CHARLOTSVILLE/STANFORD – Eine neue Analyse alter Daten zum Moderna-mRNA-Wirkstoff hat ergeben, dass der Nutzen bei Männern, die jünger als 65 Jahren sind, durch die Behörden um das ca. 60-fache schöngerechnet wurden und daß dieser Moderna-mRNA-Wirkstoff daher tatsächlich mehr Schaden angerichtet hat, als er an Nutzen gebracht hat.
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Das folgende Video hat zwar keinerlei formalen Bezug zu der hier behandelten Studie, behandelt jedoch das selbe Problem.
Der britische Dr. John Campbell, promovierter Krankenpfleger und mit seinem Kanal (inzwischen 3 Millionen Follower) während der Covid-Kampagne ein Licht der Aufklärung, und der Mathematiker Norman Fenton analysieren dessen Buch „Fighting Goliath“ (Kampf gegen Goliath), in dem Goliath die Regierungen und ihre Institutionen, die Medienunternehmen und die akademische Welt sind, und zeigen auf, dass sie hinter den falschen Zahlen, den Lockdowns, den unangemessenen Richtlinien, den unwirksamen und unsicheren Impfungen stehen…
Wir wurden belogen, damit wir die Covid-Impfung nehmen. Hüten Sie sich vor der WHO, die eine autoritäre Kontrolle über uns alle anstrebt.
Eine neue Analyse bestehender Daten bringt es ans Tageslicht: die Moderna mRNA richtet bei Nicht-Rentnern mehr Schaden an, als es an Nutzen bringt
Die Autoren
Eine Gruppe versierter Mathematiker, Epidemiologen und Mediziner hat nun diese risikobasierte Entscheidung der FDA bezüglich des von Moderna Inc. hergestellten mRNA-Impfstoffs gegen COVID-19 überprüft.
Hierzu hat ein Autorenteam aus angesehenen Universitäten in einer neuen Studie die Nutzen-Risiko-Bewertung der FDA in derselben Alters- und Geschlechtskohorte erneut analysiert und zwar basierend auf Informationen, die bis zur dritten Januarwoche 2022 verfügbar waren. Bei den Autoren handelt es sich um:
- Paul S. Bourdon, PhD, Mathematik, University of Virginia; Korrespondierender Autor
- Ram Duriseti, MD, PhD, Klinischer Mitarbeiter, Stanford Medicine
- Christian Gromoll, PhD, Außerordentlicher Professor für Mathematik, University of Virginia,
- Dyana K. Dalton
- Kevin Bardosh, PhD, außerordentlicher Assistenzprofessor, University of Washington, School of Public Health
- Allison E. Krug, MPH, Epidemiologin
Die Herangehensweise
Die Autoren verwendeten denselben analytischen FDA-Rahmen, erweiterten das Modell jedoch um
- die Berücksichtigung des Schutzes durch eine frühere COVID-Infektion,
- einer feineren Altersschichtung bei den COVID-Hospitalisierungsraten und
- zufälliger Krankenhauseinweisungen (von Patienten, die positiv auf COVID getestet wurden, aber aus anderen Gründen behandelt werden),
was dem FDA-Modell offen gesagt mehr Genauigkeit in der realen Welt verleiht.
Die Autoren dieser jüngsten Analyse verwendeten realistischere Projektionen der Omikron-Infektionsraten und genauere VAM/P-Raten, da uns jetzt mehr Daten für die Arbeit mit solchen Modellen zur Verfügung stehen.
Das Ergebnis mRNA-Impfungen von Moderna richten bei den meisten Männern mehr Schaden an, als sie Nutzen bringen
In Bezug auf den primären Endpunkt der Krankenhausaufenthalte (durch Impfung verhinderte vs. durch VAM/P verursachte) kommen die Autoren zu einem überraschenden Schluss und stellen einen Nettoschaden fest:
„Für Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren überwiegen die Risiken der Impfung den Nutzen, außer in Szenarien, die eine unglaubwürdig hohe Prävalenz von Omikron-Infektionen projizieren.“
Beim Vergleich der Prognosen des „wahrscheinlichsten Szenarios“ der FDA mit dem vorliegenden, gehärteten Modell, das auf aktualisierten Daten basiert, schreiben die Autoren:
„Wir kommen zu dem Schluss, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis der FDA von 43,33 über 60 Mal günstiger ist als unseres von 0,67.“
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Die Studie im Originaltext
Der Studie kann man entnehmen:
- den Schutz durch eine frühere COVID-Infektion,
- eine feinere Altersschichtung der COVID-Hospitalisierungsraten und
- zufällige Krankenhausaufenthalte (von Patienten, die positiv auf COVID getestet wurden, aber wegen etwas anderem behandelt werden)
Wir verwenden auch realistischere Prognosen der Omikron-Infektionsraten und genauere VAM/P-Raten.
Eine Bewertung:
Welche Konsequenzen hat diese sehr ernsthafte Analyse?
„Unsere Einschätzung legt nahe, dass die mRNA-1273-Impfung von 18- bis 25-jährigen Männern zwischen 16 % und 63 % mehr Krankenhausaufenthalte aufgrund von impfstoffbedingter Myokarditis/Perikarditis allein verursachte, als die durch COVID verhinderten Krankenhausaufenthalte (von der FDA wird ein Impfschutz von über 5 Monaten angenommen).“
Dies ist ein aufsehenerregender Befund, der offensichtlich von Fachkollegen geprüft und innerhalb der wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaft verbreitet werden muss.
Noch beunruhigender ist, dass die vorangegangene Bewertung auf Annahmen basiert, die auf Daten basieren, die vor dem 22.01.22 verfügbar waren. Das Team erklärt, dass seine Annahmen durch die folgenden verfügbaren Daten bestätigt werden.
Die Behörden lügen: Korruption, unwirksame und unsichere Impfungen… Hüten Sie sich vor der WHO