Klaus Schwab fordert auf der Sommersitzung des WEF die Anwesenden auf, sich der Agenda des WEF zu unterwerfen

Quelle: https://x.com/i/broadcasts/1vAxRvOWnDPxl

DALIAN – In seiner sehr kurzen Eröffnungsrede appellierte der umstrittene Gründer des WEF an die 2000 Anwesenden, daß sie die Menschheit zu einer „Zusammenarbeit“ mit dem nicht gewählten supranationalen WEF „zwingen“ müssten.

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Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), hat den globalen Eliten erklärt, die Umsetzung der WEF-Agenda erfordere, dass die Menschheit zu einer „Zusammenarbeit“ mit der nicht gewählten Organisation gezwungen werden müsse. Diese Erklärung machte Schwab in seiner Eröffnungsrede beim jährlichen Treffen der neuen Champions des WEF, auch bekannt als „Sommer-Davos“, im chinesischen Dalian.

Schwab argumentierte, daß „wirtschaftliches Wachstum“ und eine „friedlichere“ Zukunft durch die Nutzung von Innovationen wie künstlicher Intelligenz (KI) erreicht werden, während gleichzeitig die grüne Agenda genutzt wird, um politische Veränderungen voranzutreiben.

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Klaus Schwab, der Kommunisten-Schmeichler

Bereits bei der Eröffnung des letztjährigen Sommer-Davos lobte Schwab Ministerpräsident Li auf widerlich anmutende Weise über den Klee. Dies gelte für dessen

„Öffnung des chinesischen Kapitalmarkts, die Anziehung ausländischer Investitionen und Innovationen sowie die Schaffung neuer Stadtgebiete zur Bekämpfung der Landknappheit.“

argumentierte Schwab im Jahr 2023. Er dankte damals China zudem für die
mit dem WEF.

Schwab als Importeur des China-Kommunismus nach Westen

Schwab lobte erneut die Kommunistische Partei Chinas als Vorbild, dem andere Regierungen folgen sollten. Konservative ThinkTanks verurteilen diese Unterwerfung scharf:

Kommunisten-Schmeichelei 2024

Auf der diesjährigen Sommer-Konferenz des WEF-Jahrestreffens der „New Champions“ vom 25. bis 27. Juni unter dem Motto „Next Frontiers for Growth“ war der hoch umstrittene Chef des hoch umstrittenen World Economic Forum neben dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda in „bester“ Gesellschaft vom knallharten Kommunisten umringt, wie dem

  • vietnamesischen Ministerpräsidenten Pham Minh Chinh und dem
  • kommunistischen chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang.

Schwab, der immer wieder in den Verdacht gerät, Elemente des chinesischen Gesellschaftsmodells, wie z.B. ein Sozialkreditsystem in den Westen importieren zu wollen, lobte zunächst das kommunistische China für dessen Wirtschaftspolitik und gratulierte allen Veranstaltungsteilnehmern, die

„die herausragendsten Talente aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft“

repräsentierten.

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Der Zwang dem WEF und seinen Ideen zu folgen

Schwab wiederholte zunächst die Positionen aus seiner Rede vom letztjährigen Treffen. Am Ende der Plenarsitzung und nachdem der Präsident, der Premier und der Premierminister die Errungenschaften und Ambitionen ihrer Länder gelobt hatten, kam Schwab auf das Thema der vierten industriellen Revolution zurück und griff dabei auch das diesjährige Thema auf: Es gebe

„Grenzen des Wachstums“.

Er betonte, dass die grüne Agenda als „große Chance für die Menschheit“ gefördert werden müsse. Schwab merkte an, dass dies durch die Ausnutzung der Fähigkeiten der einflussreichen Teilnehmer des Summer Davos erreicht werden könne. Er fügte hinzu, dass diese einflussreichen Mitglieder des Publikums damit beginnen müssten, Kooperationen zwischen Regierungen und Unternehmen anzustoßen.

Die Bürger müssen dazu gezwungen werden, der WEF-Agenda zu folgen

Er behauptete dann, dass alle Aspekte der Zivilisation, von den Nationen und ihren Regierungen und Kulturen bis hin zu allen Bereichen der Industrie und Gesellschaft, dazu gezwungen werden müssten, der Vision des WEF für eine „widerstandsfähigere Zukunft“ zu entsprechen.

„Um zukünftiges Wirtschaftswachstum voranzutreiben, müssen wir Innovationen fördern und die Zusammenarbeit über Sektoren, Regionen, Nationen und Kulturen hinweg erzwingen, um eine friedlichere, integrativere, nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft zu schaffen“,

erklärte Schwab.

„An diesem kritischen Punkt ist die aktive Beteiligung aller Beteiligten unabdingbar, um einen nachhaltigen Entwicklungspfad sicherzustellen“,

fügte er hinzu.

Die technologischen „Wunderwaffen“ sollen die Probleme lösen

Schwab erwähnte auch, dass die Technologien der sogenannten vierten industriellen Revolution die Welt zu einem besseren Ort machen würden.

„Wir sind Zeugen eines rasanten technologischen Fortschritts mit vielen Chancen und einer künstlichen Intelligenz, die unsere Produktion und unser Leben rasant verändert“,

sagte er und fügte hinzu:

„Die Durchbrüche der vierten industriellen Revolution bieten neue Chancen für globalen Wohlstand und Wachstum.“

Der WEF befiehlt, die Opportunisten bezahlen

Das WEF gibt an, dass es danach strebt, die

„führende globale Institution für öffentlich-private Zusammenarbeit“

zu sein. Diese Agenda setzt auf die Verschmelzung von Unternehmen und Staat oder Korporatismus. Im Kern bedeutet dies, daß das WEF die Ideen liefert und die Steuerzahler diese bezahlen.

Rein beispielhaft sei an dieser Stelle auf die Positionen des WEF im Umgang mit dem Bargeld erwähnt: das demokratisch nicht legitimierte WEF hat  in einem Artikel auf der WEF-Website seinen Plan für das endgültige Ende des physischen Bargelds offengelegt, der von der „Makrostrategin“  – wohl ein Euphemismus für „WEF-Opportunistin“ –  der Deutschen Bank, Marion Laboure, verfasst wurde. Laboure, ein WEF- Mitglied , konzentriert sich auf den Plan des Weltwirtschaftsforums,

„das Ende des Bargelds“

durch die Einführung von von Zentralbanken ausgegebenen digitalen Währungen (CBDCs) auf globaler Ebene einzuläuten.

CBDCs sind ein zentralisiertes Modell, das von Regierungen und Wirtschaftseliten bevorzugt wird, die der Idee der Errichtung eines Welt-Staats anhängen. Sie sollten jedoch nicht mit dezentralisierten Kryptowährungen wie Bitcoin verwechselt werden.

Was das bedeuten würde, beschreibt Eswar Prasad, Professor an der Cornell University, mit den „Vorteilen“, die die Kontrolle der Öffentlichkeit durch digitales Bargeld mit sich bringe. Prasad machte klar:

„Wir stehen kurz davor, dass das physische Geld praktisch verschwindet.“

Er erklärte den Globalisten, dass programmierbare digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) uns entweder in eine bessere oder eine viel dunklere Lage bringen könnten, indem Regierungen CBDCs mit

Ablaufdaten programmieren und „weniger wünschenswerte“ Käufe einschränken könnten.

Mit anderen Worten: Mit Hilfe der CDBCs kann die Regierung bestimmen, was welcher Bürger „kaufen“ darf. Dies bedeutet von der Wirkung her betrachtet im Kern nichts Anderes, als daß Geld durch Bezugsscheine ersetzt wird.