New York Times: der Ukraine-Krieg ist ein Stellvertreter-Krieg zwischen den USA und Großbritannien gegen Russland

M 777 in der Ukraine; Quelle: https://uk.wikipedia.org/wiki/%D0%A4%D0%B0%D0%B9%D0%BB:M777_in_Ukraine.jpg

NEW YORK: Die New York Times veröffentlicht Interna zum Ukraine-Krieg, die erkennen lassen, dass es sich um einen Krieg zwischen den USA und Großbritannien gegen Russland handelt, bei denen die Ukrainer lediglich als eine Art Söldner dienen.

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Am Samstag, den 30.3. hat die New York Times das offizielle Narrativ der USA zum Ukraine-Krieg vollständig abgewickelt und damit alle zu diesem Krieg vertretenen Lügen der USA über Bord geworfen.

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Narrativabwicklung der USA zum Ukraine-Krieg

Die New York Times hat am 29.3.2025 ihr eigenes Narrativ zum Ukraine-Krieg umgeschrieben und zugegeben, daß der „Ukrainekrieg“ nie der Krieg der Ukraine war.

Nach mehr als ein Jahr an Recherchearbeit und mehr als 300 Interviews mit Regierungs-, Militär- und Geheimdienstbeamten in der Ukraine, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Deutschland, Polen, Belgien, Lettland, Litauen, Estland und der Türkei, veröffentlichte der Reporter Adam Entous am 31.3.2025 das Ergebnis seiner Recherchen:

Es war der Krieg Joe Bidens, also des Manns, dessen Sohn Hunter Biden im Vorstand von Burisma die Rohstoff-Vorkommen der Ukraine in den Westen verscherbelt hat.

Der Zeitpunkt dieser Veröffentlichung deutet darauf hin, daß dies nicht ohne Wissen/Genehmigung hoher Stellen in den USA geschah und dem Bemühen der neuen US-Regierung dient, den Krieg zu beenden.

Der Beitrag der NewYork Times enthält mit dieser Narrativabwicklung auch eine Aufkündigung der Partnerschaft der USA mit Selenski

Der offenkundige Zweck des Artikels ist es, Selenski und Biden als Verantwortliche für den Ukraine-Krieg hinzustellen und damit diese beiden als Verantwortliche dafür benennen, die diesen Krieg verloren haben um letztendlich so auch Selenski loszuwerden, damit der Konflikt schnellstmöglich beendet werden kann.

Auf der anderen Seite sollen/wollen nun die Europäer diese heiße Kartoffel auffangen, die die USA da fallen lassen. Und das obwohl die Europäer dazu militärisch gar nicht in der Lage sind und vor allem obwohl die Europäer bisher keinen Teil der Beute, also der Bodenschätze der Ukraine, abbekommen haben. Denn bisher ist nur bekannt, daß alle Erträge und abgebauten Ressourcen der Ukraine in einen von den USA verwalteten Fonds gegen sollen, der die Erträge dann „verteilt“.
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In Wiesbaden wird geführt, in der Ukraine wird geschossen

Der Präsident Joe Biden dienende Verteidigungsminister Lloyd J. Austin III. und General Milley hatten die Luftlandedivision des 18. Korps der USA mit der Lieferung von Waffen und mit der Beratung der Ukrainer in deren Einsatz beauftragt.
Als Präsident Joe  Biden dann die Angriffs-Artillerie M777 zum Einsatz freigab, wurde das Tony Bass Auditorium in Wiesbaden zu einem vollwertigen Hauptquartier.

Die NewVork Times arbeitet detailliert die Historie des Engagements der USA in der Ukraine auf. der Leser möge für sich selbst entscheiden, ob dies ohne Zustimmung der Ministerien für die interviewten Geheimdienstleute und Generäle möglich sein kann/soll:

Die NewVork Times arbeitete auch heraus, daß es der US-Präsident war, der letztendlich die Entscheidungen traf:

Immer wieder genehmigte die Biden-Regierung geheime Operationen, die sie zuvor verboten hatte. Amerikanische Militärberater wurden nach Kiew entsandt und durften später näher an die Kampfhandlungen heranreisen. Militär- und CIA-Offiziere in Wiesbaden halfen bei der Planung und Unterstützung einer Kampagne ukrainischer Angriffe auf die russisch annektierte Krim. Schließlich erhielten das Militär und später die CIA grünes Licht für gezielte Angriffe tief in Russland selbst.

Beauftragt wurde das 18. Korps der USA und abgewickelt wurde dies über die US-Kaserne in Wiesbaden:

Verteidigungsminister Lloyd J. Austin III. und General Milley hatten die 18. Luftlandedivision mit der Lieferung von Waffen und der Beratung der Ukrainer in deren Einsatz beauftragt. Als Präsident Joseph R. Biden Jr. die M777 anheuerte, wurde das Tony Bass Auditorium zu einem vollwertigen Hauptquartier.

Der Beginn der Zusammenarbeit verlief zunächst recht konspirativ:

In jenen frühen Tagen bedeutete dies, dass General Donahue und einige Adjutanten mit kaum mehr als ihren Telefonen Informationen über russische Truppenbewegungen an General Syrsky und seinen Stab weitergaben.

General Donahue war ein Star in der geheimen Welt der Spezialeinheiten. Gemeinsam mit CIA-Killerteams und lokalen Partnern jagte er Terroristenführer im Irak, Syrien, Libyen und Afghanistan. Als Anführer der Eliteeinheit Delta Force baute er eine Partnerschaft mit kurdischen Kämpfern im Kampf gegen den Islamischen Staat in Syrien auf. General Cavoli verglich ihn einmal mit einem „Comic-Actionhelden“.

Doch die Kommandostruktur wurde schnell internationalisiert:

Auf ukrainischer Seite war – der inzwischen entlassene – General Mychajlo Sabrodskyj der zuständige Verbindungsoffizier:

Bald wurde das Provisorium dann erweitert:

Bald trafen die fast 20 ukrainischen Geheimdienstoffiziere, Einsatzplaner, Kommunikations- und Feuerleitspezialisten in Wiesbaden ein. Jeden Morgen, so erinnerten sich die Offiziere, trafen sich Ukrainer und Amerikaner, um die russischen Waffensysteme und Bodentruppen zu untersuchen und die vielversprechendsten und wertvollsten Ziele zu ermitteln. Die Prioritätenlisten wurden dann an das Geheimdienst-Fusionszentrum übergeben, wo die Offiziere die Datenströme analysierten, um die Standorte der Ziele zu bestimmen.

Doch es gab permanente Konflikte zwischen den „arroganten“ Amerikanern und den Ukrainern:

Dazu gehörte auch die Angst der Amerikaner als Teilnehmer des Kriegs erkannt zu werden:
Doch an diesen unterschiedlichen Erwartungen zerbrach das Bündnis dann auch. Es lief alles nach Plan, so die Times traurig,
„…bis es das nicht mehr tat.“
Das Problem waren nicht die Russen, die Amerikaner oder gar die langsam schwindende Zahl der ausgebildeten ukrainischen Streitkräfte. Nein, das Problem war ein im Rampenlicht stehender Volodeimir Selenski.

Hierbei wurden sie von den Briten unterstützt, die einen Angriff auf die Krim forderten.

Durchgesickerte Geheimdienstbewertungen ließen jedoch erkennen, daß es Defizite bei der Truppenaufstellung und -versorgung der Ukraine gab. Außerdem gab es einen umfangreichen Aufbau russischer Verteidigungsanlagen nach dem Rückzug aus Cherson. Sie warnte:

„Anhaltende ukrainische Defizite bei Ausbildung und Munitionsversorgung werden den Fortschritt wahrscheinlich erschweren und die Zahl der Opfer erhöhen.“

Die New York Times berichtet, Pentagonbeamte seien zudem besorgt über Kiews Fähigkeit, genügend Waffen für die Gegenoffensive zu liefern, und fragten sich, ob die Ukrainer

„in ihrer stärksten Position einen Deal in Erwägung ziehen sollten“.

Sogar Generalleutnant Donahue von der Task Force Dragon äußerte Zweifel und plädierte für eine Pause von mindestens einem Jahr, um

„neue Brigaden aufzubauen und auszubilden“.

Doch die Intervention der Briten reichte laut der New York Times aus, um den internen Widerstand gegen eine neue Gegenoffensive im Frühjahr zu neutralisieren. Die Briten argumentierten:

„Wenn die Ukrainer sowieso angreifen wollen, müsse die Koalition ihnen helfen.“

Infolgedessen lieferten fast alle NATO-Mitgliedsstaaten enorme Mengen an exorbitant teurer, hochwertiger Militärausrüstung nach Kiew.

Der Angriff begann dann schließlich im Juni 2023. Vom ersten Tag an wurde die Ukrainer unerbittlich von Artillerie und Drohnen bombardiert, und Panzer und Soldaten wurden regelmäßig durch ausgedehnte, von Russland gelegte Minenfelder in tausend Stücke gerissen. Innerhalb eines Monats verlor die Ukraine 20 % ihrer vom Westen gelieferten Fahrzeuge und Panzer, ohne nennenswerte erfolge vorweisen zu können. Als diese Gegenoffensive Ende 2023 auslief, waren lediglich 0,25 % des von Russland in der Anfangsphase der Invasion besetzten Gebiets zurückerobert worden. Kiews Verluste dürften inzwischen über 100.000 betragen haben.

Danach begann Selenski, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, die von den Amerikanern nicht gebilligt wurden, und der Krieg begann sich zu verselbständigen.

Wer genau hinsehen wollte, der wusste vom ersten Tag an, daß der Ukraine-Konflikt Washingtons Krieg war, der von Wiesbaden aus geführt wurde. Die Fragen lauten: Warum wusste Putin nichts davon, und wenn er es wusste, warum hat er nichts unternommen?

Jetzt, da die New York Times zugegeben hat, dass der Konflikt in der Ukraine Amerikas Krieg mit Russland war, getarnt als Russlands Invasion in der Ukraine, ein Krieg, an dem Trump selbst nicht beteiligt war, kann Trump den Konflikt beenden, indem er aufhört, daran teilzunehmen. Es gibt keinen Grund für Bürokraten und Abgesandte, endlose Verhandlungen zu führen. Trump erklärt den Krieg einfach für die USA für beendet und übergibt ihn den Europäern.