Neue Nebenwirkung durch mRNA-Wirkstoffe entdeckt: Bei Geimpften kann der Heilungsprozess nach einer Operation reduziert sein

Quelle: https://www.okamura.or.jp/

SHIMIZU – Ärzte aus Japan berichten von Schwierigkeiten geimpfter Patienten im Selbstheilungsprozess nach chirurgischen Eingriffen. COVID-19-Impfung können demnach einen lebensbedrohlichen Risikofaktor bei Patienten darstellen, die sich einer Operation unterzogen haben, denn bei diesen Geimpften steigt gemäß der Beobachtungen japanischer Ärzte nach einer Operation auch das Infektionsrisiko.

 

Quelle: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1408479825564684288?ref_src=twsrc%5Etfw

Ziemlich genau vor einem Jahr postete die damalige Corona-Sirene der SPD, der jetzige Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine Studie über die Umprogrammierung des Immunsystems durch den genetischen mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer und bezeichnet diese Erkenntnis als „spannend“. Festhaltenswert ist, daß Lauterbach damals diese Studienergebnisse in eine Richtung bürstete, die neutraler klang  und von „verändern“ sprach. 

Inzwischen wurden erste Erkenntnisse japanischer Chirurgen veröffentlicht, die dieses „spannende“ Thema und den Begriff „verändern“ weiter vertiefen. Präzise geht es darum, daß bei geimpften Patienten die Wirkungen einer derartigen „Veränderung“ in Wirklichkeit eine Reduktion der Fähigkeit des Immunsystems ist, nach einer Operation im früheren Umfang zum Heilungsprozess und zum Genesungsprozess beizutragen.

 

Schützen, oder schädigen mRNA-Wirkstoffe vulnerable Gruppen?

Jeder, der sich in einem Krankenhaus einer Operation unterzieht, bekommt in Bayern und Deutschland durch das Krankenhaus eine Covid-Impfung aufgedrängt. Nun fanden Ärzte in Japan heraus, daß geimpfte Patienten nach Operationen eine schlechtere Heilung haben können:

Eigentlich sollen die mRNA-Wirkstoffe insbesondere als „vulnerabel“ bezeichnete Personen vor einer Infektion durch das Covid-Virus schützen. Innerhalb dieser Gruppe der „Vulnerablen“ und damit Schutzbedürftigen, scheint das jedoch für Personen, die sich einer Operation unterziehen müssen, nicht der Fall zu sein; ganz im Gegenteil: die verabreichten mRNA-Wirkstoffe bewirken viel zu oft nicht nur eine Reduktion der Fähigkeit des Körpers mit Hilfe einer Immunantwort selbst mit einem Infekt fertig zu werden. Dies trifft operierte Patienten besonders stark.

Ein am 5. Juni im International Journal of Virology veröffentlichter Beitrag, des Direktors des Krampfadernzentrums für Herz- und Gefäßchirurgie am Okamura Memorial Hospital in Shimizu, südwestlich von Tokyo, Dr. Kenji Yamamoto enthält neue Erkenntnisse zu Nebenwirkungen nach der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen, von denen die Regierungen in Bund und Ländern behaupten, daß diese dazu geeignet sein sollen, das Covid-Virus zurückzudrängen.

Dr. Yamamoto stellt in diesem Beitrag Erfahrungen und berichtet aus seiner eigenen Tätigkeit heraus vor schweren Komplikationen bei geimpften und gesundheitlich bereits belasteten Patienten. Zu diesen Komplikationen gehören, und das scheint neu, auch symptomlose Organschäden. Er rät daher dazu alle Auffrischungsimpfungen abzusetzen!

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mRNA-Wirkstoffe behindern die Selbstheilung von Patienten nach einer Operation

In seinem Beitrag fasst Yamamoto zusammen: Der m-RNA-Wirkstoff, von dem die Regierungen in Bund und Land behaupten, damit das Covid-Virus zurückdrängen zu können, zerstört das Immunsystem. Der Wirkstoff verursacht schwere Krankheiten, darunter auch symptomloses Organversagen, argumentiert der Direktor des Krampfaderzentrums für Herz- und Gefäßchirurgie am japanischen Okamura Memorial Hospital, Dr. Kenji Yamamoto. Darüber hinaus macht er auf das Auftreten des ADE-Syndroms aufmerksam, der sogenannten Impfsucht, über das auch bereits andere Wissenschaftler berichteten, wie z.B. Prof. Dr. Virgil Păunescu, Vizepräsident der Akademie der Medizinischen Wissenschaften.

Die Ärzte und Wissenschaftler argumentieren dazu: Die durch den Anti-Covid-Impfstoff induzierten Spike-Proteine ​​zirkulieren über vier Monate im Körper und können dabei – bildlich gesprochen – alles auf ihrem Weg Befindliche schädigen, oder zerstören.

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nRNA-Wirkstoffe reduzieren bei Operierten die Immunität

Hinzu kommt eine Abnahme von Immunität, die Yamamoto bei geimpften Personen festgestellt hatte. Diese wird durch mehrere Faktoren verursacht. Einer davon ist N1-Methylpseudouridin, das in dieser Boten-RNA als Ersatz für Uracil in der ursprünglichen RNA des Virus (im genetischen Code) verwendet wurde. Dieses veränderte Spike-Protein kann die Aktivierung regulatorischer T-Zellen induzieren, was eine verminderte Immunantwort zur Folge hat.

„Spike-Proteine ​​verschwinden also nicht sofort aus dem Blutkreislauf, sondern sind in Exosomen vorhanden und zirkulieren mehr als vier Monate durch den Körper. Darüber hinaus haben In-vivo-Studien gezeigt, dass sich Lipid-Nanopartikel (LNPs) in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken anreichern. In Lipid-Nanopartikeln eingekapselte Boten-RNA fördert auch eine sehr intensive Entzündungsreaktion. Auch das vaskuläre Endothel wird durch das zirkulierende Spike-Protein in Mitleidenschaft gezogen und dies kann zu einer Schädigung des Immunsystems, aber auch der Nebenniere führen“,

kann man dazu der Zusammenfassung des Artikels im Journal of Virology entnehmen. Ein weiterer Faktor für die Fähigkeit des Körpers, eine starke Immunantwort zu bilden, ist das sogenannte ADE (Antibody-Dependent Enhancement). ADE ist ein Syndrom, das nach einer Impfung auftreten kann und eine Abnahme der Fähigkeit des Körpers darstellt, Immunität nach einer Krankheit aufzubauen. Mangels einer reduzierten Fähigkeit, selbst eine hinreichende Immunabwehr aufzubauen, ist der „Geimpfte“ damit immer stärker auf eine Zuführung von außen angewiesen, die dann offenbar die Pharmaindustrie bereitstellen soll/muss.

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Das PEI als ADE-Leugner?

Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut beschreibt das ADE-Phänomen wie folgt:

Infektionsverstärkende Antikörper (Antibody-Dependent EnhancementADE) binden an die Oberfläche von Viren, neutralisieren sie jedoch nicht. Stattdessen erleichtern sie die Aufnahme des Virus in die Zelle und verstärken die Infektion.

Ärzte beschreiben dieses Phänomen wie folgt:

„Es ist, als ob der Impfstoff ihn süchtig macht, es ist eine „Faulheit“ des Körpers, Antikörper zu produzieren. Die Antikörper binden an die Struktur, die sie blockieren müssen, aber die Infektion tritt trotzdem auf. Diese Antikörper können sogar wie ein Trojanisches Pferd wirken und in manchen Situationen dringen die Erreger in die Zellen ein und verstärken die Immunantwort. ADE bedeutet, dass Antikörper nicht mehr wirksam sind und dem Virus manchmal sogar helfen, in die Zelle einzudringen, und als Folge davon kann die geimpfte Person eine schwerere Form der Krankheit bekommen als die ungeimpfte Person“,

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt auch einen Zusammenhang zwischen ADE und früheren SARS-Viren zu:

Von Beginn der Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen an war die Frage der Entwicklung von ADE sehr intensiv untersucht worden, da es bei der präklinischen Entwicklung von Impfstoffen gegen andere Beta-Coronaviren – SARS-CoV-1 und MERS – Hinweise auf die Entstehung von ADE gab.

Es leugnet jedoch bisher einen Zusammenhang zwischen dem mRNA-Wirkstoff und dem ADE-Phänomen:

Weder im Rahmen der präklinischen Entwicklung, noch der klinischen Prüfung von COVID-19-Impfstoffen oder der Anwendung nach Zulassung hat es Hinweise auf ADE bei den in Europa zugelassenen COVID-19-Impfstoffen gegeben.

Aus welchen Gründen ein mRNA-Wirkstoff, der ja ein Covid-Virus simulieren soll, keinen Zusammenhang mit ADE haben soll, verschweigt das PEI jedoch. Letztendlich wird auf diesem Weg also versucht, das Phänomen ADE mit dem Covid-Virus in Verbindung zu bringen und nicht mit dem mRNA-Wirkstoff.

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Kein ADE in Deutschland, aber ADE in Japan?

Seit Dezember 2021 sind in der Abteilung für Gefäßchirurgie des Okamura Memorial Hospital in Shizuoka, Japan, Fälle von Infektionen aufgetreten, die schwer als früher zu kontrollieren sind, bestätigt Dr. Kenji Yamamoto dieses Phänomen.

„Es gab mehrere Fälle von Infektionen mit Verdacht auf Entzündungen nach Operationen am offenen Herzen, die auch nach wochenlanger Anwendung komplexer Antibiotika-Therapien nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten. Die Patienten zeigten Anzeichen einer Immunschwäche, und es wurden auch Todesfälle verzeichnet. Gleichzeitig gab es nach Beginn der Impfkampagne viele Fälle von impfstoffinduzierter Autoimmunthrombozytopenie, einige davon mit tödlichem Ausgang.

Diese Situationen sind in Wellen aufgetreten und konnten trotz der Maßnahmen, die bei Krankenhauspatienten für Operationen ergriffen wurden, immer noch nicht gelöst werden“,

führt Dr. Kenji Yamamoto aus.

Es zeigt sich dadurch, daß ein mögliches Risiko einer durch den Impfstoff verursachten Organzerstörung besteht, die jederzeit auftreten kann und die von klinischen Anzeichen unbemerkt bleibt, insbesondere wenn wir über das Kreislaufsystem sprechen.

Kürzlich veröffentlichte „The Lancet“ eine Studie über die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen und das Nachlassen der Immunität mit der Zeit. Die Studie zeigte, dass die Immunfunktion bei geimpften Personen 8 Monate nach der Verabreichung von zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs niedriger war als bei den ungeimpften Personen.

Gemäß den Empfehlungen der Europäischen Arzneimittel-Agentur könnten häufige COVID-19-Auffrischungsimpfungen die Immunantwort beeinträchtigen und sind möglicherweise nicht durchführbar.

Die Abnahme der Immunität kann durch mehrere Faktoren wie N1-Methylpseudouridin, das Spike-Protein, Lipid-Nanopartikel, Antikörper-abhängige Verstärkung und den ursprünglichen antigenen Stimulus verursacht werden. Diese klinischen Veränderungen können den zwischen der COVID-19-Impfung und Gürtelrose berichteten Zusammenhang erklären.

Diese Umstände lassen Dr. Yamamoto zu einem radikalen Schluss kommen:

Aus Sicherheitsgründen sollten weitere Auffrischimpfungen abgesetzt werden.

Darüber hinaus sollte das Datum der Impfung in der Krankenakte der Patienten vermerkt werden.

Es wurde über mehrere praktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Abnahme der Immunität berichtet. Dazu gehören die Begrenzung der Verwendung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, einschließlich Paracetamol, um die tiefe Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, die angemessene Verwendung von Antibiotika, Raucherentwöhnung, Stresskontrolle und die Begrenzung der Verwendung von Lipidemulsionen, einschließlich Propofol, die eine perioperative Immunsuppression verursachen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die COVID-19-Impfung ein wesentlicher Risikofaktor für Infektionen bei kritisch kranken Patienten ist.

fasst Yamamoto seine Erfahrungen zusammen.

 

Der Beitrag: „Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen und Maßnahmen zu ihrer Vorbeugung“

Wegen der Wichtigkeit der Erkenntnisse veröffentlichen wir diesen Bericht von Dr. Yamamoto in deutscher Übersetzung. Der Autor des folgenden Beitrags mit dem Titel „Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen und Maßnahmen zu ihrer Vorbeugung„, ist daher Dr. Kenji Yamamoto, der Direktor des Krampfaderzentrums für Herz- und Gefäßchirurgie am Okamura Memorial Hospital. In seiner Laufbahn hat er bereits folgende Stationen durchlaufen:

  • Yokohama City University First Surgery,
  • Stanford University Folk Cardiovascular Research Institute Researcher,
  • Toshiba Tsurumi Hospital Surgery,
  • Kanagawa Cardiovascular and Respiratory Disease Center,
  • April 2001, Leiter der kardiovaskulären Chirurgie,
  • 2017: Okamura Memorial Hospital,
  • Aktuelle Position seit April 2014: Leiter der kardiovaskulären Chirurgie

Als Qualifikationen kann er vorweisen:

  • Spezialist der Japan Surgical Society
  • Zertifiziert von der Japanischen Gesellschaft für Thoraxchirurgie
  • Herzchirurg
  • Spezialist der Japanese Circulation Society
  • Arzt für Infektionskontrolle (ICD)

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Die  Veröffentlichung:

Das Original seiner Veröffentlichung ist hier erschienen, die zitierten Quellen können dort nachverfolgt werden. Die folgenden Überschriften wurden zur besseren Lesbarkeit durch uns eingefügt und sind in der Originalstudie nicht enthalten! Das selbe gilt für den Einleitungssatz.

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mRNA-Wirkstoffe schwächen die Immunabwehr des Organismus

Einen ganzen Absatz widmet Yamamoto der Zusammenfassung bereits gewonnener Erkenntnisse. Diesen Erkenntnissen zufolge tritt mit zunehmendem Alter bei zunehmen „Boosterungen“ eine zunehmende Unfähigkeit des Körpers auf, eigene Immunantworten zu bilden:

Die Pandemie der Coronavirus-Krankheit (COVID-19) hat zu einem weit verbreiteten Einsatz genetischer Impfstoffe geführt, einschließlich mRNA- und viraler Vektorimpfstoffe. Darüber hinaus wurden Auffrischungsimpfstoffe eingesetzt, deren Wirksamkeit gegen das stark mutierte Spike-Protein von Omicron-Stämmen jedoch begrenzt ist.

Kürzlich veröffentlichte The Lancet eine Studie über die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen und das mit der Zeit beobachtbare Nachlassen der Immunität des Geimpften [1]. Die Studie zeigte, dass die Immunfunktion bei geimpften Personen 8 Monate nach der Verabreichung von zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs niedriger war als bei nicht geimpften Personen.

Diese Befunde waren bei älteren Erwachsenen und Personen mit Vorerkrankungen ausgeprägter.

Gemäß den Empfehlungen der Europäischen Arzneimittelagentur könnten häufige COVID-19-Auffrischungsimpfungen die Immunantwort beeinträchtigen und sind möglicherweise nicht durchführbar [2].

Mehrere Länder, darunter Israel, Chile und Schweden, bieten die vierte Dosis nur älteren Erwachsenen und anderen Gruppen und nicht allen Einzelpersonen an [3].

Spinnt man diesen Gedanken weiter, so erscheint es rätselhaft, mit welchem Argument insbesondere ältere Bürger durch die Regierungen in Bund und Ländern dazu gedrängt werden sollen, weitere „Auffrischungsimpfungen“ mit dem mRNA-Wirkstoff über sich ergehen zu lassen. Politisch betrachtet liefern diese Tatsachen den Maßnahmenkritikern neue Argumente, bis hin zu dem Argument, daß die „Regierungen durch das Wegsehen min dieser Frage die Rentenkasse entlasten“.

 

Zusammenfassung der Studienlage

In einem weiteren Absatz belegt Yamamoto diese Auffassung durch eine Zusammenfassung mehrerer Studien, die vergleichbare Erkenntnisse enthalten und einen Grund für eine Reduktion der Immunantwort offenlegen:

Die Abnahme der Immunität wird durch mehrere Faktoren verursacht. Erstens wird N1-Methylpseudouridin als Ersatz für Uracil im genetischen Code verwendet.

Das modifizierte Protein kann die Aktivierung regulatorischer T-Zellen induzieren, was zu einer verminderten zellulären Immunität führt [4]. Dadurch zerfallen die Spike-Proteine ​​nicht sofort nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Die auf Exosomen vorhandenen Spike-Proteine ​​zirkulieren für mehr als 4 Monate im ganzen Körper [5].

Darüber hinaus haben In-vivo-Studien gezeigt, dass sich Lipid-Nanopartikel (LNPs) in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken anreichern [6] und dass LNP-eingekapselte mRNA stark entzündlich ist [7].

Neu gebildete Antikörper des Spike-Proteins schädigen die Zellen und Gewebe, die darauf vorbereitet sind, Spike-Proteine ​​zu produzieren [8], und vaskuläre Endothelzellen werden durch Spike-Proteine ​​im Blutkreislauf geschädigt [9]; dies kann Organe des Immunsystems wie die Nebenniere schädigen.

Zusätzlich kann eine Antikörper-abhängige Verstärkung auftreten, wobei infektionsverstärkende Antikörper die Wirkung neutralisierender Antikörper bei der Infektionsprävention abschwächen [10].

Die antigene Erbsünde [11], also das verbleibende Immungedächtnis des Impfstoffs vom Wuhan-Typ, kann verhindern, dass der Impfstoff gegen Variantenstämme ausreichend wirksam ist.

Diese Mechanismen können auch an der Verschlimmerung von COVID-19 beteiligt sein.

Einige Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und der Reaktivierung des Virus hin, das Gürtelrose verursacht [12, 13]. Dieser Zustand wird manchmal als durch Impfung erworbenes Immunschwächesyndrom bezeichnet [14].

 

Neue Erkenntnisse: mRNA-Wirkstoffe schwächen die post-operative Heilung

Aufbauend auf diese, bereits vorhandenen Erkenntnisse führt Dr. Yamamoto dann seine eigenen, in der täglichen Erfahrung mit „geimpften“ Patienten gewonnenen Erkenntnisse aus. Hierbei berichtet er von schwer, oder gar nicht heilenden Infektionen nach chirurgischen Eingriffen:

Seit Dezember 2021 hat die Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie des Okamura Memorial Hospital, Shizuoka, Japan (im Folgenden als „das Institut“ bezeichnet) neben COVID-19 Fälle von Infektionen festgestellt, die schwer zu kontrollieren sind.

So gab es mehrere Verdachtsfälle auf Infektionen durch Entzündungen nach Operationen am offenen Herzen, die auch nach mehrwöchiger Anwendung mehrerer Antibiotika nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten. Die Patienten zeigten Anzeichen einer Immunschwäche, und es gab einige Todesfälle.

Das Infektionsrisiko kann steigen.

Verschiedene medizinische Algorithmen zur Bewertung der postoperativen Prognose müssen in Zukunft möglicherweise überarbeitet werden.

Die Medien haben bisher die unerwünschten Ereignisse der Impfstoffverabreichung, wie die impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT), aufgrund voreingenommener Propaganda verschwiegen.

Das Institut trifft auf viele Fälle, in denen diese Ursache erkannt wird.

Diese Situationen sind in Wellen aufgetreten; Sie müssen jedoch trotz der Maßnahmen, die implementiert wurden, um Patienten, die für eine Operation zugelassen wurden, routinemäßig auf Antikörper gegen Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) zu untersuchen, noch gelöst werden.

Am Institut wurden seit Beginn der Impfung vier HIT-Antikörper-positive Fälle bestätigt; diese Häufigkeit von HIT-Antikörper-positiven Fällen wurde bisher selten beobachtet.

Todesfälle aufgrund von VITT nach Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen wurden ebenfalls berichtet [15].

Hieraus läßt sich schließen, daß es kontraindiziert sein könnte, Patienten, die vor einem chirurgischen Eingriff stehen, den mRNA-Wirkstoff zu injizieren.

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Vorgeschlagene Maßnahmen:

Basierend auf seinen Erfahrungen schlägt Dr. Yamamoto auch Handlungen vor, um dieses Problem in den Griff u bekommen:

Aus Sicherheitsgründen sollten weitere Auffrischimpfungen abgesetzt werden.

Darüber hinaus sollten das Datum der Impfung und die Zeit seit der letzten Impfung in der Krankenakte der Patienten festgehalten werden.

Aufgrund des mangelnden Bewusstseins für diese Krankheitsgruppe bei Ärzten und der allgemeinen Öffentlichkeit in Japan wird eine Impfung gegen COVID-19 in der Vergangenheit oft nicht dokumentiert, wie dies bei der Influenza-Impfung der Fall ist.

Die Zeit, die seit der letzten COVID-19-Impfung vergangen ist, muss möglicherweise berücksichtigt werden, wenn invasive Verfahren erforderlich sind.

Es wurde über mehrere praktische Maßnahmen berichtet, die umgesetzt werden können, um eine Abnahme der Immunität zu verhindern [16].

Dazu gehören die Begrenzung der Anwendung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, einschließlich Paracetamol, um die tiefe Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, die angemessene Verwendung von Antibiotika, Raucherentwöhnung, Stresskontrolle und die Begrenzung der Verwendung von Lipidemulsionen, einschließlich Propofol, die eine perioperative Immunsuppression verursachen können [17].

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Neue Gruppe schwerer Impfschäden: symptomlose Organschäden?

Bisher wurde beim Vergleich der Vor- und Nachteile von mRNA-Impfstoffen häufig eine Impfung empfohlen. Da die COVID-19-Pandemie besser kontrolliert wird, werden Impffolgen wahrscheinlich deutlicher werden. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere akute Koronarsyndrome, durch Spike-Proteine in genetischen Impfstoffen zunehmen werden [18, 19].

Neben dem Infektionsrisiko aufgrund verminderter Immunfunktionen besteht ein mögliches Risiko unbekannter Organschäden durch den Impfstoff, die ohne offensichtliche klinische Symptome verborgen geblieben sind, hauptsächlich im Kreislaufsystem.

Daher sind sorgfältige Risikobewertungen vor Operationen und invasiven medizinischen Verfahren unerlässlich. Randomisierte kontrollierte Studien sind weiterhin erforderlich, um diese klinischen Beobachtungen zu bestätigen.

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Wer haftet? Bei bekannten Nebenwirkungen, niemand!

Doch was bedeutet dies für die Bürger in Bayern und Deutschland? Es bedeutet, daß nach Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe nicht nur eine zu große Anzahl an Bürgern zusätzlich „plötzlich und unerwartet“ verstirbt, sondern auch, daß eine zu große Anzahl an Bürgern Schäden aufweisen kann, die bisher noch niemand in Zusammenhang mit dem verabreichten mRNA-Wirkstoff gebracht hat.

Welche Folgen das hat, kann mit Hilfe eines 15-Jährigen Mädchens aus der Umgebung von Bayreuth anschaulich erklärt werden. Diese war kurz nachdem sie den mRNA-Wirkstoff erhalten hatte, verstorben.  Die Eltern, die der Überzeugung waren, daß die „Impfung“ für den Tod ihrer Tochter ursächlich war, mußten hierbeifolgende Erfahrung mit dem Staat und sienen Vertretern machen:

Laut dem Gutachten des Rechtsmediziners gebe es mehrere Möglichkeiten für den Tod des jungen Mädchens. Eine Lungenentzündung könnte im Zusammenhang mit der Herzmuskelentzündung ursächlich sein. Abschließend ist das allerdings nicht bewiesen, denn die Ermittlungen wurden eingestellt, da kein Fehlverhalten festgestellt wurde.

Eine zweite Möglichkeit sieht der Rechtsmediziner im Zusammenhang mit der Corona-Impfung: Es gibt nach Gabriels-Gorsolkes Ausführungen die sehr seltene Nebenwirkung einer Herzmuskelentzündung. „Es ist eine bekannte – aber sehr seltene Nebenwirkung.“ Auch diese Vermutung ist abschließend nicht bewiesen, betont die Oberstaatsanwältin.

Auch wenn die Corona-Impfung Schuld an dem Tod des Mädchens sein sollte, werde kein Verfahren eröffnet. „Es ist eine bekannte – sehr seltene – Nebenwirkung.“ Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Mit anderen Worten: Das geimpfte Mädchen ist am Tod selber schuld, weil die Nebenwirkungen ja bekannt seien.