Koranaufklärer Michael Stürzenberger erleidet bei Attentat durch einen Koranleser Stichverletzungen im Oberschenkel und im Gesicht, Polizist schwebt nach gezieltem Stich in den Hals in Lebensgefahr

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=NsF6N7OvZCI

MANNHEIM – Der Korankritiker Michael Stürzenberger wurde in Mannheim während einer Aufklärungskundgebung über die Gefährlichkeit des Koran mit einem Messer angegriffen und im Gesicht und am Oberschenkel schwer verletzt.

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Im Folgenden übernehmen wir Berichte aus PI-News.net (hier; hier), dem Blog, bei dem eines der Attantatsopfer, Michael Stürzenberger als Autor tätig ist, da wir davon ausgehen, daß diese Quelle am besten und schnellsten über den aktuellen Vorfall informiert ist. Der folgende Bericht gibt daher die Position der Autoren von PI-News wider, die nicht mit der Unseren übereinstimmen muß. eigene Anteile sind mit „Anm.“ gekennzeichnet.

Wir spekulieren, daß es nur eine Frage der Zeit ist, bis irgend ein Linker dieses Attentat wieder wegrelativiert und/oder eine Opfer-Täter-Umkehr versucht / andeutet.

Michael Stürzenberger ist ein unerschrockener Aufklärer, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, über die Inhalte des Koran aufzuklären und zwar über die Inhalte, die von interessierten Kreisen sonst gerne weggeschippelt werden. Dies hat ihn schon mehrfach in gefährliche Situationen gebracht:

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Attentat auf Koran-Aufklärer Michael Stürzenberger

Schreckliche Nachrichten aus Mannheim: Bei der heutigen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Mannheim von 12 bis 18 Uhr wurde Michael Stürzenberger gegen 11:30 Uhr von einem Afghanen – wahrscheinlich ein Moslem – mit einem Messer mehrfach niedergestochen. Der bärtige Mann konnte nach kurzer Zeit von der Polizei überwältigt werden. Stürzenberger erlitt durch die Einstiche schwerste Verletzungen. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden, sobald wir Näheres über den Gesundheitszustand von Michael Stürzenberger erfahren.

Anm: Das Video zeigt, wie der Zugführer der eingesetzten Polizei statt dem Attentäter, einen Gefolgsmann von Stürzenberger niederringt und dabei vom frei agierenden Attentäter gezielt in den Hals gestochen wird. Obwohl der BILD das Video offensichtlich vorliegt, gibt sie den Ablauf unpräzise, bzw. falsch wieder. Offenbar ist dem Zugführer als vor Ort verantwortlicher Person hierbei ein Fehler unterlaufen, indem er womöglich ein potentielles Opfer als Täter fehlidentifiziert hat. Der Polizist wird hierbei durch den Attentäter gezielt in den Hals gestochen und erleidet hierbei laut Bild-Zeitung lebensgefährliche Verletzungen. In einem späteren  Beitrag wird die Zeitung dann genauer (vgl. auch hier).  Ob zu diesen Fehler ein irreführendes polizeinternes Briefing geführt hat, bei dem die Koranaufklärer als potentielle Täter stigmatisiert wurden, wird noch aufzuklären sein. Jedenfalls gaben die vor Ort eingesezten Polizisten ein desolates Bild ab. Die Beamten wirkten völlig orientierungslos und liefen desorientiert herum. Lediglich einer, derjenige, der den Attentäter niedergeschossen hat, konnte überzeugen. Erwähnenswert ist hierbei, daß dieser aufgrund seiner äußeren Erscheinung auch ausländische Wurzeln haben könnte (Falls das folgende Video gelöscht worden sein sollte, findet man es z.B. hier im Web-Archiv).

Update 12:45 Uhr:
  • Nach Augenzeugenberichten erlitt Stürzenberger schwere Stichverletzungen am Gesicht. Er wurde von der Mitte des Gesichts bis zur Lippe komplett aufgeschnitten und hat auch am Bein Stichverletzungen. Er ist inzwischen in die eine Unfallklinik in Ludwigshafen transportiert worden, wo auch schon Niki Lauda nach seinem schweren Unfall am Nürburgring am 1. August 1976 behandelt wurde. Nach noch nicht bestätigten Informationen soll Stürzenberger inzwischen außer Lebensgefahr sein.
  • Auch ein Polizist, der sich fatalerweise auf einen Helfer des Stürzenberger-Teams stürzte, wurde von dem Attentäter mit einem Messer in den Rücken und in den Nacken gestochen und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.
  • Der Attentäter wurde von der Polizei angeschossen, hat den Schuss aber wohl überlebt.
  • Der Bereich rings um den Tatort ist inzwischen weiträumig mit Flatterband abgesperrt. Trotzdem hat sich dort eine große Zahl an Moslems eingefunden.
  • Das Original-Video vom Livestream musste vom Youtube-Kanal „Augen auf!“ auf Anweisung der Polizei entfernt werden. Ein Video von der entscheidenden Szene hat der „Deutschlandkurier“ inzwischen veröffentlicht (s.o.).

Zum Verhalten der Polizisten schreibt Martin Sellner auf Telegram:

Michael Stürzenberger liegt im Spital! Jahrelang haben wir das befürchtet. Nun ist es eingetreten. Das Video vom Angriff zeigt ein Totalversagen der Polizei, das man kriminell nennen könnte.

– Man lässt den bluträuschigen Migrant 15 quälend lange Sekunden messern. Mehr als acht Polizisten stehen tatenlos herum.
– Dann greift man ein. Aber man trifft den FALSCHEN! Ein Polizist wirft einen mutigen Helfer Stürzenbergers brutal zu Boden und dreht dem Messermigranten den Rücken zu(!)
– Erst als dieser Polizist dann vom Migrant hinterrücks in den Hals gestochen wird, greift die Staatsmacht ein und erschießt ihn.

Dann vergehen vier weitere Minuten, bis Beamte Stürzenberger ein Tourniquet anlegen. Wäre es eine arterielle Wunde gewesen, könnte er tot sein.“ […]

Skandal-Aussagen von Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, auf Welt.de zum Attentat: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Video-Statement von Stefanie Kizina (BPE): „Es war ein Terrorangriff gegen Michael Stürzenberger!“

Hier der komplette Livestream von Anfang der Kundgebung bis zum Attentat auf Stürzenberger (die Polizei Mannheim wollte alle Videos vom Tatgeschehen löschen):

AfD-Landesverband Baden-Württemberg veranstaltet Solidemo für Stürzenberger:

Laut Medienberichten veranstaltet der AfD-Landesverband Baden-Württemberg am Freitag, den 7. Juni, auf dem Mannheimer Marktplatz – also genau da, wo die Tat stattgefunden hat – von 18 bis 20:30 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto „Entsetzlicher Anschlag auf Michael Stürzenberger: Den Gehilfen von islamischem Terror und Massenmigration in Ampel-Regierung und Medien den Stecker ziehen!“

Auch Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, zeigt sich entsetzt über den Angriff auf Stürzenberger:

„Die Brutalität des Vorgehens ist schockierend, ich wünsche Michael Stürzenberger, dem verletzten Polizisten und den weiteren Betroffenen eine schnelle Genesung. Der Vorfall zeigt ein weiteres Mal deutlich, dass die deutsche Politik infolge des jahrelangen Versagens der wechselnden Regierungen, des Bundespräsidenten, der Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen Akteure hilf- und vor allem Messerstechern gegenüber schlicht wehrlos ist. Wir Bürger sind nahezu stündlich brutalen Attacken ausgeliefert, ohne tatsächlich eine Chance zu haben. Die Gesellschaft ist zutiefst gespalten, die Täter fühlen sich sicher, Konsequenzen drohen ihnen kaum. Deutschland braucht dringend Politiker, die das Wohl der Bürger und unseres Landes ganz in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen.

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Die Messerkultur der Parallelgesellschaft

Von MANFRED ROUHS | Die meisten in Deutschland lebenden Muslime seien friedlich, heißt es nach jeder einschlägigen Bluttat. Wer so redet, hat einerseits objektiv recht. Wären von sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslimen mehr als drei Millionen ständig mit einem Messer zwischen den Zähnen auf der Straße unterwegs und würden auf alles und jeden einstechen, der nicht nach den Regeln der Scharia lebt, dann hätten wir hierzulande ein alltägliches Blutbad.

Andererseits reicht ein kleiner Bruchteil von sechs Millionen Menschen, um Mitteleuropa in Atem zu halten.

Denn wer die Aufnahmen vom brutalen Angriff eines Mannheimer Messer-Muslims auf den 59-jährigen Publizisten und früheren Münchener CSU-Pressesprecher Michael Stürzenberger gesehen hat (Video oben), erkennt ohne weiteres die fanatische Mordabsicht, mit der dieser Täter ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben handelte. Und das unterscheidet dieses Individuum von einem durchschnittlichen mitteleuropäischen, ideologisch motivierten Kriminellen.

Ein solcher europäischer Tätertyp plant und bereitet sich vor. Er wägt ab und denkt über seinen Fluchtweg nach. Der Mannheimer Messermann dagegen rannte einfach los und stach immer wieder zu – bis ihn ein Schuss aus einer Polizeiwaffe stoppte.

Solche Typen sind schon zu lange und zu zahlreichen an zu vielen Orten in Deutschland unterwegs. Ihren Hass kann man spüren, ihn an ihren Augen ablesen. Diese Erfahrung habe ich erstmals vor 12 Jahren (und danach immer wieder) gemacht, als ich mit Plakaten, die eine Burkaträgerin und die Losung  „Unsere Frauen bleiben frei!“ zeigten, auf dem Potsdamer Platz im Herzen Berlins stand. Eine Gruppe bärtiger Usbeken fiel über uns her. Ohne ein großes Polizeiaufgebot wäre der Tag für alle Beteiligten ungut ausgegangen.

Das Video vom Mordversuch an Michael Stürzenberger wurde sofort bei YouTube und in allen sozialen Netzwerken gelöscht. „Künstliche Intelligenz“ sucht danach und beugt einer erneuten Veröffentlichung vor. Die Scheinwelt des Politikbetriebs und der Massenmedien wäre ansonsten wohl schwer aufrecht zu erhalten.

Ihre Verteidiger werden früher oder später vor der Wirklichkeit kapitulieren müssen.

Die Messerkultur dieser Parallelgesellschaft gehört nicht zu Deutschland. Aber es wird wohl leider noch jahrelang mutige Menschen wie Michael Stürzenberger brauchen, die ihr Leben riskieren, um die deutsche Öffentlichkeit mit der Wahrheit zu konfrontieren, bis der multi-kulturelle Spuk endlich vorbei ist!

Ich wünsche Michael Stürzenberger und dem verletzten Mannheimer Polizisten möglichst rasche und vollständige Genesung!