TORONTO – Die Regierung Kanadas zeigt einen Weg auf, wie die Bürger gezwungen werden sollen Insekten statt Fleisch zu essen; es fehlt „nur noch“ eine weitere – ggf. durch im Labor manipulierte Viren – erzeugte Pandemie.
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Wie wollen die Regierungen die Bürger dazu bringen, Würmer statt Schnitzel und Steaks zu essen? Die Regierung Kanadas ist wohl die erste Regierung der Welt, die hierzu einen ganz konkreten Weg definiert und der hat es in sich: einem aktuell im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Entwurf
Am 19.2.2020 verkündete eine Sekte von Virologen
Mit dieser Stellungnahme haben die Unterzeichner, zu denen auch Christian Drosten gehört, nicht nur alle andersdenkenden Wissenschaftler-Kollegen verteufelt, sondern zugleich den „One Health„-Ansatz zur wissenschaftlichen Leit-Ideologie überhöht. Bei diesem Ansatz wird der an und für sich richtige Gedanke, daß ein Mensch in einer gesunden Umgebung am leichtesten selbst gesund leben kann dahingehend überdehnt, dass es Aufgabe des Staates sei, die Umwelt zu renaturieren, um dem Menschen mein gesundes Lebn zu ermöglichen.
Der One-Health-Ansatz betrachtet also die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt im Zusammenhang. Das Ziel der Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet ist die Vorbeugung von Gesundheitsrisiken.
Tatsache ist nämlich aus, daß der selbe Christan Drosten ziemlich genau zwei Jahre später zugestand:
„Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte.“
Und der Mann, der immer argumentierte, daß „Beweise“ für die Labor-Theorie fehlen würden, führt nun nun selbst keine Beweise für seine Behauptung an:
Praktisch besteht jedoch die Gefahr, daß der One-Health-Ansatz dazu missbraucht wird, den Menschen aus der Natur hinauszudrängen.
Die ideologische Herzkammer der One-Health-Ideologie ist wiederum die von Peter Daszak geleitete „Eco Health Alliance“. Der Chef der Organisation, die weltweit verbreitet, daß Umweltzerstörung es Viren leichter macht, auf den Menschen überzuspringen, weswegen man einen „One Health-Ansatz“ brauche, steht im Verdacht dieser Ideologie dadurch Nachdruck verliehen zu haben, daß er dafür Sorge trug, daß das Corona-Virus im WUHAN-Labor derart modifiziert wurde, daß es – durch eine Manipulation an der Furin-Spaltstelle des Virus – erst in die Lage versetzt wurde, vom Tier auf den Menschen überzuspringen:
Im Mai 2024 setzte das Gesundheitsministerium der USA (HHS) sämtliche bereits genehmigten Förderungen für Daszak aus und schlug vor, ihn auch persönlich für die Zukunft von allen Förderungen aus Bundesmitteln auszuschließen. Zuvor wurden diese Maßnahmen bereits gegen die Eco Health Alliance verfügt. Das HHS wirft Daszak vor, die Aktivitäten des Wuhan Institute of Virology (WIV) nicht angemessen überwacht und anschließend nicht über die Hochrisikovirenstudien des Labors berichtet zu haben:
Mit anderen Worten: die US-Regierung schneidet die Eco Health Alliance von Staatsgeldern ab, weil Daszak nicht nachweisen kann/will, daß diese Gelder in Wuhan nicht dazu missbraucht wurden, ein für den Menschen wenig ansteckendes Corona-Virus in ein den Menschen stark ansteckendes Covid-Virus umzubauen!
Das drängt nun den Gedanken auf, daß Daszak seiner „One Health“-Ideologie durch selbst manipulierte Viren zum Durchbruch verhelfen wollte.
Auf der anderen Seite zieht das demokratisch nicht legitimierte World Economic Forum unter seinem umstrittenen und ebenfalls demokratisch nicht legitimierten Führer Klaus Schwab auf genau diese „One Health“-Ideologie heran um seine dystopischen Gedanken eines „Great Reset“ zu rechtfertigen.
So drängt das WEF seit längerem auf ein Ende des Konsums von Rind- und Schweinefleisch sowie auf ein Ende des Konsums von anderen Fleisch- und Milchprodukten, da diese angeblich zur „globalen Erwärmung“ und der Umweltzerstörung beitragen. Zugleich spielt das selbe Weltwirtschaftsforums (WEF) und sein Gründer Klaus Schwab eine Schlüsselrolle bei der Förderung „alternativer“ Proteine wie Insekten. Bildlich gesprochen ist das WEF damit Arzt und Apotheker zugleich, stellt also die Diagnose und bietet die für die Behandlung – angeblich – notwendigen Medikamente auch gleich an:
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Das WEF legt fest, daß die Bürger der Welt weniger Fleisch zu essen haben
In jüngster Zeit hat diese Suche auch den Weg in unsere Labore gefunden, und Start-ups wie Impossible Foods , Just und Beyond Meat haben neuartige vegane Fleischersatzprodukte auf den Markt gebracht, eine Produktkategorie auf pflanzlicher Basis, die das sensorische Profil von Fleisch imitiert. Und was die Zukunft angeht: Andere Unternehmen nutzen inzwischen Fortschritte in der Biotechnologie, um Prototypen von kultiviertem Fleisch zu entwickeln und zu testen. Dieses wird aus Zellen hergestellt, die lebenden Tieren ohne Schlachtung entnommen werden.
Wir gehen davon aus, dass etwa ein Drittel der weltweiten Fleischversorgung innerhalb der nächsten zehn Jahre durch diese neuen Technologien gedeckt werden wird und dass in 20 Jahren nur noch 40 % des weltweiten Fleischkonsums aus konventionellen Fleischquellen stammen werden… Irgendwann zwischen 2025 und 2040 wird kultiviertes Fleisch neuartige Fleischersatzprodukte überflügeln, da sich sowohl die Technologie als auch die Verbraucherpräferenzen weiterentwickeln. Tatsächlich wird die disruptive Wirkung neuer biotechnologischer Methoden nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf Milch, Eiweiß, Gelatine und Fischprodukte übergreifen.
Wer investiert in „Beyond Meat“?
Es dürfte also kein Zufall sein, wenn auch McDonalds versucht Fleischlos-Produkte in den Markt zu pressen:
Was wenige wissen: „McPlant“ von McDonalds wird von „BeyondMeat“ zugeliefert. Und wer investiert in „BeyondMeat“? Wie man z.B. Wikipedia entnehmen kann sind einige namhafte Investoren:
- Risikokapitalfirmen: GreatPoint Ventures, Kleiner Perkins und Obvious Corporation1.
- Prominente Einzelpersonen: Bill Gates, Biz Stone und Leonardo DiCaprio.
- Unternehmen: Tyson Foods, das 2016 zunächst einen 5-prozentigen Anteil an Beyond Meat erwarb, diesen aber vor dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 2019 verkaufte1.
- Prominente und Sportler als Investoren: Jessica Chastain, Snoop Dogg, Chris Paul und Kyrie Irving.
Diese Investition dürfte aber bisher die in sie gesteckten Erwartungen nicht erfüllt haben. Nach einem Maximalpreis von 235US-Dollar dümpelt die Aktie von BeyondMeat aktuell bei 6,30US-Dollar herum.
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Das WEF „befiehlt“, die Regierungen folgen
Hinzu kommt, daß das demokartisch nicht legitimierte WEF von den Regierungen „souveräner“ Nationen werartet, daß diese die Umsetzung beginnen:
WEF: Insekten statt Fleisch
Unter „alternative Proteine“ versteht das WEF – wir ahnen es – Insekten! In den letzten Jahren drängte diese Organisation nämlich immer stärker darauf, dass die breite Öffentlichkeit Insekten isst, um „den Klimawandel zu reduzieren“.
WEF: Landwirte sind schlecht, Fabriken sind gut
Die Organisation von Klaus Schwab macht in ihren Texten ziiemlich unverholen klar, dass die Agrarindustrie und ihre Bauern ausgelöscht werden müssten, um die Ziele der grünen Agenda zu erreichen.
In einem weiteren Beitrag mit dem Titel
verteufelt das WEF die Landwirte und deren nachgelagerte Nahrungsmittelversorgung geradezu. Dem Beitrag kann man entnehmen:
Unser globales Nahrungsmittelsystem muss dringend umgestellt werden. Derzeit wird ein Drittel der vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen durch die Nahrungsmittelproduktion verursacht… Viele der Arten, wie wir Nahrungsmittel anbauen, herstellen und konsumieren, verursachen eine doppelte Krise der menschlichen und ökologischen Gesundheit, und die Komplexität wird sich nur noch verschärfen.
Verfasst wurde der Beitrag von einer Frau Juliana Weltman-Glezer, Fellow des WEF-Projekts „New Frontiers of Nutrition“, und Mitarbeiterin des US-Beratungsunternehmens Accenture. Sie beklagt die sogenannten „Treibhausgasemissionen“, die angeblich durch die Lebensmittelproduktion verursacht werden. Erstaunlich ist, daß Frau Weltman-Glezer sonst im Internet praktisch nicht aufzufinden ist.
Laut WEF muss also herkömmliches Fleisch durch „alternative Proteine“ ersetzt werden, um den Planeten vor dem „Klimawandel“ zu retten. Schwabs Organisation argumentiert damit letztendlich, dass das WEF die bäuerlich geprägte Landwirtschaftsindustrie auslöschen müsse, um die Ziele der grünen Agenda zu erreichen.
Absatzförderung durch WEF-opportunistische Regierungen
Klaus Schwab in 2017 at Harvard: "What we are very proud of, is that we penetrate the global cabinets of countries with our WEF Young Global Leaders." pic.twitter.com/dMsZWGbQ6a
— Tami Camarata (@Kitsune_in_VA) January 24, 2022
Was wir außerdem wissen ist, daß gewisse Leute besonders schnell aus dem Busch gesprungen kommen, um Schwaabs Vorstellungen möglichst schnell und unterwürfig umzusetzen.
Und aus welchem Kreis kommen diese Opportunisten „zufälligerweise“? Richtig: es sind die US-Regierung und die „Goldfische“ aus dem Goldfischteich der „Young Global Leader“ des Klaus Schwab:
Absatzförderung durch die US-Regierung
Am 10. Mai 2023 berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass der von der linken Biden-Regierung berufene „Klimabeauftragte“ John Kerry die Landwirtschaft ins Visier nimmt und bekannt gab, daß er dafür eintritt, dieser „zum Schutz des Klimas“ die Lebensgrundlage zu nehmen:
Wie dies praktisch umgesetzt werden kann, die „Landwirtschaft ins Zentrum“ zu nehmen, kann man einer aktuellen Gesetzesinitiative Kanadas entnehmen:
Absatzförderung durch die Regierung Kanadas
Kanadas Regierung ist aktuell damit beschäftigt ein neues Gesetz mit dem Titel
„Pandemieprävention und -vorsorge“
zu verabschieden, dem man eine Menge entnehmen kann! In dem Gesetz hat nämlich der umstrittene und von den linken „Liberals“ gestellte Premierminister Justin Trudeau eine ganz hinterhältige Gemeinheit versteckt, die die Lebensmittelversorgung Kanadas während einer Pandemie betrifft.
Der Gesetzentwurf wurde erstmals im Sommer 2022 vom Abgeordneten Nathaniel Erskine-Smith, einem militanten Tierschützer, Kampf-Veganer und Drogen-Deregulierer, im Unterhaus eingebracht. Später verabschiedete das Repräsentantenhaus das Gesetz im Juni 2024 mit Unterstützung von Trudeaus linken „Liberals“ und der NDP (New Democratic Party). Die Konservativen und der Bloc Québécois lehnten den Gesetzentwurf entschieden ab. Der Gesetzentwurf mit dem Titel
„Ein Gesetz zur Pandemieprävention und -vorsorge “
befindet sich derzeit in der zweiten Lesung im kanadischen Senat und wird voraussichtlich verabschiedet.
In dem Gesetz wird wird die „One Health“-Ideologie zugrunde gelegt und allen Ernstes behauptet, daß man das
„Pandemierisiko verringern“
könne, indem man die Fleischproduktion und andere Elemente der Agrarindustrie, die für die Ernährung der Bevölkerung unverzichtbar sind, „reguliert“! Mit anderen Worten: man muß wohl mit einer weiteren Fake-Pandemie durch in einem Labor hergestellten Viren rechnen um einen Vorwand zu schaffen, den Landwirten die Lebensgrundlage zu entziehen.
Darüber hinaus heißt es in dem Gesetzentwurf, die Regierung werde die „Produktion alternativer Proteine“ wie beispielsweise im Labor gezüchtetes „Fleisch“ und „Lebensmittel“ auf Insektenbasis „fördern“, um sich auf die „nächste Pandemie“ „vorzubereiten“.
Die Zusammenfassung des Gesetzesentwurfs
Bereits der Zusammenfassung kann man entnehmen, daß das Gesetz dem Gesundheitsminister die Möglichkeit gibt, einen
Eine Grenze zwischen „Koordinieren“ und „Diktieren“ der Aktivitäten ist im Gesetz übrigens nicht definiert.
Der Wortlaut des Gesetzesentwurfs
Und im Gesetzestext selbst findet man die Passage:
Im Gesetzestext heißt es außerdem, dass die Regierung autorisiert wird Maßnahmen zu treffen, um
Mit anderen Worten: im Fall einer weiteren Fake-Pandemie hat der „Koordinator“ das Recht Landwirten Lebensgrundlage zu nehmen und sie in die Pleite zu treiben! die Und es geht noch weiter:
m) die folgenden vom Umweltminister bereitzustellenden Informationen enthalten:
Sobald der Gesetzesentwurf in Kraft tritt, hätte er über die Bundesbürokraten der kanadischen Gesundheitsbehörde die Möglichkeit,
Sobald dieses Gesetz mit der Bezeichnung Bill C-293 verabschiedet ist, erhält Trudeaus Partei der „Liberals“ also weitreichende Vollmachten zur Regulierung der Lebensmittelversorgung, um angeblich einer zukünftigen Pandemie vorzubeugen und um sich auf diese vorzubereiten.
Wenn sich also beispielsweise die Vogelgrippe unter Rindern und Geflügel ausbreiten würde, würde die Regierung von dieser neuen Autorität Gebrauch machen können und die Einfuhr dieser Tiere und der von ihnen erzeugten Lebensmittel „auslaufen“ lassen können.
Zu den „Aktivitäten“, die die Regierung dann „fördern“ dürfte, gehört die „Produktion alternativer Proteine“.
„Beyond meat“ und seine „Investoren“ dürften sich dann vielleicht doch noch freuen.