölförderung, die er mit „Drill, baby, drill“ wo immer möglich wiederholt, steht diametral Apples Ziel entgegen, bis 2030 seine komplette Lieferkette klimaneutral zu bekommen. Bisher weigert sich Apple aber Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI), auf die es regelmäßig mit Stolz verwiesen hatte, abzuschaffen. Der designierte Verteidigungsminister würde Leute wie Tim Cook aus seiner Organisation entfernen, denn er hält Homosexualität für eine “marxistische Gefahr”.

Warum macht Tim Cook also mit und sucht als Privatmann und Apple-Chef immer noch die Nähe zum ehemaligen und künftigen Präsidenten? Vielleicht treibt ihn die Hoffnung, dass man einem Mann, der stets auf seinen eigenen Vorteil aus ist und der voll narzisstischer Eitelkeit auf Schmeicheleien hört und Entscheidungen nicht rational trifft, am besten Honig ums Maul schmiert?

Doch Apple hat ein Problem: sollte der personifizierte Albtraum der Linken sein angebliches „Zölle“ tatsächlich wie angekündigt umsetzen können, dann müste das Statusobjekt der Linken, also das iPhone entweder in den USA deutlich teurer werden, sodass es sich kaum noch jemand leisten kann, oder Apple verzichtet auf grob die Hälfte seiner Marge. Das können sich aber die institutionellen Anleger nicht leisten, da Apples Aktienkurs dann auf Talfahrt gehen würde.

Und es gibt vielelicht noch einen Grund: Cook hat „nur“ ein Privatvermögen von 2 Milliarden US-Dollar!