Königsmord: Die eigenen Leute aus dem World Economic Forum werfen ihren Chef und Gründer, Klaus Schwab hinaus und erteilen ihm Hausverbot

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:World-Economic-Forum-headquarters-3.jpg

COLLIGNY – Der politische Sugar Daddy von Analena Baerbock und Jens Spahn ist gefallen: Klaus Schwab wurde aus seinem WEF hinausgeworfen und wohl sogar mit Hausverbot belegt.

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Bereits vor etwa einem Jahr war der demokratisch nicht legitimierte Weltenretter, der sich – dessen ungeachtet – dennoch anmaßt Politik zu betreiben, Klaus Schwab, in das Visier von Whistleblowern aus dem eigenen Unternehmen, dem World Economic Forum (WEF)  geraten, die ihm Doppelmoral, Sexismus und Rassismus vorwarfen. Im Raum stehen seither Diskriminierungsvorwürfe, Berichte über eine toxische Arbeitskultur, unklare Machtstrukturen – und eine Organisation, die sich zunehmend von ihrem einstigen Anspruch entfernt hat.

Schwab hoffte den Vorwürfen dadurch Wind aus den Segeln zu nehmen, daß er seinen Rücktritt ankündigte, ihn jedoch seither nicht vollzog. Schwab trat vor einem Jahr lediglich als geschäftsführender Vorsitzender zurück. Der ehemalige norwegische Außenminister Börge Brende übernahm daraufhin die täglichen Geschäfte. Nun tritt Schwab auch von seinem Vorstandsposten zurück. Das WEF teilte mit, dass Vizepräsident Peter Brabeck-Letmathe in der Zwischenzeit zum Vorstandsvorsitzenden ernannt worden sei und ein Suchausschuss für die Nachfolge eingerichtet worden sei. Der Grund:

Inzwischen erreichen neue Vorwürfe das „Wall Street Journal“. Erneut wird Schwab Doppelmoral vorgehalten. Diesmal, indem er private und berufliche Interessen untereinander vermischt haben soll.

Und nachdem Schwab den ersten Skandal aussitzen wollte, hat ihn nun der zweite Skandal zu Fall gebracht:

Klaus Schwab weist die Whistleblower-Vorwürfe in einer Stellungnahme zurück. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums darf das WEF-Gelände in Genf derzeit nicht mehr betreten. Der Interimspräsident Peter Brabeck-Letmathe und der CEO Börge Brende haben die Macht übernommen.

Beim Timing und bei der Tatsache, daß das den US-Republikanern nahe stehende Wall Street Journal den Fall an die Öffentlichkeit brachten stellt sich die Frage, welche Rolle US-Präsident Donald Trump bei dieser Enthauptung des WEF gespielt haben konnte. Immerhin stellte das WEF lange Zeit die Plattform für alles zur Verfügung, was Trump bekämpft.

Damit stürzt einer der erbittertsten Gegner Donald Trumps in eine tiefe Krise:

Das WEF ist eine demokratisch nicht legitimierte und privat finanzierte Organisation, die sich selbst als Plattform für „globale Zusammenarbeit“ inszeniert und vom Opportunismus derer lebt, die dorthin pilgern. Im Kern ist es ein elitäres Netzwerk aus Wirtschaft, Politik und Medien, das die Gewaltenteilung unterminiert indem es massiven Einfluss auf nationale und internationale Politik ausübt, ohne jemals eine demokratische Legitimation gehabt zu haben.

Von der Klimaagenda, dem Pandemie-Management, der Digitalisierung oder Kriegspolitik – immer wieder tauchen WEF-Initiativen, Programme oder Sprecher in politischen Entscheidungsprozessen auf. Besonders brisant: die Förderung sogenannter Young Global Leaders.

 

Doch viele Probleme des WEF sind hausgemacht und hängen mit Schwabs exzessivem Ehrgeiz zusammen. Während der Pandemie zeigte sich der autoritäre Kontrollimpuls, der Schwabs Agenda innewohnte, deutlicher denn je. Die öffentliche Reaktion auf COVID-19 war heftig. Bereits 2022 verlor Davos an Anziehungskraft, 2023 und 2024 traten erste Risse zutage – und 2025 war das Treffen in Davos nur noch ein Schatten seiner selbst, vielfach verspottet. Weltweit wandte sich die Öffentlichkeit vom elitären Globalismus von oben herab ab.

Schwab war seinem Traum vom globalen Stakeholder-Kapitalismus zum Greifen nah – und musste dann zusehen, wie er in sich zusammenbrach.

Während das WEF im Westen wachsende Skepsis und Ablehnung erfährt, genießt es bei Großkonzernen, Banken und Investmentfirmen nach wie vor hohes Ansehen. BlackRock, Pfizer, Microsoft, Nestlé, Amazon, Google – sie alle schicken ihre Spitzenkräfte nach Davos, geben dort die Themen vor, gestalten „Lösungen“ für globale Probleme, von denen sie oft direkt wirtschaftlich profitieren.

Auf der anderen Seite pilgern Politiker, Gewerkschafter, Journalisten, etc. aus der gesamten Welt dorthin und kommen dann mit den selben Ideen im Kopf zurück nach Hause und setzen sie dort um. Das betrifft z.B. radikale Wokeness, Insektenverzehr, Massenimpfkampagnen, Bevölkerungskontrolle und Klima-Degrowth-Politik. Umgesetzt wird dies mit Maßnahmen, die oft an digitalen Kommunismus erinnern, wie z.B. soziale Kreditscores, digitale Zentralbankwährungen und viele weitere chinaähnliche Maßnahmen.

Das WEF untergräbt auf diese Weise systematisch die Gewaltenteilung und damit die Demokratie. Damit hat sich das Forum zu einer eine Art Schattenregierung der Eliten entwickelt, die mit Zugriff auf Medien, Geld und Politik hat. Seine Initiativen reichen von digitaler Identität über Klimafinanzierung, Impfstrategien bis zu CBDCs (digitalen Zentralbankwährungen). Am Ende hatte Klaus Schwab sogar den Kapitalismus umdefiniert:

Diese „Kaderschmiede“ bildet seit Jahren Nachwuchspolitiker, Manager und Meinungsmacher im Geist der WEF-Agenda aus – und viele von ihnen finden später gezielt den Weg in Kabinette und internationale Gremien. Klaus Schwab beschrieb dies 2017 auf einem Podium wie folgt:

„Was wir jetzt sehr stolz haben, ist, dass wir – wenn ich das so sagen darf – in die Kabinette eindringen. […] Macron war ein Young Global Leader. Auch Trudeau, Argentinien, Neuseeland… Ich nenne sie alle.“

Ein Satz, mit dem er selbst alles gesagt hatte.

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Der tiefe Fall des selbsternannten Weltenretters Klaus Schwab

Was ist passiert? Offenbar rebellieren die Angestellten des WEF, nachdem Klaus Schwab sich als Klaus Kleber entpuppte, weil er das Versprechen von vor einem Jahr noch nicht eingelöst hat, mitzuteilen, wann er zurücktritt.

Nun legte, die Mitarbeiter offenbar nach: knapp vor Ostern erreichte ein das elitäre Forum ein weiteres belastendes Schreiben eines Whistleblowers. Der Prüf- und Risikoausschuss, bestehend aus drei Stiftungsratsmitgliedern, kam daraufhin zum Schluss: Um den Sachverhalt aufzuklären ist eine externe Untersuchung notwendig. Hierüber wurde dann der gesamte Stiftungsrat informiert.

Doch das gefiel Klaus Kleber, also Klaus Schwab, offenbar gar nicht. Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) berichtet, Schwab habe daraufhin diesen drei Mitgliedern des Stiftungsausschusses mit einer Strafanzeige gedroht, wenn sie diese externe Untersuchung tatsächlich durchführen. Außerdem hätten sich die drei beim ganzen Stiftungsrat zu entschuldigen.

Diese Drohmail Schwabs wurde aber an alle Mitglieder des Stiftungsrats weitergeleitet und diese 27 Mitglieder fanden Schwabs Text gar nicht  witzig und beriefen am Ostersonntag  eine außerordentliche Sitzung des Stiftungsrats ein. Schwab schwänzte diese Sitzung dann feige. Am Tag darauf,  es war der Ostermontag und zugleich auch der Todestag des umstrittenen Papstes, trat der selbsternannte Weltenverbesserer von allen Ämtern zurück. An diesem Ostermontag hat die globalistische Linke damit zwei Weltenverbesserer verloren.

Die externe Prüfung wird dennoch von der Zürcher Kanzlei Homburger durchgeführt werden.

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Ist der Biedermann Schwab tatsächlich ein Brandstifter?

Wir hatten bereits vor einem knappen Jahr über die Vorwürfe berichtet gehabt, Klaus Schwab habe in einem System der linken Doppelmoral gelebt. Nach außen Multi-Kulti erscheinen und weltmännisch tun und wenn die Türen zu sind, erscheint er zuhause als frauenverachtender Sexist und Rassist, so ein zweites Mal der Kern der Anwürfe gegen ihn.

Der Versuch alles auszusitzen geht schief

Nach den ersten Vorwürfen von vor einem Jahr hatte sich der 87-jährige Schwab bis vor wenigen Wichen Zeit gelassen, seinen Rücktritts-Fahrplan offenzulegen und sein Forum kündigte an, bis Ende Januar 2027 einen Nachfolger zu präsentieren.

Damit waren offenbar einige geschundene Mitarbeiter gar nicht einverstanden und verfassten den besagten Whistleblower-Brief. Letztendlich fällt Schwab, wie viele andere Sozialisten vor ihm, damit über die von ihm selbst aufgestellten moralischen Maßstäbe.

Der Stiftungsrat greift durch

Dem Wall Street Journal ist offenbar erneut das zweite Original-Schreiben zugesteckt worden, mit dem Angestellte gegen ihren obersten Chef rebellieren. Diesem ist entnehmbar:

Nicht nur Sexismus und Rassismus, sondern auch Bereicherung

Nachdem Whistleblower das letzte Mal „nur“ Sexismus und Rassismus bei Schwab bemängelten, kommt diesmal auch noch der Vorwurf der Bereicherung  hinzu:
Und weiter ist dem Schreiben zu entnehmen:
Und in noch einem weiteren Punkt hat Schwab offenbar massive Probleme mit „Mein“ und „Dein“:
Einer der in dem Brief erhobenen Vorwürfe betrifft die Nutzung der Villa Mundi durch die Familie Schwab. Dabei handelt es sich um ein Luxusanwesen, das das Forum vor der Pandemie neben dem Hauptsitz der Organisation in Genf erworben hatte… Die Villa Mundi ist ein weitläufiges modernistisches Gebäude aus den 1950er Jahren mit Blick auf den Genfersee. Es wurde über mehrere Jahre renoviert und 2023 als Tagungs- und Konferenzzentrum eröffnet. Der Whistleblower-Brief behauptet, Hilde Schwab habe die Nutzung des Gebäudes streng unter Kontrolle und Teile des Grundstücks seien für den privaten Zugang der Familie reserviert; die Schwabs bestreiten diese Behauptung. Dem Brief zufolge hat das Forum rund 30 Millionen Dollar für den Kauf des Grundstücks und weitere rund 20 Millionen Dollar für die Renovierung bezahlt.

Eskalation: Die zuständigen Gremien jagen Klaus Schwab vom Hof

Dann geschieht etwas, womit wohl niemand gerechnet hatte, Schwab wird von seinen eigenen Leuten Fallen gelassen! In einer ersten Inaugenscheinnahme wollte der zuständige Prüf- und Risikoausschuss, bestehend aus drei Stiftungsratsmitgliedern, diese Anschuldigungen nicht einfach vom Tisch fegen und weitere Tatsachen ermitteln lassen. Doch der „selbstbewußte“ Schwab bockte und wollte da nicht mitmachen.
Daraufhin erklärte sich der gesamte Stiftungsrat für zuständig und boxte durch, was Schwab verhindern wollte:
Der Stiftungsrat stieß dann Schwab den Dolch in den Rücken:
Nachdem Schwab schon nicht den Mut hatte an der Sitzung des Stiftungsrats teilzunehmen, floh Schwab dann aus dem von ihm gegründeten Unternehmen:

ließ er in der Erklärung verbreiten, was natürlich verlogener Schönsprech ist. Doch von was tritt Schwab eigentlich zurück? Von seinem Vorstandsposten und dem Vorstand gehören folgende Personen an:

Klaus Schwab, eine durch und durch verlogene Erscheinung?

Wir lernen daraus: Der Mann, der totale Transparenz von allen verlangt, verweigert sie bei sich selbst, weil auch er eben nicht so leben möchte, wie er es allen Anderen auf der Welt diktieren möchte:

Wer folgt nach?

Wer nachfolgen soll ist völlig unklar. Seien Kinder werden es jedenfalls nicht sein. Schwabs Sohn Olivier mußte nach Vorwürfen, Hinweise auf sexuelle Belästigung durch einen Mitarbeiter ignoriert zu haben, 2024 die Organisation verlassen. Auch seine Tochter Nichole Schwab trat bereits im Dezember aus der Führung des WEF zurück. Nicole Schwab hatte den Goldfischteich des WEF, das „Young Global Leaders“-Programm aufgebaut und war damit quasi zur Guvernante der Young Global Leader Annalena Baerbock und Jens Spahn geworden.
Doch wer wird das Forum nun weiterführen? Die Entscheidung, wer folgt, erfolgt auch nicht transparent, nicht demokratisch, sondern intern – vermutlich durch Schwab selbst oder durch ihn eingesetzte Netzwerke. Der aktuell als aussichtsreich geltende Kandidat ist Børge Brende, ehemaliger norwegischer Außenminister und derzeitiger WEF-Präsident, also ein Mann aus dem Apparat scheint aktuell in der Pole Position zu sein.

In einem Punkt hat Schwab auf jeden Fall die Höchststrafe bekommen: Von einem Tag auf den Nächsten waren all die Opportunisten, die den stets eitel wirkenden Schwab umschwärmten verschwunden:

„Wo ist der Chor der Schwab-­Huldiger geblieben? Längst müssten doch in der Medienwelt Protest-Gesänge erschallen gegen die Absetzung des Grossmächtigen.

Aber was heisst hier Absetzung? Was die bisherigen Weggefährten betreiben, wenn sie auf ihren Websites Whistleblower-Weisheiten weiterverbreiten, ist die Herabsetzung des ehedem so Hoch­verehrten“

Vom Zentrum der Welt zur Persona non Grata zu werden dürfte für Schwab wohl die Hauptstrafe sein.

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Hat Trump die Finger im Spiel?

Gleichzeitig signalisieren kulturelle Veränderungen in ganz Amerika eine zunehmende Hinwendung zu traditionellen Werten und bringen den ideologischen Woke-Griff des WEF auf Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen, Kirche und Gesellschaft ins Wanken.

Schwabs Rücktritt erfolgte drei Monate, nachdem Präsident Trump den CEOs globaler Organisationen auf der WEF-Jahreskonferenz 2025 im schweizerischen Davos erklärt hatte: „Amerika ist zurück.“ Er folgte zudem auf die DOGE-Initiative von Trump und Elon Musk, die USAID-Programme zunichtemachte, die Milliarden von Steuergeldern in korrupte NGOs flossen.

Letzten Monat machte Eric Weinstein auf der ARC 2025 einige sehr interessante Bemerkungen, in denen er Folgendes anmerkte:

Die Nachkriegsordnung ist zusammengebrochen . JD Vance hat dies angekündigt: „Ich persönlich halte es für sehr wichtig, dass die USA ihre Freunde in Europa sehr, sehr gut behandeln. Und zwar so, dass die Menschen erkennen, dass die USA langfristig für sie da sein werden.“ Ich bin sicher, dass das möglich ist, aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir aus einer sehr langen Phase erwachen, die ich als „Großes Nickerchen“ bezeichnet habe .

Hat Trumps MAGA Schwabs Pläne für einen „Great Reset“ vereitelt?

Sieht so aus. Aber die Globalisten werden sich neu positionieren.

Nachtrag:

Am 1.6. kann man der Presse entnehmen: