
NEW YORK: Die New York Times veröffentlicht Interna zum Ukraine-Krieg, die erkennen lassen, dass es sich um einen Krieg zwischen den USA und Großbritannien gegen Russland handelt, bei denen die Ukrainer lediglich als eine Art Söldner dienen.
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Narrativabwicklung der USA zum Ukraine-Krieg
Die New York Times hat am 29.3.2025 ihr eigenes Narrativ zum Ukraine-Krieg umgeschrieben und zugegeben, daß der „Ukrainekrieg“ nie der Krieg der Ukraine war.
Es war der Krieg Joe Bidens, also des Manns, dessen Sohn Hunter Biden im Vorstand von Burisma die Rohstoff-Vorkommen der Ukraine in den Westen verscherbelt hat.
Der Zeitpunkt dieser Veröffentlichung deutet darauf hin, daß dies nicht ohne Wissen/Genehmigung hoher Stellen in den USA geschah und dem Bemühen der neuen US-Regierung dient, den Krieg zu beenden.
Der Beitrag der NewYork Times enthält mit dieser Narrativabwicklung auch eine Aufkündigung der Partnerschaft der USA mit Selenski
Der offenkundige Zweck des Artikels ist es, Selenski und Biden als Verantwortliche für den Ukraine-Krieg hinzustellen und damit diese beiden als Verantwortliche dafür benennen, die diesen Krieg verloren haben um letztendlich so auch Selenski loszuwerden, damit der Konflikt schnellstmöglich beendet werden kann.
In Wiesbaden wird geführt, in der Ukraine wird geschossen
Die NewVork Times arbeitet detailliert die Historie des Engagements der USA in der Ukraine auf. der Leser möge für sich selbst entscheiden, ob dies ohne Zustimmung der Ministerien für die interviewten Geheimdienstleute und Generäle möglich sein kann/soll:
Die NewVork Times arbeitete auch heraus, daß es der US-Präsident war, der letztendlich die Entscheidungen traf:
Beauftragt wurde das 18. Korps der USA und abgewickelt wurde dies über die US-Kaserne in Wiesbaden:
Der Beginn der Zusammenarbeit verlief zunächst recht konspirativ:
Doch die Kommandostruktur wurde schnell internationalisiert:
Bald wurde das Provisorium dann erweitert:
Doch es gab permanente Konflikte zwischen den „arroganten“ Amerikanern und den Ukrainern:
„…bis es das nicht mehr tat.“
Hierbei wurden sie von den Briten unterstützt, die einen Angriff auf die Krim forderten.
Durchgesickerte Geheimdienstbewertungen ließen jedoch erkennen, daß es Defizite bei der Truppenaufstellung und -versorgung der Ukraine gab. Außerdem gab es einen umfangreichen Aufbau russischer Verteidigungsanlagen nach dem Rückzug aus Cherson. Sie warnte:
„Anhaltende ukrainische Defizite bei Ausbildung und Munitionsversorgung werden den Fortschritt wahrscheinlich erschweren und die Zahl der Opfer erhöhen.“
Die New York Times berichtet, Pentagonbeamte seien zudem besorgt über Kiews Fähigkeit, genügend Waffen für die Gegenoffensive zu liefern, und fragten sich, ob die Ukrainer
„in ihrer stärksten Position einen Deal in Erwägung ziehen sollten“.
Sogar Generalleutnant Donahue von der Task Force Dragon äußerte Zweifel und plädierte für eine Pause von mindestens einem Jahr, um
„neue Brigaden aufzubauen und auszubilden“.
Doch die Intervention der Briten reichte laut der New York Times aus, um den internen Widerstand gegen eine neue Gegenoffensive im Frühjahr zu neutralisieren. Die Briten argumentierten:
„Wenn die Ukrainer sowieso angreifen wollen, müsse die Koalition ihnen helfen.“
Infolgedessen lieferten fast alle NATO-Mitgliedsstaaten enorme Mengen an exorbitant teurer, hochwertiger Militärausrüstung nach Kiew.
Der Angriff begann dann schließlich im Juni 2023. Vom ersten Tag an wurde die Ukrainer unerbittlich von Artillerie und Drohnen bombardiert, und Panzer und Soldaten wurden regelmäßig durch ausgedehnte, von Russland gelegte Minenfelder in tausend Stücke gerissen. Innerhalb eines Monats verlor die Ukraine 20 % ihrer vom Westen gelieferten Fahrzeuge und Panzer, ohne nennenswerte erfolge vorweisen zu können. Als diese Gegenoffensive Ende 2023 auslief, waren lediglich 0,25 % des von Russland in der Anfangsphase der Invasion besetzten Gebiets zurückerobert worden. Kiews Verluste dürften inzwischen über 100.000 betragen haben.