BRÜSSEL / BERLIN / MORIA – Journalisten berichten seit Montag von einzelnen Brandstiftungen im größten Migrantenlager auf Lesbos. COVID-19-infizierte Quarantäneverweigerer hätten aus Protest gegen die Auflagen ihre Behausungen angezündet, wodurch praktisch alle Bewohner das Lager verlassen hätten und damit die Quarantäne unter der das gesamte Lager stand gebrochen hätten. Berichten zufolge hätten deutsche NGOs einigen „hyperaktiven Migranten“ dann dabei geholfen das gesamte Lager systematisch niederzubrennen.
In der so genannten „Qualitätspresse“ werden zum Brand in dem als „Flüchtlingslager“ bezeichneten Migrantenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos dieser Tage überall die selben Bilder erzeugt und transportiert, die offensichtlich wenig mit der Realität zu tun haben, wie sie vor Ort tatsächlich besteht. Das allzu offensichtliche Ziel dieser Manipulation: Erzeugung von Aufnahmebereitschaft in der Bevölkerung dieses Landes, oder mit anderen Worten: emotionale Erpressung der Bevölkerung, doch „human“ zu sein. In diesem Zusammenhang gestand Angela Merkel zu, daß Deutschland jeden Tag 300 „Flüchtlinge“ aufnimmt.
Während die Altparteien sich an den Bildern der Kulleraugen der Kinder festhalten, ist am 11.9. die AfD die einzige Partei, die die Dinge im Bundestag beim Namen nennt
Dieser Tage wird – wieder einmal – durch die „Qualitätsmedien“ ein großer Teil der Realität weggeschnitten und es werden bewegende Bilder in den Vordergrund geschoben. Der in diesen Methoden inzwischen geschulte Bundesbürger weiß inzwischen auch, daß wenn nach „Humanität“ gerufen wird, daß diesem Handeln dann in der Regel die Rechtsgrundlage fehlt.
Die „Qualitätsmedien“ verbreiten die Behauptung, daß 400 „Unbegleitete Flüchtlinge“ in der EU aufgenommen werden sollen. Darunter sind 30 „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“, die bereits polizeibekannt sind:
- Περίπου 30 άτομα, απο το Αφγανιστάν , νεαρής ηλικίας οι οποίοι σύμφωνα με πληροφορίες ήρθαν μόνοι τους στη χώρα μας, χωρίς την οικογένεια τους, έχουν βάλει στο μάτι ΕΛ.ΑΣ ΚΑΙ ΕΥΠ.
- Ungefähr 30 Personen, junge Menschen, die nach Informationen auch aus Afghanistan ohne ihre Familie allein in unser Land gekommen sind, sind EL.AS UND EYP aufgefallen.
Doch wie kam es – wieder einmal – dazu?
März 2020: Erdogan richtet die Migrationswaffe gegen Griechenland
Erdogan setzt im März 2020 die Migrationswaffe gegen Griechenland ein, NGOs werden aktiv
Anfang März 2020 hatte der türkische Präsident die Migrationswaffe gegen die EU gerichtet und erlaubte einer großen Menge von Migranten die Landgrenze nach Griechenland zu stürmen:
Vergleichbares ereignet sich auch auf dem Wasser, wo von der Türkei aus Jetskifahrer Migranten auf griechische Inseln transferieren. Die Griechen versuchten illegale Überfahrten auch mit Hilfe von Push-Backs zu verhindern:
Dieser Migrant hat es geschafft. Er ist ehemaliger Soldat, der nun in der „Sicherheitsbranche“ arbeitet aus Kongo will nur mit seinem Anwalt Details besprechen und kam mit dem Flugzeug aus Kongo in die Türkei um dann mit Hilfe der Türkei in die EU zu kommen.
Andere wollen nach Deutschland. Dies motivierte auch Aktivisten und Patrioten aus der ganzen Welt, dazu beizutragen, die Grenze zur Türkei zu sichern, was wiederum dazu führte, daß die NGOs offenbar Antifa-Personal zur Verstärkung riefen. So bestätigte der EU-Abgeordnete der Grünen Marquardt, der in diesem Zeitraum als parlamentarischer Beobachter auf Lesbos aufhielt, am 2.3.:
Am 6.3. werden auf Lesbos Mitglieder der Identitäten Bewegung auf Lesbos von der Antifa verprügelt.
Dies läßt darauf schließen, daß sich die Antifa als eine Art „Schutztruppe“ für die Lagerinsassen begreift. Am 8.3. meldet die Süddeutsche Zeitung, daß identisches auch dem Blogger Oliver Flesch auf Lesbos widerfahren ist. :
Die Inselzeitung „Sto Nisi“ berichtet hierüber, daß sich diese zusammen mit dem Reporter Stefan Bauer einer Kundgebung angeschlossen hätten, worauf sie von der Antifa attackiert wurden:
Diese Antifa steht offenbar in Verbindung mit der auf Lesbos anwesenden NGO des Schlepperboots „Mare Liberum“, denn in einem Beitrag, der mit einem Bild des Antifa/Anarchisten-Symbol gekennzeichnet ist und auf der Webseite des Mare Liberum e.V. in der Gneisenaustrasse 36 in Berlin veröffentlicht ist, bestätigt der Autor, der anonym bleiben will, aber unter dem Pseudonym Mare Liberum schreibt und sich damit als Admin der Seite zu erkennen gibt. Die Besatzung der „Mare Liberum“ stellt sich hier vor. Das Boot wird von der taz hier vorgestellt und dessen Teammitglied Dariush hier und die Einsatzleiterin Flo Strass hier und Saskia hier.
Nicht unerwähnt sollte gelassen werden, daß die Linksextremisten von „Feine Sahne Fischfilet“ die „Mare Liberum“ so super finden, daß sie sie sogar besuchen. Im Mai stellte der Kapitän Philipp Hahn die neue „Mission“ vor, die so aussieht, daß man nun nicht mehr auf See tätig ist, sondern im Lager Moria selbst, um die Menschen dort „zu unterstützen“. Philipp Hahn war im Übrigen auch Missionsleiter der „Sea-Watch 3“, der in Konfrontation mit dem Präsidenten Italiens Salvini gegangen ist, als es darum ging die Beschlagnahmung des Rettungsschiffs „Sea-Watch 3“ durch die italienischen Behörden zu kontern. Grund ist eine zusätzliche Hürde der deutschen Regierung. Philipp Hahn war auch mehrfach als Einsatzleiter und Kapitän für die zivilen „Seenotretungsorganisationen“ Sea-Watch, Sea-Eye und Mission Lifeline und auf der Sea-Watch 3 im Mittelmeer im Einsatz und ist damit ein „Überzeugungstäter“. Berlin zeigte eine beachtliche Milde gegenüber Hahn und seinen Aktivitäten
Hahn ist auch Mitbegründer der Mare Liberum.
Auf der Insel Lesbos hat die NGO der Mare Liberum offenbar keinen guten Ruf. Einigen wird angelastet, daß die nach außen gekehrte „menschliche“ Seite nur die eine Hälfte zeigt. Die andere Hälfte soll Gerüchten zufolge in illegale Aktivitäten verstrickt sein:
Das sich ausbreitende COVID-19-Virus beendete diese Aktivitäten dann innerhalb weniger Tage. Doch auch bei der Eskalation im September wird das COVID-19-Virus wieder eine Rolle spielen.
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Die bemerkenswerte Choreographie um das Brandereignis in Moria
Athen hat seit Jahresbeginn bereits mehr als 14.000 Migranten von Lesbos aufs Festland gebracht, um die Lager zu entlasten. Anfang September 2020 gibt es gemäß griechischer Presseangaben auf Lesbos dennoch bei einer Bevölkerung von ca. 100.000 Bewohnern 14.181 Ausländer. 12.359 lebten in Moria. Kara Tepe beheimatet 971 (hat eine Kapazität von 1.300). Es gibt 612 (Kapazität 822) in UNHCR-Strukturen, 96 in anderen NGOs (95 Kapazität), 138 in geschlossenen Einrichtungen und 5 weitere in Polizeigewahrsam.
Merkel schickt Laschet nach Griechenland
Der Merkelvertraute Armin Laschet (CDU) besucht Anfang August den Ministerpräsidenten Griechenlands und das Lager Moria
Der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens Armin Laschet will sich Ende des Jahres um den CDU-Bundesvorsitz bewerben und wohl auch um den Pasten als Kanzlerkandidat. Er gilt als enger Vertrauter von Angela Merkel. Am Montag, den 3.8. war er sogar vom griechischen Premier Kyriakos Mitsotakis empfangen worden. Über die Gesprächsinhalte wurde nur Folgendes bekannt gegeben:
Danach besuchte er eigens das Lager Moria. Dieses hat einen Teil mit festen Bauten und eine Zeltstadt drumherum, die sich in Olivenhainen befinden, die der Bevölkerung dort gehören:
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Ein Sondergipfel der EU-Ministerpräsidenten wird Anfang August für 24.9. vereinbart
Wenige Tage später, am 8. August geisterte die Nachricht über die Ticker daß die im so genannten „EU-Rat“ der europäischen Räterepublik zusammengeschlossenen Staats- und Regierungschefs in diesem Halbjahr der deutschen Ratspräsidentschaft Ende September 2020 zu einem Treffen zusammenkommen würden:
Am 17. August gibt der französische Außenminister einige der Themen vor:
Bis eine Woche vor der Tagung muß die Tagesordnung festgelegt sein, also bis Mittwoch, den 17.9. Am 18.September hält die
„Gruppe “Integration, Migration und Rückführung”“ des EU-Rats
dann noch ihre regelmäßige Sitzung ab. So ist es doch bemerkenswert, daß ziemlich genau eine Woche vor dem Schließen der Tagesordnung und zwei Wochen vor dem Gipfel ein Brand im Lager ausbricht.
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Eingeschlepptes COVID-19-Virus erzeugt in Moria Unruhe
Das COVID-19-Virus erreicht am 2.9. das Lager Moria
Die Behörden arbeiten daran, eine neue Gesundheitsstation für Covid-19-Patienten in Betrieb zu nehmen. Außerdem planen sie, den Lockdown in Moria zu verschärfen. Die Geflüchteten müssen für zunächst rund zwei Wochen innerhalb des von der Polizei kontrollierten Umkreises bleiben.
Bisher hatten die Griechen Ausbrüche des COVID-19-Virusses gut im Griff:
- Mitte Mai waren zwei Migranten aus der Türkei positiv auf das Virus getestet.
- Mitte August waren dann im Camp von Vial auf der benachbarten Insel Chios fünf Migranten positiv auf das Coronavirus getestet worden.
- Seit Mitte August sind in Mytilini, der Hauptstadt der Insel Lesbos, vier Menschen mit Coronavirus gestorben. Das Virus breitet sich in der Stadt aus. Mehr als 100 Fälle wurden auf der Insel registriert.
Die Ausbreitung des Virus konnte jedoch durch Isolierung der Erkrankten gestoppt werden.
Am Mittwoch, den 2.9. wird der erste Bewohner von Moria durch Zufall positiv auf COVID-19 getestet.
Dies führte offenbar zu ersten Spannungen und Unruhen unter den Migranten im Lager selbst. Das Lager wurde von der Außenwelt abgeriegelt. Es wurde ein Sperrgebiet um das Lager eingerichtet, das die Migranten nicht verlassen dürfen.
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Am Montag, den 7.9. erste Brandstiftungen
Am Montag, den 7.9. erhöhte sich die Zahl der Positivtestungen auf 10:
Bereits am selben Montag kam es offenbar zu Brandstiftungen. So berichtet die Journalistin Rebecca Sommer aus der Hauptstadt der Insel Lesbos, Mytilini, daß die Feuerwehrleute offenbar in einer Art Dauerbereitschaft waren, um immer öfter gelegte Brände frühzeitig erkennen und löschen zu können.
Bereits zu diesem Zeitpunkt war das Phänomen gegeben, daß die Feuerwehrleute bei ihrer Arbeit durch Migranten behindert wurden:
Dies galt offenbar auch für bereits am Montag gelegte Feuer, von welchen die „Qualitätspresse“ in Deutschland bisher keinerlei Notiz nahm:
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Am selben Montag und damit einen Tag vor dem Beginn der Vernichtung durch Feuer baut NGO 13.000 leere Stühle vor dem Reichstag auf
Am 5.6. hatte Hamburgs Innensenator Grothe das Netzwerk Seebrücke als linksextremistisch beeinflusst eingeordnet und mehr
eingefordert. Am Samstag, den 12.9., also nach der Stühle-Aktion hat der Chef des Hamburger Verfassungsschutz Voß diesen Vorwurf erneuert:
Im Netzwerk „Seebrücke“ sind ausweislich seiner Selbstdarstellung vom Verfassungsschutz beobachtete Linksetremisten, wie z.B. die
- Interventionistische Linke;
- Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten;
mit so genannten „Seenotrettern“
verflochten. Damit sind also die Leute, die die Stühle vor dem Reichstag aufgestellt haben, um zu erkennen zu geben, daß noch Platz in Deutschland sei und die Leute von Mare Liberum über den Kapitän / Einsatzleiter Philipp Hahn verknüpft. Dieser scheut sich nicht den Kommunisten von Marx21 ein Interview zu geben und dann dem Deutschlandfunk.
Am Montag, den 7.9. heizte die internationale Bewegung „Seebrücke“ die Stimmung in Deutschland an, indem sie 13 000 leere Stühle vor den deutschen Bundestag in Berlin stellte, um so die Botschaft an den Bundestag zu senden, daß in Deutschland Platz für 13.000 Migranten aus dem Lager Moria sein soll. So schreibt Seebrücke in perfektem Antifa-Jargon:
Seebrücke fordert mit der Stuhl-Aktion die Evakuierung des Camps auf der griechischen Insel Lesbos. Vergangene Woche wurde dort ein erster Corona-Fall bestätigt.
Zum selben Zeitpunkt berichtet die Journalistin Rebecca Sommer aus der Hauptstadt der Insel Lesbos, Mytilini haben die NGOs dort demonstriert.
Damit finden an den zentralen Orten für die am Tag darauf stattfindenden Ereignisse zwei Demonstrationen mit dem selben Inhalt statt; ein wirklich faszinierender „Zufall“.
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Dienstag, 8.9.: von den 35 Covid-19-Patienten weigern sich Einige die Quarantäneauflagen zu erfüllen, Andere verlassen deswegen aus Angst das Lager
Am Dienstag erhöhte sich die Zahl der COVID-19-Positovtestungen auf 35. Am Abend des Dienstags, den 8.9. melden das griechische Migrationsministerium in einer Pressemitteilung, daß nun sogar 35 Migranten, die in dem Identifizierungs- und Registrierungszentrum Moria auf der Insel Lesbos leben, mit dem COVID-19-Virus infiziert seien. Das Ministerium sagte, dass Gesundheitsteams der Nationalen Organisation für öffentliche Gesundheit (EODY) insgesamt 2.000 Tests durchgeführt haben, von denen 100 an Mitarbeitern und 1.900 an Bewohnern durchgeführt wurden.
Manche Migranten hätten daraufhin das Lager verlassen wollen, um sich nicht mit dem Virus anzustecken, berichtete die halbstaatliche griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA.
Damit glitten den Behörden auf Lesbos die Zügel in dieser Frage offenbar aus der Hand.
Dienstag 9.8. Journalist filmt, wie zeitgleich zur Eröffnung der Bundestagssitzung ein Zelt im Lager Moria angezündet wird
Im Laufe des Vormittags des Dienstags, den 10.9. geschah dann wohl etwas Bemerkenswertes mit den Lagerbewohnern
Ein Journalist des griechischen Senders „star“ verfasst gerade seinen Beitrag für eine Mittagssendung, als hinter ihm das erste Zelt angezündet wird. dem Kameramann gelingt es so weit zu zoomen, daß die Brandstifter erkennbar sind. Das Lager war in der Tat leer. Außer den Brandstiftern ist kein Mensch zu sehen.
Wie sich dieses eine Feuer weiterentwickelte ist unbekannt. Ausweislich der Geschehnisse der dann folgenden Nacht war dies wohl nicht das Feuer das den Großbrand auslöste.
Die einzelnen Brandlegungen der letzten Tage ließen wohl die Motivation aufkommen, das gesamte und wegen Angst vor einer COVID-19-Ansteckung sich leerende Lager dann systematisch niederzubrennen.
Die zunehmende Anzahl an Bränden dufte den im Lager verbliebenen Rest der Insassen dann aus dem Lager getrieben haben.
Damit haben zwar nicht alle Lagerinsassen das Lager angezündet, aber offenkundig alle Lagerinsassen sind zu Quarantänebrechern geworden.
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Journalisten: deutsche NGOs und Antifa helfen beim Niederbrennen des Lagers
Mittwoch 9.9.: Das Lager wird vielfach angezündet und brennt komplett aus
Die Journalistin Rebecca Sommer befindet sich in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch, den 9.9. noch auf der Insel Lesbos und erhielt in der Nacht die Nachricht, daß nun das gesamte Lager in Brand stand.
Über Kommunikationsmittel wurden die Aufnahmen von den Bränden in den Netzwerken weitergereicht:
Sie produzierte dann folgenden Beitrag:
Zeigleich machen deutsche „Qualitätsmedien“ daraus eine herzzerreißende Geschichte:
Gemäß Zeugenaussagen sollen an der Brandstiftung von Dienstag auf Mittwoch auch im Lager anwesende deutsche NGOs beteiligt gewesen sein.
Die Löscharbeiten wurden von Lagerbewohnern behindert, die Feuerwehrleute und Polizei bekämpft:
Nach dem Löschen des Brandes am Mittwoch, auch unter Zuhilfenahme von Löschhubschraubern, standen dann am Abend dieses Mittwochs die Teile in Brand, die vom Brand in der Nacht zuvor verschont worden waren:
Die sich aus dem Kreis der COVID-19-Infizierten rekrutierenden Quarantäne-Rebellen sind seither unauffindbar. Diese Leute können seither
Die griechischen Behörden wären wohl gut beraten, unter diesen namentlich bekannten Infizierten nach Brandstiftern zu suchen. Auch dem Hinweis, daß deutsche Antifa und deutsche NGOs das sich aus diesen Coronarebellen rekrutierende revolutionäre Potential ge/benutzt haben sollen, um das Lager systematisch und komplett niederzubrennen, wäre eine Untersuchung Wert.
Die griechischen Behörden wären wohl auch gut beraten, unter diesen namentlich bekannten Infizierten nach Brandstiftern zu suchen. Auch dem Hinweis, daß deutsche Antifa und deutsche NGOs das sich aus diesen Coronarebellen rekrutierende revolutionäre Potential ge-/benutzt haben sollen, um das Lager systematisch und komplett niederzubrennen, wäre eine Untersuchung Wert.
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Freitag 11.9. Die Grünen-Chefin besucht Lesbos
Die Journalistin Rebecca Sommer dokumentuert auf Lesbos die „Demonstrationen“ der „Flüchtlinge“. Zufällig identifiziert sie dort die Chefin der Grünen, Frau Göring-Eckardt (Min 12:10), die sich dort nach eigenen Angaben „um Menschlichkeit“ kümmert. Sie konfrontiert Frau Göring-Eckardt mit einem Video, das sie von einer Simulantin gedreht hat, die sich krank stellend um Hilfe bettelt. Die Grüne schweigt und geht.
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Die „Lehren aus 2015“
Herr Knaus macht „Vorschläge“
In Fällen von Katastrophen taucht wie aus dem Nichts in der Regel ein Herr Gerlad Knaus auf (eine google-Recherche ist lohnenswert), bekommt in „Qualitätsmedien“ belibig viel Sendeplatz, gibt Ratschläge und verschwindet wieder und wenig später plappern zentrale Politiker seine Vorgaben nach und setzen es um. der Türkei-Deal von Angela Merkel gehört beispielswiese dazu. Dieser sieht aber vor, daß die Türkei Illegale wieder zurücknimmt, was sie bei den Insassen in Lesbos jedoch verweigert. Die Genau das ist auch der Grund, warum diese in Lesbos festsitzen. Herr Knaus doziert im Deutschlandfunk:
Es bleibt festzuhalten: Herr Knaus nezeichnet nun das Scheitern des von ihm selbst eingefädelten Türkei-Deals mit Angela Merkel ein „Flüchtlings-Guantanamo“ und er setzt auf die Netzwerke im Hintergrund
Und er und macht eine klare Ansage:
Zur Umsetzung verkleinert er das Probem, um es so verdaubar zu machen und setzt auf außerparlamentarische Kräfte:
Es ist eine kleine Zahl von Menschen. Es handelt sich hier in Lesbos um 13.000 Menschen… Es gibt andere Regierungen und vor allem auch Gesellschaften dahinter – in Deutschland. Das ist ja nicht, dass da jetzt ein paar Politiker sich das ausdenken. Es gibt eine Mobilisierung in der Zivilgesellschaft, bei den Kirchen, bei Bürgermeistern, in den Ländern. Es gibt viele Politiker, die das persönlich nicht wollen.
Und rer gibt für deutshcland den Marschbefehl. Warum er von „müssen“ redet, dürfte aber wohl nur er wissen:
Und Herr Knaus bietet den Trick an- und das ist verräterisch – eine UN-Organisation zu instrumentalisieren, um diese Leute dann als „UN-Flüchtlinge“ zu bezeichnen und sie auf diese Weise gegen Widerstände zu immunisieren und dann zu verteilen:
Damit hat sich Herr Knaus selbst als UN-Agent zu erkennen gegeben.
Und wie immer wenn Herr Knaus auftritt, plappern ihm seine Anhänger die Vorgaben nach:
Aus 2015 nichts dazugelernt:
Deutsche Politiker wiederholen die Fehler von 2015 und überbieten sich in der Aufnahmebereitschaft. In Deutschland hingegen, wo man behauptete, daß sich 2015 nicht wiederholen dürfte, werden jetzt gerade die Fehler von 2015 wiederholt und Vertreter aus der Politik veranstalten eine Aufnahme-Überbietungs-Orgie und outen sich damit als Anhänger von Herrn Gerald Knaus:
- Horst Seeehofer (CSU): Maximal 150 „Flüchtlinge“
- Armin Laschet: will 1000 „Flüchtlinge“
- Entwicklungshilfeminister Müller will 2000 „Flüchtlinge“
- Norbert Röttgen: will 5000 „Flüchtlinge“
- Markus Söder will sie in Bayern aufnehmen
Doch es gibt auch Fortschritte: Während 2015 noch praktisch alle EU-Staaten bereit waren Moral über das Recht zu setzen und illegal die Grenzen zu öffnen, sind es beim Widerholungsfall von Moria bis zum 12.9.2020 bisher lediglich einige wenige Staaten, die Aufnahmebereitschaft erklären. Ganz vorne dabei, erneut Moral über das Recht zu setzen, ist wieder einmal Angela Merkel mit ihrer Regierung.
Aus 2015 gelernt:
Aber es geht auch anders: Der Bundeskanzler aus Österreich erklärt, daß er aus 2015 gelernt hat, daß ein Nachgeben zu noch mehr Migration führe wird. Österreichs Kanzler Kurz lehnt unter Verweis auf 2015 und auf die seither bestehenden „Integrationsprobleme“ eine Wiederholung dieser Fehler ab und nimmt daher niemanden aus Moria auf: