Klaus Schwab ist der Meinung, dass die Ukraine für die Sprengung der Nordstream-Leitung verantwortlich sein könnte

Quelle: Twitter

COLOGNY – Mit einem Scherzanruf konnten zwei russische Komiker dem Führer des Weltwirtschaftsforums intime Gedanken und Überzeugungen entlocken. Darunter auch daß auch der Chef des Weltwirtschaftsforums es für möglich hält, dass die Ukraine für die Nordstream-Sprengung verantwortlich ist.

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Der Gründer und Präsident des umstrittenen Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Klaus Schwab, hat in einem Telefongespräch mit den russischen Witzbolden Vovan und Lexus eingeräumt, daß die Ukraine hinter den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines stecken könnte, weil sie Deutschland vom russischen Gas abschneiden wolle.

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Videostreich mit dem „grauen Kardinal der Weltregierung“ – Klaus Schwab.

Vovan & Lexus sind zwei auf Telefonstreiche spezialisierte Komiker in Russland. Zuletzt haben sie sich darauf spezialisiert, Vertreter der Weltelite anzurufen, um ihnen Informationen zu entlocken. Diesmal sprachen sie mit einen, der wohl am besten vernetzten Personen der Welt: Klaus Schwab. Dazu schlüpften sie in die Rolle des Beraters des früheren französischen Präsidenten Mitterand, Jacques Attali.

Wir vertreten schon seit längerer Zeit die Auffassung, dass die Ukraine und die USA die Hauptverdächtigen für die Nordstream-Sprengung sind. Wir leiten diese Meinung von den Tatsachen ab, daß nach(!) Kriegsbeginn wie durch Zauberhand eine Leitung nach der anderen ausfiel, die Rohstoffe aus Russland in den Westen transportierte. Hinzu kommt der Hinweis des Energieministers der Ukraine vom letzten Sommer mit dem Hinweis, dass die Ukraine beriet stünde, Russland als Energielieferant zu ersetzen. Bis bessere Argumente vorgetragen werden, zählen wir diesbezüglich eins und eins zusammen und vertreten die Meinung, dass die Ukraine irgendwie daran beteiligt gewesen sein dürfte, die Gasversorgung aus Russland in die EU und nach Deutschland zu stören, bzw. auch zu zerstören. Ja, es ist nur eine Spekulation, aber alle uns bekannten Indizien zeigen in eine einzige Richtung und das ist eben die Richtung, dass die Ukraine an der Sprengung der Nordstream-Leitungen irgendwie beteiligt war.

Nun ist – auf recht unkonventionelle Weise – noch ein weiterer Hinweispfeil hinzu gekommen:

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Klaus Schwab der Hexenmeister der supranationalen Netzwerke

Dem Gründer und Präsidenten des Weltwirtschaftsforums in Davos haftet schon lange die Aura eines politischen Marionettenspielers und Ideologen der „neuen Weltordnung“ an. Seine in Davos mit der Weltelite besprochenen Ideen sind viel zu oft dystopisch und haben zu oft eine Aura der digitalen Sklaverei der Bevölkerung.

Die beiden Komiker Vovan & Lexus schlüpften also am Telefon in die Rolle von Jacques Attali, um zu Klaus Schwab durchgestellt zu werden. Der Vorwand für das Gespräch war, das politische Erbe Henry Kissingers und die Situation mit der Ukraine zu besprechen.

Welchen Frieden könnte die Ukraine bekommen?

Schwab meint, daß der Moment für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland noch nicht gekommen ist, denn

„die Ukrainer können nicht aufgeben, ohne ihre politische Autorität zu verlieren; deshalb müssen wir warten, bis etwas passiert, das wirklich eine Art Diskussionsbedarf schafft.“

Ganz in der Tradition Kissingers antwortete Schwab:

„Die wahrscheinlichste Lösung könnte eine Lösung zwischen den beiden Koreas sein, also keine formalisierte gegenseitige Anerkennung, sondern eine Art Einfrieren der Feindseligkeiten“,

Die Ukraine ist keine Demokratie?

Schwab sprach auch über sein erstes Treffen mit Putin und seine Überlegungen zur Rolle Russlands in der Welt.

Interessant ist auch wie Schwab über Selenski spricht. Für Schwab ist Selenski offenbar nur eine Figur auf dem Schachbrett. Im Gespräch hält er es für Selsbki damit zu erpressen, daß dieser eine bisher unrealistische Mitgliedschaft in der EU und der NATO doch noch bekäme wenn Selsnki dafür ein Bekenntnis zur Demokratie abgibt:

„Europa spielt eine wichtige Rolle bei der Einflussnahme auf ihn. Wir müssen Selenskyj nutzen und ihm sagen, dass er nur bekommt, was er will, wenn er unsere demokratischen Prinzipien unterstützt“,

gab Schwab zu erkennen und gab damit indirekt zu, daß die Ukraine keine Demokratie ist.

„Aber es ist nicht möglich, ihn in die EU und die NATO aufzunehmen“, stellte unser „Jacques Attali“

klar.

„Nein, das ist verständlich“,

fasste Schwab zusammen.

Geostrategische Neuordnung

Schwab erwähnte auch, dass der russische Präsident Wladimir Putin ihm 2019 gesagt habe, dass Russland nicht zu Europa gehöre, da es eine eigene Identität, eine eigene Seele und eine eigene Geschichte habe.

Und in Erinnerungen an Kissinger sagte Schwab, die wichtigste Leistung des

„Großmeisters der Diplomatie“

sei die Annäherung der USA und Chinas gewesen, um das im Westen am meisten gefürchtete Bündnis mit Russland zu verhindern.

Bei Nordstream deutet Schab auf die Ukraine

Die Gaspipelines Nord Stream und Nord Stream 2, war gebaut wurden, um unter der Ostsee Gas von Russland nach Deutschland zu liefern. Doch wie wurde bekanntermaßen im September 2022 durch Explosionen zerstört.

Russland erkennt in diesen Explosionen an den beiden Pipelines einen Akt des internationalen Terrorismus.

Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete US-amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour Hersh veröffentlichte im Februar 2023 einen Bericht, in dem er argumentierte, die Explosionen seien von den Vereinigten Staaten mit Unterstützung Norwegens organisiert worden.

Washington bestritt aber jegliche Beteiligung an dem Vorfall.

Beim Thema Nordstream wurde Schwab im Telefonat dann recht deutlich und brachte die Motivlage treffend auf den Punkt. Die Ukraine wolle

„Deutschland so zwingen, auf russisches Gas physisch zu verzichten.“

Das Video:

 

 

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