Kanadische Regierung schafft die Rechtsgrundlagen um bei der nächsten Pandemie Insekten statt Steaks an die Bürger verfüttern zu können

Quelle: Von Meutia Chaerani / Indradi Soemardjan http://www.indrani.net - Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1895761

TORONTO – Die Regierung Kanadas zeigt einen Weg auf, wie die Bürger gezwungen werden sollen Insekten statt Fleisch zu essen; es fehlt „nur noch“ eine weitere – ggf. durch im Labor manipulierte Viren – erzeugte Pandemie.

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Wie wollen die Regierungen die Bürger dazu bringen, Würmer statt Schnitzel und Steaks zu essen? Die Regierung Kanadas ist wohl die erste Regierung der Welt, die hierzu einen ganz konkreten Weg definiert und der hat es in sich: einem aktuell im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Entwurf

Am 19.2.2020 verkündete eine Sekte von Virologen

„Wir verurteilen gemeinsam Verschwörungstheorien, die suggerieren, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, aufs Schärfste.“

Mit dieser Stellungnahme haben die Unterzeichner, zu denen auch Christian Drosten gehört, nicht nur alle andersdenkenden Wissenschaftler-Kollegen verteufelt, sondern zugleich den „One Health„-Ansatz zur wissenschaftlichen Leit-Ideologie überhöht. Bei diesem Ansatz wird der an und für sich richtige Gedanke, daß ein Mensch in einer gesunden Umgebung am leichtesten selbst gesund leben kann dahingehend überdehnt, dass es Aufgabe des Staates sei, die Umwelt zu renaturieren, um dem Menschen mein gesundes Lebn zu ermöglichen.

Der One-Health-Ansatz betrachtet also die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt im Zusammenhang. Das Ziel der Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet ist die Vorbeugung von Gesundheitsrisiken.

Tatsache ist nämlich aus, daß der selbe Christan Drosten ziemlich genau zwei Jahre später zugestand:

„Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte.“

Und der Mann, der immer argumentierte, daß „Beweise“ für die Labor-Theorie fehlen würden, führt nun nun selbst keine Beweise für seine Behauptung an:

„Aber dabei hätte nicht das Sars-CoV-2-Virus herauskommen können. Die haben zwar Fledermausviren neue Eigenschaften eingebaut, aber nicht solchen, die als Vorgänger von Sars-CoV-2 infrage kommen.“

Praktisch besteht jedoch die Gefahr, daß der One-Health-Ansatz dazu missbraucht wird, den Menschen aus der Natur hinauszudrängen.

Die ideologische Herzkammer der One-Health-Ideologie ist wiederum die von Peter Daszak geleitete „Eco Health Alliance“. Der Chef der Organisation, die weltweit verbreitet, daß Umweltzerstörung es Viren leichter macht, auf den Menschen überzuspringen, weswegen man einen „One Health-Ansatz“ brauche, steht im Verdacht dieser Ideologie dadurch Nachdruck verliehen zu haben, daß er dafür Sorge trug, daß das Corona-Virus im WUHAN-Labor derart modifiziert wurde, daß es – durch eine Manipulation an der Furin-Spaltstelle des Virus – erst in die Lage versetzt  wurde, vom Tier auf den Menschen überzuspringen:

Später kam heraus, dass der britisch-amerikanische Virenforscher Peter Daszak dieses Statement organisiert hatte. In den USA, wo der Labor-Hypothese mit deutlich mehr Nachdruck durch Politiker und Journalisten nachgegangen wird als in Deutschland, gilt Daszak als eine der Schlüsselfiguren dieses möglichen Skandals. Er soll amerikanisches Forschungsgeld über seine „EcoHealth Alliance“ an das Wuhan Institute of Virology weitergeleitet haben, um dort hochriskante Virenexperimente (Gain-of-function-Forschung) zu betreiben, für die in den USA zwischenzeitlich ein Fördermoratorium galt.

Im Mai 2024 setzte das Gesundheitsministerium der USA (HHS) sämtliche bereits genehmigten Förderungen für Daszak aus und schlug vor, ihn auch persönlich für die Zukunft von allen Förderungen aus Bundesmitteln auszuschließen. Zuvor wurden diese Maßnahmen bereits gegen die Eco Health Alliance verfügt. Das HHS wirft Daszak vor, die Aktivitäten des Wuhan Institute of Virology (WIV) nicht angemessen überwacht und anschließend nicht über die Hochrisikovirenstudien des Labors berichtet zu haben:

Doch in dem Brief vom 21. Mai erklärte das HHS, Daszak und EcoHealth hätten es versäumt, den National Institutes of Health zu melden, dass das WIV ein Virus produziert habe, das stärker sei als die zulässigen Grenzwerte, was einen Verstoß gegen die Bedingungen des Zuschusses darstelle.

Das HHS hatte dem WIV zuvor die Gewährung staatlicher Zuschüsse untersagt und erklärte in dem Brief an Daszak, es sei „unbestritten“, dass die am WIV durchgeführte Forschung „wahrscheinlich gegen die Protokolle der [National Institutes of Health] in Bezug auf die Biosicherheit verstoßen“ habe.

Dem Brief zufolge war Daszak „letztlich dafür verantwortlich, die Einhaltung der Vorschriften durch EHA und WIV sicherzustellen“, was er jedoch nicht tat.

Mit anderen Worten: die US-Regierung schneidet die Eco Health Alliance von Staatsgeldern ab, weil Daszak nicht nachweisen kann/will, daß diese Gelder in Wuhan nicht dazu missbraucht wurden, ein für den Menschen wenig ansteckendes Corona-Virus in ein den Menschen stark ansteckendes Covid-Virus umzubauen!

Das drängt nun den Gedanken auf, daß Daszak seiner „One Health“-Ideologie durch selbst manipulierte Viren zum Durchbruch verhelfen wollte.

Auf der anderen Seite zieht das demokratisch nicht legitimierte World Economic Forum unter seinem umstrittenen und ebenfalls demokratisch nicht legitimierten Führer Klaus Schwab auf genau diese „One Health“-Ideologie heran um seine dystopischen Gedanken eines „Great Reset“ zu rechtfertigen.

So drängt das WEF seit längerem auf ein Ende des Konsums von Rind- und Schweinefleisch sowie auf ein Ende des Konsums von anderen Fleisch- und Milchprodukten, da diese angeblich zur „globalen Erwärmung“ und der Umweltzerstörung beitragen. Zugleich spielt das selbe Weltwirtschaftsforums (WEF) und sein Gründer Klaus Schwab eine Schlüsselrolle bei der Förderung „alternativer“ Proteine ​​wie Insekten. Bildlich gesprochen ist das WEF damit Arzt und Apotheker zugleich, stellt also die Diagnose und bietet die für die Behandlung  – angeblich – notwendigen Medikamente auch gleich an:

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Das WEF legt fest, daß die Bürger der Welt weniger Fleisch zu essen haben

Das WEF hatte hatte sich bereits 2019 damit befasst, den Konsum von Fleisch zu reglementieren. Einer Veröffentlichung von damals unter dem Titel
kann man entnehmen:

In jüngster Zeit hat diese Suche auch den Weg in unsere Labore gefunden, und Start-ups wie Impossible Foods , Just und Beyond Meat haben neuartige vegane Fleischersatzprodukte auf den Markt gebracht, eine Produktkategorie auf pflanzlicher Basis, die das sensorische Profil von Fleisch imitiert. Und was die Zukunft angeht: Andere Unternehmen nutzen inzwischen Fortschritte in der Biotechnologie, um Prototypen von kultiviertem Fleisch zu entwickeln und zu testen. Dieses wird aus Zellen hergestellt, die lebenden Tieren ohne Schlachtung entnommen werden.

Und das WEF wußte bereits im Sommer 2019 vorherzusagen:
In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch einen Blick auf die Milliardäre zu werfen, die in die die zugehörigen Fabriken investieren um letztendlich den Markt der Landwirte zum Absatz von deren Fleischprodukte zu stören/zerstören.

Wer investiert in „Beyond Meat“?

Es dürfte also kein Zufall sein, wenn auch McDonalds versucht Fleischlos-Produkte in den Markt zu pressen:

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Was wenige wissen: „McPlant“ von McDonalds wird von „BeyondMeat“ zugeliefert. Und wer investiert in „BeyondMeat“? Wie man z.B. Wikipedia entnehmen kann sind einige namhafte Investoren:

  • Risikokapitalfirmen: GreatPoint Ventures, Kleiner Perkins und Obvious Corporation1.
  • Prominente Einzelpersonen: Bill Gates, Biz Stone und Leonardo DiCaprio.
  • Unternehmen: Tyson Foods, das 2016 zunächst einen 5-prozentigen Anteil an Beyond Meat erwarb, diesen aber vor dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 2019 verkaufte1.
  • Prominente und Sportler als Investoren: Jessica Chastain, Snoop Dogg, Chris Paul und Kyrie Irving.

Diese Investition dürfte aber bisher die in sie gesteckten Erwartungen nicht erfüllt haben. Nach einem Maximalpreis von 235US-Dollar dümpelt die Aktie von BeyondMeat aktuell bei 6,30US-Dollar herum.

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Das WEF „befiehlt“, die Regierungen folgen

Da wundert es nicht, wenn das demokratisch nicht legitimierte World Economic Forum demokratisch legitimierte Regierungen dazu „motivieren“ will,  die Nahrungsmittelversorgung „neu zu erfinden“, indem sie Fleisch und Milchprodukte durch Produkte auf Insektenbasis und aus dem Labor gezüchtete Produkte ersetzen. So gibt das WEF vor:
Teil dieser Nahrungsmittelwende ist

Hinzu kommt, daß das demokartisch nicht legitimierte WEF von den Regierungen „souveräner“ Nationen werartet, daß diese die Umsetzung beginnen:

Unter „alternative Proteine“ versteht das WEF – wir ahnen es – Insekten! In den letzten Jahren drängte diese Organisation nämlich immer stärker darauf, dass die breite Öffentlichkeit Insekten isst, um „den Klimawandel zu reduzieren“.

WEF: Landwirte sind schlecht, Fabriken sind gut

Die Organisation von Klaus Schwab macht in ihren Texten ziiemlich unverholen klar, dass die Agrarindustrie und ihre Bauern ausgelöscht werden müssten, um die Ziele der grünen Agenda zu erreichen.

In einem weiteren Beitrag mit dem Titel

Die Zukunft ernähren: Warum Erneuerung und Neuerfindung der Schlüssel zur Rettung unseres Nahrungsmittelsystems sind

verteufelt das WEF die Landwirte und deren nachgelagerte Nahrungsmittelversorgung geradezu. Dem Beitrag kann man entnehmen:

Unser globales Nahrungsmittelsystem muss dringend umgestellt werden. Derzeit wird ein Drittel der vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen durch die Nahrungsmittelproduktion verursacht… Viele der Arten, wie wir Nahrungsmittel anbauen, herstellen und konsumieren, verursachen eine doppelte Krise der menschlichen und ökologischen Gesundheit, und die Komplexität wird sich nur noch verschärfen.
Die vom WEF dazu vorgegebene Agenda lautet:

Verfasst wurde der Beitrag von einer Frau Juliana Weltman-Glezer, Fellow des WEF-Projekts „New Frontiers of Nutrition“, und Mitarbeiterin des US-Beratungsunternehmens Accenture. Sie beklagt die sogenannten „Treibhausgasemissionen“, die angeblich durch die Lebensmittelproduktion verursacht werden. Erstaunlich ist, daß Frau Weltman-Glezer sonst im Internet praktisch nicht aufzufinden ist.

Laut WEF muss also herkömmliches Fleisch durch „alternative Proteine“ ersetzt werden, um den Planeten vor dem „Klimawandel“ zu retten. Schwabs Organisation argumentiert damit letztendlich, dass das WEF die bäuerlich geprägte Landwirtschaftsindustrie auslöschen müsse, um die Ziele der grünen Agenda zu erreichen.

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Absatzförderung durch WEF-opportunistische Regierungen

Doch die Investoren und das demokratisch nicht legitimierte WEF  können sich über die Unterstützung ganzer „demokratisch gewählter“ Regierungen freuen. Klaus Schwab prahlt ganz offen damit, dass er ganze Kabinette „unterwandert“ und suggeriert damit, daß er auf die betreffenden Regierungen Einfluß ausüben kann. Ob er dies wirklich kann, wissen wir natürlich nicht. Was wir aber wissen ist, daß Klaus Schwab es selbst behauptet, Regierungen beeinflussen zu können. Das WEF ist nämlich stolz darauf, die Gesellschaft mit eigenen Agenten zu durchdringen und damit die Gewaltenteilung aufzuheben:
https://rumble.com/embed/v5c8k7t/?pub=4

Was wir außerdem wissen ist, daß gewisse Leute besonders schnell aus dem Busch gesprungen kommen, um Schwaabs Vorstellungen möglichst schnell und unterwürfig umzusetzen.

Und aus welchem Kreis kommen diese Opportunisten „zufälligerweise“? Richtig: es sind die US-Regierung und die „Goldfische“ aus dem Goldfischteich der „Young Global Leader“ des Klaus Schwab:

Absatzförderung durch die US-Regierung

Am 10. Mai 2023 berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass der von der linken Biden-Regierung berufene „Klimabeauftragte“ John Kerry die Landwirtschaft ins Visier nimmt und bekannt gab, daß er dafür eintritt, dieser „zum Schutz des Klimas“ die Lebensgrundlage zu nehmen:

Die Reduzierung der Treibhausgasemissionen aus der landwirtschaftlichen Produktion sei für den weltweiten Kampf gegen den Klimawandel von entscheidender Bedeutung, sagte der US-Klimabeauftragte John Kerry am Mittwoch.
Kerry plappert zu diesem Zweck die bekannten Argumente aus dem so bezeichneten „Weltklimarat“ nach, einer weiteren Räteorganisation, die andersdenkende Wissenschaftler – ähnlich wie ihre Wissenschaftler-Kollegen bei Covid – diffamiert, statt mit ihnen einen Dialog zu führen:
Laut dem Weltklimarat verursacht die Landwirtschaft 10 bis 12 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Das gesamte Lebensmittelsystem – einschließlich Verpackung, Transport und Abfallmanagement – ​​erzeugt ein Drittel der weltweiten Emissionen, so eine Studie aus dem Jahr 2021, die in der Fachzeitschrift Nature Food veröffentlicht wurde.
Und dann kommt die Forderung:
„Wir können keine Netto-Null erreichen, wir bekommen diese Aufgabe nicht erledigt, wenn die Landwirtschaft nicht im Mittelpunkt der Lösung steht“, sagte Kerry, der Sondergesandte des Präsidenten für Klimafragen, auf dem AIM-Klimagipfel in Washington.

Wie dies praktisch umgesetzt werden kann, die „Landwirtschaft ins Zentrum“ zu nehmen, kann man einer aktuellen Gesetzesinitiative Kanadas entnehmen:

Absatzförderung durch die Regierung Kanadas

Kanadas Regierung ist aktuell damit beschäftigt ein neues Gesetz mit dem Titel

Spätetens sei dem Umgang mit dem Corona-Virus dürfte bekannt sein, daß sich Kanadas Premierminister Trudeau besonders intensiv mit Klaus Schwab und dem WEF verbunden fühlt. Immerhin ist er einer der „Young Global Leaders“ des WEF und gehört damoit auch formal zum „Goldfischteich“ des Klaus Schwab.
Kanadas Regierung ist gerade dabei ein Gesetz zu verabschieden, das genau die Wirkung erzielt, die das WEF gerne hätte! In dem aktuellen Entwurf des Gesetzes zur

„Pandemieprävention und -vorsorge“

zu verabschieden, dem man eine Menge entnehmen kann! In dem Gesetz hat nämlich der umstrittene und  von den linken „Liberals“ gestellte Premierminister Justin Trudeau eine ganz hinterhältige Gemeinheit versteckt, die die Lebensmittelversorgung Kanadas während einer Pandemie betrifft.

Der Gesetzentwurf wurde erstmals im Sommer 2022 vom Abgeordneten Nathaniel Erskine-Smith, einem militanten Tierschützer, Kampf-Veganer und Drogen-Deregulierer, im Unterhaus eingebracht. Später verabschiedete das Repräsentantenhaus das Gesetz im Juni 2024 mit Unterstützung von Trudeaus linken „Liberals“ und der NDP (New Democratic Party). Die Konservativen und der Bloc Québécois lehnten den Gesetzentwurf entschieden ab. Der Gesetzentwurf mit dem Titel

„Ein Gesetz zur Pandemieprävention und -vorsorge “ 

befindet sich derzeit in der zweiten Lesung im kanadischen Senat und wird voraussichtlich verabschiedet.

In dem Gesetz wird wird die „One Health“-Ideologie  zugrunde gelegt und allen Ernstes behauptet, daß man das

„Pandemierisiko verringern“

könne, indem man die Fleischproduktion und andere Elemente der Agrarindustrie, die für die Ernährung der Bevölkerung unverzichtbar sind, „reguliert“! Mit anderen Worten: man muß wohl mit einer weiteren Fake-Pandemie durch in einem Labor hergestellten Viren rechnen um einen Vorwand zu schaffen, den Landwirten die Lebensgrundlage zu entziehen.

Darüber hinaus heißt es in dem Gesetzentwurf, die Regierung werde die „Produktion alternativer Proteine“ wie beispielsweise im Labor  gezüchtetes „Fleisch“ und „Lebensmittel“ auf Insektenbasis „fördern“, um sich auf die „nächste Pandemie“ „vorzubereiten“.

Die Zusammenfassung des Gesetzesentwurfs

Bereits der Zusammenfassung kann man entnehmen, daß das Gesetz dem Gesundheitsminister die Möglichkeit gibt, einen

„Nationalen Koordinator für Pandemieprävention und -vorsorge aus den Reihen der Beamten der kanadischen Gesundheitsbehörde zu ernennen, der die Aktivitäten im Rahmen des Pandemiepräventions- und -vorsorgegesetzes koordinieren soll.“

Eine Grenze zwischen „Koordinieren“ und „Diktieren“ der Aktivitäten ist im Gesetz übrigens nicht definiert.

Der Wortlaut des Gesetzesentwurfs

Und im Gesetzestext selbst findet man die Passage:

Das Gesetz über das Gesundheitsministerium wird durch Hinzufügen des folgenden Wortlauts nach Abschnitt 4.‍1 geändert :

Im Gesetzestext heißt es außerdem, dass die Regierung autorisiert wird Maßnahmen zu treffen, um

Mit anderen Worten: im Fall einer weiteren Fake-Pandemie hat der „Koordinator“ das Recht Landwirten Lebensgrundlage zu nehmen und sie in die Pleite zu treiben! die Und es geht noch weiter:

m)  die folgenden vom Umweltminister bereitzustellenden Informationen enthalten:

Sobald der Gesetzesentwurf in Kraft tritt, hätte er über die Bundesbürokraten der kanadischen Gesundheitsbehörde die Möglichkeit,

„kommerzielle Aktivitäten zu regulieren, die das Pandemierisiko erhöhen können, darunter auch die industrielle Tierhaltung“.

Sobald dieses Gesetz mit der Bezeichnung Bill C-293 verabschiedet ist, erhält Trudeaus Partei der „Liberals“ also weitreichende Vollmachten zur Regulierung der Lebensmittelversorgung, um angeblich einer zukünftigen Pandemie vorzubeugen und um sich auf diese vorzubereiten.

Wenn sich also beispielsweise die Vogelgrippe unter Rindern und Geflügel ausbreiten würde, würde die Regierung von dieser neuen Autorität Gebrauch machen können und die Einfuhr dieser Tiere und der von ihnen erzeugten Lebensmittel „auslaufen“ lassen können.

Zu den „Aktivitäten“, die die Regierung dann „fördern“ dürfte, gehört die „Produktion alternativer Proteine“.

„Beyond meat“ und seine „Investoren“ dürften sich dann vielleicht doch noch freuen.