„Haltungsjournalisten“ als Propagandisten der „Antifa“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=PaX6Xvaml2E

WASHINGTON / BERLIN – Es liegen genügend Belege vor, daß in den USA die Antifa die Proteste der Schwarzen-Organisation Black-Lives-Matter gekapert haben. Videos zeigen, wie Schwarze sich gegen diese Kaperung wehren. Das jedoch interessiert die Antifa-Kämpfer offenbar gar nicht, ganz nach dem Motto der Bolschewiki: „Revolution muß sein“. Was für alle Welt dokumentiert ist, vermögen zu viele Vertreter der „Qualitätspresse“ nicht zu erkennen. Für die „Haltungsjournalisten“ der Qualitätspresse ist klar: „Schuld an allem ist Donald Trump und die Rechten und sie ignorieren den Beitrag der Antifa oder wo immer er nicht mehr ignorierbar ist, verherrlichen sie ihn. Damit verlassen diese „Journalisten“ die Reihen ihrer seriösen Kollegen,die den Idealen ihres Berufsstands treu bleiben und als „unbeteiligte Beobachter“ Fakten identifizieren und kommunizieren  und reihen sich selbst als Propagandisten in die Linien der Kampforganisation der mit Antifa ein.

 

Die Realität: Antifa kapert die Proteste der Schwarzen

Schwarze Protestierer verjagen Antifa-SchmiererInnen:

Schwarze verjagen Antifa-Anhänger im Auto

Schwarze verjagen Antifa-Anhänger mit Gewalt

Schwarze Protestierer schirmen Polizisten vor Antifa-Anarchisten ab

 

Gemäß Video-Titel soll dieser weiße Antifa-Anhänger Schwarze für Randale bezahlen:

 

Ein „Bericht“ über die Realität

Herr Denniz Yücel wechselte von der Hauspostille der Linksradikalen bzw. Linksextremen als Türkei-Korrespondent zur „WELT“, was durchaus einen Schluß auf die Flexibilität dieses „Haltungsjournalisten“ zulassen dürfte. Für die WELT bezeichnete er den Herrschaftsbereich Erdogans, als „beste Demokratie wo gibt“, mit der „besten Pressefreiheit wo gibt“. Einige Zeit später ermöglichte es ihm Erdogan über ein Jahr lang in türkischen Gefängnissen darüber nachzudenken, ob er denn mit seiner Beschreibung der Türkei als „beste Demokratie wo gibt“, mit der „besten Pressefreiheit wo gibt“ wirklich die Realität abbildete, so wie es seine Aufgabe als Journalist wäre.

Doch er machte sich auch seine  ganz eigenen Gedanken über die Zukunft Deutschlands:

Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln?

Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.

Die damit verbundene Boshaftigkeit spricht für sich selbst, sodaß sich nicht Wenige insgeheim gefreut haben dürften, daß Yücel in den Kellern Erdogans Erfahrungen mit der Realität  und mit der Türkei als „beste Demokratie wo gibt“ und mit der „besten Pressefreiheit wo gibt“ machen konnte und aus den Kellern der Gefängnisse nach dem deutschen Staat wimmerte.

 

„Haltungsjournaismus“ und Antifa: Nichts sehen, nichts hören,nichts sagen

Es ist schon erstaunlich, wie intensiv nicht wenige „Haltungsjournalisten“  der „Qualitätspresse“ nichts sehen, nichts hören,nichts sagen können oder wollen. Ganz im Gegenteil. Wo immer Fakten auftauchen werden diese mit journalistischen Mitteln zersetzt, um so beim Leser Verwirrung zu bewirken und bei ihm den Eindruck zu verhindern, daß es sich bei der Antifa tatsächlich um eine Terror-Organisation handeln könnte.

So schreibt ein Deniz Yücel:

Ungeklärt hingegen ist, ob hinter den Krawallen linke Antifas stecken, oder ob – wie bei den Unruhen 1992 in Los Angeles, die auf die Freisprüche für die Mörder von Rodney King folgten – vor allem kriminelle Gangs verantwortlich sind oder ganz andere.

Doch Argumente sind dem Virtuosen der postfaktischen Politik im Weißen Haus ebenso egal wie der Rassismus in seinem Land – anders als seinem Amtsvorgänger George W. Bush, der sich mit einer bemerkenswerten Kritik des „systematischen Rassismus“ zu Wort gemeldet und damit verdeutlicht hat, was einen konservativen Republikaner von einer gemeingefährlichen Knallcharge unterscheidet.

Trumps Attacke gegen „die“ Antifa, die er als „terroristische Organisation“ einstufen möchte, ist ein Ablenkungsmanöver und dient zugleich der Gegenmobilisierung. Aber dieses Feindbild ist ein adaptiertes.

Natürlich müssen Andersdenkende beschimpft werden

Auf eine rechtsextreme oder rassistische Bluttat mit dem Hinweis auf linke Gewalt zu reagieren, ist aber nicht bloß ein Deppenreflex.

Natürlich muß die AfD in die rote journalistische Blutsuppe irgendwie mit hineingerührt werden

Natürlich sind alle Bürgerlichen Nazis:

Historisch hat sich die Mitte, von Ausnahmen abgesehen, eher mit dem Faschismus arrangiert, anstatt diesen zu bekämpfen.

Aber Yücel verrät noch etwas: Aus den Schlägerbanden der Antifa rekrutieren sich die NGOs:

Wir lernen: Es gibt Journalisten, die ihren Beruf dazu missbrauchen, um als Antifa-Agitatoren zu wirken und die „Qualitätspresse“ bietet diesen Leuten die Plattform, ihr Gift zu verspritzen