BERLIN – Metatstudie ergibt, daß bei Obduktionen von Personen, die nach Impfungen verstorben sind, insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) unabhängig voneinander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen sind oder maßgeblich durch sie verursacht beurteilt.
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Der Grundsatz der Obduktionen“ lautet:
„von den Toten für die Lebenden lernen“
Das bedeutet nichts Anderes, als daß man in der Medizin deswegen eine „innere Leichenschau“ macht, um daraus Erkenntnisse für Lebende zu gewinnen. Doch zu Beginn der Ausbreitung des Covis-Virus war dies durch das RKI geächtet worden. Mit anderen Worten: die Bundesbehörde RKI wollte ganz gezielt und ganz bewußt keinerlei Erkenntnisse über das Covid-Virus gewinnen und sie wollte auch nicht wissen, welchen Schaden es bei den Betroffenen Personen wirklich anrichtet. Die Behörden wollten also von der Realität nicht gestört werden:
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Obduktionen nach Infektionen durch das Covid-Virus
Bereits Anfang 2020 war beim Covid-Virus offenbar von Amts wegen Wegsehen befohlen worden:
Die Zerstörung der politisch vorangetriebenen Angstmacherei durch Wissenschaft
Es war der Rechtsmediziner und (kurz vor seiner Pensionierung) besonders mutige Prof. Püschel, der erstes wissenschaftliches Licht in die von Angstmacherei dominierte Kommunikation über das Covid-Virus erlaubte Sein bereits im Ärzteblatt 20/2020 veröffentlichte Ergebnis lautete:
Damit war eigentlich klar, daß das Covid-Virtus keinen Grund für das Ausmaß an Panik liefern sollte, das die Altparteien darum machten. Das Covid-Virus wirkte also für morbide und multimorbide Personen lebensverkürzend. Mit anderen Worten: wer am Ende seines Lebens stand, für den bildete das Covid-Virus eine Gefahr, daß er – wohl einige Monate – früher stirbt, als er sowieso gestorben wäre! Woher weiß man, daß es sich nur um einige Monate handelte? Ganz einfach: in der offiziellen Sterbestatistik kommt das Covid-Virus praktisch nicht vor! Damit war das Covid-Virus grundsätzlich bei den ganz normalen Viren einzuordnen:
All das schnippelte die Bundesregierung in einer eigenen Studie weg und erweckte damit den Eindruck, daß auch junge Mitbürger einfach so aus dem Leben gerissen werden, statt wahrheitsgemäß darüber zu informieren, daß Covid in den meisten Fällen für Multimorbide um einige Wochen / Monate lebensverkürzend war:
Obduktionen nach Impfungen durch die mRNA-Wirkstoffe
Die Verweigerung der Behörden, bei bei den von den Altparteien als „Corona-Tote“ bezeichneten Personen, durch Obduktionen wissenschaftliche Erkenntnisse zu ermitteln wiederholte sich dann im August 2021, als die ersten Personen nach den mRNA-Injektionen starben.
Eine Studie zu Obduktionen nach Impfungen durch die mRNA-Wirkstoffe
Diesmal war es der Pathologe der Uni Heidelberg, der das Tabu brach:
2021 verbreiteten die politischen Entscheidungsträger das Narrativ, daß an der mRNA-Spritze niemand stirbt und ließen die Statistik, der als „geimpft“ zu gelten habe, erst zwei Wochen nach der Impfung beginnen.
Die Wirkung dieses Tricks: alle Personen, die nach dem Empfang der mRNA-Spritze und vor Beginn der 2-Wochen-Frist verstarben, gelten statistisch als „ungeimpft verstorben“. Die Pathologen deckten nun auf, daß dies eine Lüge war:
Eine Metastudie zu Obduktionen nach Impfungen durch die mRNA-Wirkstoffe
Letztes Jahr entfernte die medizinische Fachzeitschrift The Lancet innerhalb von 24 Stunden eine brisante Studie über die Corona-Impfung von ihrem Preprint-Server. Die Mediziner Peter McCullough, Harvey Risch, Roger Hodkinson, William Makis, Mark Trozzi und Kollegen hatten alle bis zum 18. Mai 2023 veröffentlichten Autopsieberichte zur Corona-Impfung durchsucht und bei 325 dokumentierten Autopsiefällen festgestellt, dass 240 (73,9 Prozent) Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurden. Ihr Ergebnis lautete:
Der berühmte Herzchirurg Dr. McCoullough hat mit seinem Team das Schrifttum analysiert, das es zu Autopsien gibt, die bei Todesfällen nach Covid-Impfungen durchgeführt wurden. Hierbei stellte er fest, dass 73,9 % der Todesfälle direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder maßgeblich dazu beitrugen. Außerdem deuten seine Ergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen kausalen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und dem Tod hin. Diese Erkenntnisse weisen für ihn auf die dringende Notwendigkeit hin, die pathophysiologischen Todesmechanismen aufzuklären, um eine Risikostratifizierung und Todesvermeidung für die große Zahl von Personen zu ermöglichen, die einen oder mehrere COVID-19-Impfstoffe erhalten haben oder in Zukunft erhalten werden.
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Eine Studie verschwindet
Die Studie wurde innerhalb von 24 Stunden hunderttausendfach heruntergeladen, bis The Lancet sie plötzlich von seinem Preprint-Server nahm. Laut der Zeitschrift „werden die Schlussfolgerungen nicht durch die Forschungsmethode gestützt“.
McCullough wies darauf hin, dass es sich um eine Standardforschungsmethode handele. „Und es handelt sich um Autopsien“. Die Ergebnisse sprechen für sich.
Die Menschen starben durchschnittlich 14,3 Tage nach der Impfung. Die meisten Todesfälle wurden in der Woche nach der letzten Impfung registriert.
Eine weitere „Verschwörungstheorie“ von COVID wird Wirklichkeit, da eine Aufsehen erregende Studie, die von „Lancet“ zensiert wurde, nun einem Peer-Review-Verfahren unterzogen wurde. Man fragt sich, was sie zu verbergen versuchten? Sehr viele Impftote. Nach der Analyse von 325 Autopsien im Zusammenhang mit dem COVID-Impfstoff kam die jetzt begutachtete Studie zu dem Schluss, dass „insgesamt 240 Todesfälle, d.h. 73,9 %, DIREKT auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen sind oder maßgeblich durch sie verursacht wurden“.