BERLIN – Von wegen, die Grünen seien keine Verbotspartei?! Gibt man „Grüne fordern Verbot von…“ in z.B. „google“ ein, erhält man 4,5 Millionen Treffer. Auf Rang zwei stehen die Linken mit 3 Millionen Treffern und auf Rang drei die SPD mit 2,3 Millionen Treffern. Doch die Grünen schämen sich dafür nicht etwa, ganz im Gegenteil! Sie sind stolz darauf, einen großen Teil dessen zu verbieten, was Menschen Freude macht.
2014 hatten die Grünen versucht ihr Image als Verbotspartei abzustreifen und zur „Freiheitspartei“ zu mutieren.
Wie wir heute wissen, ist dieser Versuch fehlgeschlagen und die Grünen haben nach kurzer Zeit den Rückwärtsgang zur Verbotspartei eingelegt.
In einem neuen Anlauf versuchen die Grünen nun Verbote zu verherrlichen:
Nach Ansicht des Co-Vorsitzenden der Grünen, Robert Habeck, seien Verbote sogar ein geeignetes politisches Steuerungsinstrument. Nicht die Verbote seinen das Problem, sondern die Aversion der Menschen gegen Verbote, meinte er in einem Interview des Deutschlandfunk:
Außerdem, ergänzte er, handele sich bei Verboten nicht um einen Eingriff ins Private:
Daß ein Verbot die Freiheit der Menschen einschränke, relativiert der Vorsitzende der Grünen einfach weg: Derartige Verbote gebe es in Deutschland überall – von der Straßenverkehrsordnung bis zum Briefgeheimnis. Sie sorgten dafür, dass nicht das Recht des Stärkeren gelte. „Verbote seine die Bedingung für Freiheit“, meinte Habeck.
Der Vorsitzende der Grünen fasst in diesem Zusammenhang die Wirtschaftspolitik der Grünen wie folgt zusammen:
Am Beisiel von CO2 führt der Grünen-Chef aus:
Der Vorsitzende der Grünen fasst die Steuerpolitik der Grünen zusammen:
Der Vorsitzende der Grünen Habek fasst die Sozialpolitik der Grünen zusammen:
Im Kern ist dies eine Zwangsbewirtschaftung, wie sie in Deutschland in den Weltkriegen üblich war. Eine Zwangsbewirtschaftung, in der jeder Bürger durch die Herrschenden auf der Basis von Bezugsmarken ein Warenkontingent zugesprochen bekommen hat, innerhalb dessen er sich dann aus den kriegsbedingt eingeschränkt produzierten Waren eine Ware aussuchen konnte.
Da in den Weltkriegen ein Großteil der Ressourcen vordringlich der Kriegswirtschaft zugeteilt wurde, konnte nur ein übrig bleibender Rest für die Versorgung der Bevölkerung mit Konsumgütern aufgewandt werden, der dann mit Hilfe von Bezugsmarken angeblich „gerecht“ an die Bevölkerung verteilt wird. So gab es für die Bevölkerung nur eine staatlich pro Kopf mit Hilfe von Bezugsmarken vordefinierte Menge an Benzin, Butter, Fleisch etc. Innerhalb des beispielsweise zur Verfügung stehenden Fleischs hatten die Bürger dann im Geschäft manchmal „die Freiheit“ zwischen Kuddeln und Schwartenmagen zuwählen.
Die von den Grünen angestrebte Wirtschaftspolitik arbeitet nach genau dem selben Muster. Sie nimmt Produkte vom Markt, bevor sie die Kunden erreicht und behauptet, daß dies „gerecht“ sei.
Hinzu kommt eine Mentalität grünen Klassenkampfs, auf die niemand geringeres, als der Präsident des Umweltbundesamts Jochen Flasbarth bei der Vorstellung der Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2010“ in Berlin hinwies.
Die Grünen selbst sehen sich jedenfalls nicht als „Verbotspartei“ und bezeichnen dies als „Diffamierung“
Auf der Bundesebene gibt man hingegen ganz offen zu, daß man auf Verbote setzt. So sagte die Chefin der Grünen Baerbok höchstselbst:
Vor diesem Hintergrund begeben wir uns in diesem Beitrag auf eine Spurensuche:
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Eine Zusammenstellung von Verbotsforderungen der Grünen 2021:
In der folgenden Auflistung fassen wir Verbotsforderungen der Grünen aus dem Jahr 2020 zusammen auch: Facebook
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2021_05_22 Grüne fodern Verbot von: Schnittblumen
BERLIN – Die Grünen im Senat zu Berlin wollen nur noch Topfpflanzen, statt Schnittpflanzen. Deswegen erhält die Messe Berlin pro Messegast 25€ Steuergeld, wenn sie Topfpflanzzen statt Schnittblumen als Deko verwenden:
Zum Glück hat die Stadt Berlin keine anderen Probleme, wie z.B. Clankriminalität oder Drogenkriminalität etc., sodaß genügen Zeit bleibt, um sch um derartige Dinge zu kümmern.
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2021_05_21 Grüne fodern Verbot von: Kurzstreckenflügen
Wörtlich sagte Baerbock am Wochenende der „Bild am Sonntag“:
„Kurzstreckenflüge sollte es perspektivisch nicht mehr geben.“
Auch Billigpreise wie 29 Euro für Mallorca-Flüge dürfe es nicht mehr geben, wenn man es mit der Klimapolitik ernst meine. Damit ist also auch der Flug auf eine der beliebten Urlaubsinseln gemeint, wie z.B. Mallorca. Ziel der Grünen ist damit offenbar auch, daß sich die Bürger diese Flüge auch in den Urlaub nicht mehr leisten können. Sie finde es
Mit anderen Worten: Sie findte es nicht fair, daß sich die Menschen mit Hilfe ihres freien Willens selbst aussuchen könne, wie sie sich fortbewegen.
Das Ziel der Grünen ist also, Inlandsflüge zu verbieten. Der innerdeutsche Luftverkehr trägt gerade einmal 0,3 Prozent zu den deutschen CO2-Emissionen bei. Selbst ein Sofort- und Totalverbot aller Inlandsflüge würde also kaum etwas für das Klima bringen. In Frankreich wurde der erste Schritt dazu bereits getan: Die französische Regierung hatte ihre letzte Corona-Unterstützung für Air France an verschiedene Auflagen geknüpft. Eine davon war: keine Inlandsflüge zu Zielen unternehmen, die auch in zweieinhalb Stunden per Zug zu erreichen wären. Doch es gibt eine Ausnahme: Anschluss- und Zubringerflüge sind ausgenommen. Damit dürfte dese Subvention neue Subventionen nach sch ziehen, denn es ist kaum nachvollziehbar, wie diese Strecken dann profitabel betrieben werden sollen.
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Eine Zusammenstellung von Verbotsforderungen der Grünen 2020:
In der folgenden Auflistung fassen wir Verbotsforderungen der Grünen aus dem Jahr 2020 zusammen auch: Facebook
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2020_08_05 Grüne fodern Verbot von: TV-Werbung für Fastfood
BERLIN – Berlin (AFP) – Die Grünen wollen eine starke Einschränkung des Konsums von aus ihrer Sicht ungesunden Nahrungsmitteln erreichen. Als Weg dorthin haben sie nun ein Verbot von TV-Werbung für Fast-Food ins Spiel gebracht. Damit wollen die Grünen „Kinder schützen“.
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2020_05_20 Grüne fodern Verbot von: Werkverträgen
BERLIN – Die rotgrüne Koalition unter Gerhard Schröder hat dieses System einst ermöglicht, wodurch deutsche Angfestellte und Metzger in den gleischverarbeitenden Betrieben praktisch alle entlassen und durch Subunternehmer ersetzt werden. Schon das Einführen dieses Systems war ein Fehler. Nun haben die Grünen diesen Fehler offenbar nach 20 Jahren erkannt. Wie üblich reagieren sie durch ein Verbot eines gesamten Instrments, ganz so als ob es nicht möglich wäre, auf die funktionierenden Zustände vor den rotgrünen Reformen für die Fleischindustrie weitgehend zurückzukehren.
Der Chef der Grünen Habek will sie nun wieder abschaffen und fordert neben Mindestpreisen für Fleisch ein Verbot von Werkverträgen und eine Ausweitung der staatlichen Kontrollen
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2020_04_24 Grüne fodern Verbot von: Wildbrethandel
STRASSBURG – Grüne im EU-Parlament versuchen mit Hilfe eines Änderunsgantrags ein Verbot des Wildbrets zu erreichen:
Der Grünen-Chef befürtwortet eine derartige Initiative:
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2020_03_26 Grüne fodern Verbot von: Dividenden
BRÜSSEL – Den Abfluß von Kapital aus den Bankhäuser in Zeiten einer Wirtschaftskrise, in der eine Zunahme von Insolvenden droht, ist natürlich vernünftig. Auf der anderen Seite fließen diese Dividenden den Aktienbesitzern zu, wie z.B. Pensionsfonds, die daraus z.B. die monatlichen Bezüge für Rentner finanzieren. Die EZB-Bankenaufsicht mahnte die Banken bereits die „Dividenden und variablen Vergütungen nicht zu erhöhen“. Die deutsche Aufsichtsbehörde Bafin empfahl den Instituten am 24. März, Kapital dadurch zu sichrn, daß Aktienrückkäufe reduziert werden und „verantwortungsbewusst mit Dividenden und Boni“ umgegangen wird.
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2020_03_18 Grüne fodern Verbot von: Sammelunterkünften für Erntehelfer
HANNOVER – Der Umstand, daß Erntehelfer keine Einzelzimmer haben, veranlaßt die Grünen in Hannover zu einem Antrag Sammelunterkünfte zu verbieten. Ob dann ein aus einem Einzelzimmer kommender Erntehelfer auch nur auf ein einziges Feld darf, um dort zu arbeiten lassen die Grünen hingegen offen. Mögklicherweise besteht aus Sicht der Grünen auf Feldern, wenn Erntehelfer Hand in Hand zusammenarbeiten keine Ansteckungsgefahr
2020_03_03 Grüne fordern Totalverbot von: Osterfeuern in Ganderkesee
KANDERKSEE – Gar nicht geheuer sind den Grünen die Osterfeuer, könnte man zusammenfassen. Vordergründig werden Umweltbelastungen als Grund angegeben werden. Mindestens ergänzend könnte auch der Hass der Grünen auf Traditionen eine Rolle spielen. Der Brauch des Osterfeuers ist nämlich germanisch-heidnischen Ursprungs. Das älteste schriftliche Zeugnis ist ein Briefwechsel zwischen dem Missionar Bonifatius und Papst Zacharias aus dem Jahre 751. In diesem Brief wird ein Brauch beschrieben, der als ‚ignis pachalis‘ (Passahfeuer) bezeichnet wird.
Derart alte Bräuche sind erfahrungsgemäß den Grünen ein Dorn im Auge:
„GRÜNE FORDERN KOMPLETTES VERBOT Werden Osterfeuer in Ganderkesee verboten?“
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2020_02_24 Grüne für schneleres Verbot von Glyphosat für Privatanwende
BERLIN – Im Bundestag setzen sich die Grünen für ein beschleunigtes Verbot von Glyphosat für Privatpersonen ein:
Der Agrarexperte der Grünen-Bundestagsfraktion, Harald Ebner, hält das Verbot von Glyphosat für Privatanwender in Deutschland für überfällig. Es sei unbegreiflich, weshalb die Bundesregierung das schon vor vier Jahren angekündigte Privatanwender-Verbot bis heute noch nicht hinbekommen habe. Niemand brauche einen „Allround-Pflanzenvernichter im heimischen Garten“, sagte Ebner. Nach amtlicher Bewertung sei Glyphosat nur bei „sachgemäßer Anwendung“ sicher. „Es dürfte also ohnehin überhaupt nicht für Privatanwender zugelassen sein”, sagte Ebner. Trotz der Verzögerungen begrüßen die Grünen das Privatanwender-Verbot als “richtig und wichtig“.
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2020_02_19 Grüne für Tabakwerbeverbot und Rauchverbot in Autos und an Spielplätzen
HAMBURG / STUTTGART – Grüne für Tabakwerbeverbot und Rauchverbot in Autos, wenn Kinder und Schwangere mitfahren.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hält er es wiederum für vorstellbar, das Rauchen an Spielplätzen zu verbieten. „Kippen im Sand sind nicht so attraktiv zu spielen.“ Sein grüner Gesundheitsminister Manne Lucha setzt sich seit längerem für derart tabakfreie Spielplätze ein.
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2020_02_03 Grüne fordern Verbot von: nur einmal verwendbaren Plakatträgern
In Bergisch-Glattbach wollen die Grünen das Plakatieren bei Wahlen einschränken:
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2020_01_24 Grüne fordern Verbot von: ganzjähriger Anbindehaltung
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2020_01_22 Grüne (AT) fordern Verbot von: Burschenschaften
WIEN – Hätte es die Grünen schon vor über 100 Jahren gegeben, dann hätten sie wohl auch die Breslauer Burschenschaft der Raczeksvwerboten, in die der Gründer der SPD Ferdinand Lassalle aktiv war, oder die Burschenschaft Allemannia Gießen, in der ein anderer der Gründngsväter der SPD, Wilhelm Liebknecht aktiv war
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2020_01_21 Grüne fordern Verbot von: Verbrennungsmotoren in der Innenstadt Berlins ab 2035
BERLIN – Das sieht eine Senatsvorlage der grünen Umweltsenatorin Regine Günther vor, aus der die „Berliner Morgenpost“ berichtet. Der berliner Senat hatte im Dezember den so bezeichneten „Klimanotstand“ ausgerufen. Im Rahmen dieses „Klimanotstands„, der angeblich nur symbolische Bedeutung und keine rechtliche Verbindlichkeit haben soll, sollte bis Mitte Januar ein Maßnahmeplan vorgelegt werden, wie die Hauptstadt möglichst schnell „klimaneutral“ werden könne.
Damit haben die Grünen ihre Maske in Berlin fallen lassen. Berlin zeigt: Einmal an der Macht geht es in Siebenmeilenstifeln an die kompromisslose Umsetzung ihrer Agenda.
Beachtenswert ist außerdem, wie die Grünen diese Maßnahme begründen:
„Rechtlich unverbindlich“ soll der „Klimanotstand“ sein, politisch unverbindlich ist er offenbar nicht!
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2020_01_20 Grüne fordern Verbot von: privatem Sylvesterfeuerwerk und stellen Antrag im Stadtrat zu Baden-Baden
BADEN-BADEN – Diese Forderung der Grünen ist schon alt und sie wird nach dem Motto wiederholt: Steter Tropfen höhlt den Stein“. Nun haben die Grünen in Baden-Baden einen entsprechenden Antrag gestellt.
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2020_01_18 Grüne fordern Verbot von: Erdgasnutzung
BERLIN – Nach dem Ausstieg aus der Kernkraft und aus der Kohlenutzung wollen die Grünen nun auch noch aus der erdgasnutzung aussteigen und meinen es brauche auch eine „Gaswende“.
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2020_01_17 Grüne fordern Verbot von: Billiglebensmitteln
BERLIN – Die Grünen wollen offenbar, daß Menschen in Deutschland, die wenig Geld haben, wieder hungern. Wie sonst soll man diesen Vorschlag der Grünen sonst verstehen? Wenn es nach den Grünen geht, dann sollten nämlich Billiglebensmittel verboten werden. Der Handelsverband Deutschland widerspricht und warnt vor einer Zusatzbelastung durch höhere Preise – vor allem für Geringverdiener.
2020_01_02 Grüne fordern Verbot von: Warenrücksendungen per Paket
BERLIN – Nach der Weihnachtszeit fordern die Grünen einen Zwang, unpassende Weihnachtsgeschenke behalten zu müssen, oder anders herum ausgedrückt, ein Verbot Waren an den Versender zurückzusenden.
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Eine Zusammenstellung von Verbotsforderungen der Grünen 2019:
In der folgenden Auflistung fassen wir Verbotsforderungen der Grünen aus dem Jahr 2019 zusammen:
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2019_12_29 Grüne fordern Verbot von: Tabakwerbung in der Nähe von Kinderspielplätzen
HANNOVER – Ganz so, als ob Kinder wüßten, was Tabak überhaupt sein soll:
2019_12_16 Grüne (AT) fordern Verbot von: Sportflugzeugen
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2019_12_06 Grüne fordern Verbot von: Bundeswehr auf Kieler Woche
KIEL – Kiel ist eigentlich ein historisch gewachsener Marinestützpunkt: Aufgabe des Kommandos in Kiel ist die Versorgung der zum Marinestützpunkt Kiel gehörenden Kommandos und Einrichtungen der Marine und aller den Stützpunkt anlaufenden schwimmenden Einheiten. Hinzu kommt die Führung weiterer unterstellter Dienststellen und die fachliche Leitung der Kraftfahrbereitschaften in den Stützpunkten des Ostseebereichs. Der Stützpunkt beheimatet derzeit zwei Minensuchgeschwader. Doch all das interessiert die Grünen in Kiel nicht wirklich:
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2019_11_25 Grüne fordern Verbot von Geschwindigkeiten über 30Km/h in der Nacht
LÜBECK – Die Geschwindigkeiten werden zwar durch ein Bundesgesetz geregelt und das besagt, daß innerstädtisch grundsätzlich 50 Km/h gefahren werden darf, aber das interessiert die Grünen in Lübeck wenig:
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2019_11_19 Grüne (CH) fordern Verbot von: Privatjets
BERN – Das dürfte auch einigen Grünen nicht gefallen, denn die Grünen(wähler) gehören statistisch gesehen zu der Bevölkerungsgruppe, die am meisten fliegt:
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2019_11_19 Grüne (CH) fordern Verbot von: Plastikgeschirr
ZÜRICH – Diese Idee ist nicht wirklich neu, erst recht nicht für Grüne:
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2019_11_13 Grüne fordern Verbot von: Plastikgranulat auf Kunstrasenplätzen
SIEGEN – Die Grünen in Siegen wollen, daß sämtliche Sportplätze umgebaut werden, auf welchen Bahnen aus Plastikgranulat verbaut wurden:
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2019_11_08 Grüne fordern Verbot von: Laubbläsern
BREMEN – die Grünen Bremens meinen, daß man mit einem Laubbläser mehr Insekten heimatlos machen würde, als wenn man mit einem Besen über sie drüberschruppt und deswegen wollen sie Laubbläser verbieten:
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2019_11_02 Grüne fordern Verbot von: Autorallyes
MERZIG-WADERN – Einen Unfall bei einer Autorallye nutzten die Grünen im Kreis Merzig, um dort die Freiheit einzuschränken, Autorallyes durchzuführen:
Von einer Initiative der Grünen, wegen eines Unfalls Radrennen einzuschränken, für welchen ein Teil der erhobenen Vorwürfe ebenfalls zutrifft, ist hingegen nichts bekannt. Hieraus läßt sich ableiten, daß diese Initiative in erster Linie gegen Autos gerichtet ist.
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2019_11_01 Grüne fordern Verbot von: Einfamilienhäusern
HAMBURG – Die Grünen im Norden Hamburgs sind ganz schnell dabei, wenn es darum geht die Beschlüsse aus dem im selben Monat stattfindenden Grünen-Parteitag bereits umzusetzen:
2019_09_02 Grüne fordern Verbot von: gasgefüllten Luftballons
2019_08_27 Grüne praktizieren Verbot von: Nachtangeln über eine gelebte Verwaltungspraxis
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2019_08_24 Grüne fordern Verbot von: Verkauf von Energydrinks an Jugendliche
2019_08_05 Grüne fordern Verbot von: Steinen in Vorgärten
Doch nicht nur in Hessen kämpfen Grüne gegen Steine in Privatgärten, auch in Bayern, wie z.B. im Dezember 2019 in Traunreuth:
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2019_06_10 Grüne fordern Verbot von: Wegwerfen von Rücksendungen
BERLIN – Als herauskam, daß insbesondere Online-Händler Rücksendungen ihrer Kunden vernichten, weil sie angeblich durch die Rücksendung nicht mehr den Qualitätsstandards entsprachen. erzeugte dies bundesweit großes Kopfschütteln. Die Grünen nutzten diese Gelegenheit um erneut zu fordern, die Freiheit der Firmen einzuschränken:
Fraktionschefin Göring-Eckardt spricht von einer „Perversion der Wegwerfgesellschaft“ Die Grünen wollen Online-Versandhändlern wie Amazon verbieten, neuwertige Waren nach deren Rücksendung zu vernichten… „Da ist der Staat gefordert.“ Göring-Eckardt stellte einen Drei-Punkte-Plan vor: „Erstens: Dem Online-Handel wird verboten, neuwertige Produkte, die zurückkommen, zu vernichten.“ Zweitens sollten zurückgeschickte Produkte, die nicht mehr in den Verkauf können, verschenkt werden – etwa über Sozialkaufhäuser. Drittens müssten die Rohstoffe zurück in den Wertstoffkreislauf.
Diese Initiative hatte es immerhin bis in das Umweltministerium geschafft, ist dort aber dann versandet:
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2019_04_08 Grüne fordern Verbot von: Verbrennungsmotoren ab 2030
Die Automobilindustrie ernährt in Deutschland 800.000 Beschäftigte und damit wohl auch 800.000 Familien. Doch das interessiert die Grünen nicht. Sie wollen, daß die Produkte, die diese Menschen ernähren, ab 2030 verboten sind. Die Lösung für die Grünen: Sollen sie halt etwas anderes bauen:
Ziel der Forderung ist der entschlossenere Ausbau der Elektromobilität.
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2019_04_07 Grüne fordern Verbot von: Kurzstreckenflügen
BERLIN – Es war nichts Anderes zu erwarten. Grüne fordern Verbot von Kurzstreckenflügen. Betrachtet man sich die Abrechnungen für Flüge die die Parteien bei der Bundestgsverwaltung eingereicht haben, so läßt sich hieraus schließen, daß die Grünen die Vielfliegerpartei im Bundestag sind. Das Verbot von Kurzstreckenflügen ist daher wohl als reine Heuchelei am treffendsten beschrieben.
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2019_03_11 Grüne fordern Verbot von: mehr als drei Flüge pro Jahr
BERLIN -Die Idee: Jeder Bürger bekommt nur noch ein begrenztes Budget an Flugreisen, praktisch drei Klima-Joker pro Jahr. Wenn die aufgebraucht sind, kostet jeder weitere Flug Strafgebühren. Ziel – so der Grüne Janecek in einem Zeitungsinterview wörtlich: „Die Lust-Vielfliegerei muss eingedämmt werden.“
Dieser Vorschlag erinnert an die Rationierungen in den Weltkriegen in der Form von Bezugsmarken. Mit Hilfe dieser Art der sozialistischen Zwangsbewirtschaftung wollen die Grünen nun den Flugverkehr in den Griff bekommen. Das jedenfalls strebt der ehemalige Vorsitzende der Grünen in Bayern und derzeitige Bundestagsabgeordneter für München, Dieter Janecek aus, der in seiner in Fraktion für Luft- und Raumfahrt zuständig ist.
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2019_03_03 Grüne fordern Verbot von: Homöopathie
MÜNCHEN – Niemand geringeres als die Chefin der Grünen in Bayern Katharina Schulze unterstützt eine Verbotsforderung der grünen Jugend zur Homöopathie.
Im April hatte die Grüne Jugend offiziell auf ihrem Kongress einen entsprechenden Antrag gegen Homöopathie verabschiedet (Link zu Grünen-Antrag). Der Antrag enthält alle aktuellen Botschaften der Anti-Homöopathie-Lobby INH. Die Grüne Jugend startete dann mit einem Herrn Demisch an ihrer Spitze mit dem Antrag stellvertretend in der Partei ein politisches Prozedere, das im Verbot bei Krankenkassen in Deutschland enden soll. Das ist nicht unrealistisch, wenn die Grünen Teil der nächsten Bundesregierung werden.
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2019_02_22 Grüne fordern Verbot von: Ölheizungen auf Länderebene zu beschleunigen
STUTTGART – den Grünen Schwabens geht es nicht schnell genug beim angeblichen Klimaschutz. Deswegen wollen sie mit Hilfe einer Gesetzgebung auf Länderebene das Ende der Ölheizung in Baden-Württemberg beschleunigen
Dort ist der Neubau von Ölheizungen seit 2013 verboten, der Austausch alter Ölbrenner ab 2016.
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2019_02_15 Grüne fordern Verbot von: Osterfeuern
NORDERSTEDT – Gar nicht geheuer sind den Grünen die Osterfeuer, könnte man zusammenfassen. Vordergründig werden Umweltbelastungen als Grund angegeben werden. Mindestens ergänzend könnte auch der Hass der Grünen auf Traditionen eine Rolle spielen. Der Brauch des Osterfeuers ist nämlich germanisch-heidnischen Ursprungs. Das älteste schriftliche Zeugnis ist ein Briefwechsel zwischen dem Missionar Bonifatius und Papst Zacharias aus dem Jahre 751. In diesem Brief wird ein Brauch beschrieben, der als ‚ignis pachalis‘ (Passahfeuer) bezeichnet wird.
Derart alte Bräuche sind erfahrungsgemäß den Grünen ein Dorn im Auge:
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2019_02_15 Grüne fordern Verbot von: Mikroplastik
HAMBURG – Zusammen mit den in Thüringen regierenden Kommunisten wollen die Grünen aus Hamburg Plastik verbieten, das kein Mensch sehen kann:
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2019_01_30 Grüner OB von Tübingen fordert Verbot von: Coca-Cola
TÜBINGEN – In der Diskussion um die angeblichen Gesundheitsgefahren durch Feinstaub versucht Tübingens Oberbürgermeister die Maßstäbe einer offenbar hysterisch aufgeladenen Diskussion ein wenig in Richtung in Richtung Realität zu verschieben. Dennoch wirkt sein Vorschlag noch immer hochgradig suspekt:
2019_01_29 Grüne fordern Verbot von: Eingwegverpackungen für Lebensmittel in Bielefeld
DORTMUND – Die Grünen wollen es verbieten, daß auf einer Jagdmesse in Dortmund Jagdreisen angeboten werden dürfen:
2019_01_13 Grüner fordert Verbot von: Raumtemperaturen über 15 Grad Celsius
BERLIN – Der Vorsitzende der Grünen Hofreiter fordert eine Maximaltemperatur von 15 Grad in Wohngebäuden. Wem es dann zu kalt sei, er solle halt einen Pulli anziehen. Die so selbsternannte „Deutsche Umwelthilfe“ will zum Zweck der Überwachung Schnüffel-Thermometer installieren
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2019_01_11 Grüne fordert Verbot von: Privateigentum an Wohnungen im Einzelfall
BERLIN – Die Cefin der Grünen in Berlin Kapek fordert in letzter Konsequenz die Enteignung von privatem Wohnungseigentum:
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2019_01_10 Grüne fordern Verbot von: Centmünten
BERLIN – Die Grünen wollen einen Teil des Bargelds abschaffen, wie z.B. die Centmünzen aus Kupfer
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2019_01_02 Grüne fordern Verbot von: Böllern an Sylvester
BERLIN – Die Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin Kapek instrumentalisiert den Missbrauch von Sylvesterböllern durch einige dazu, das Böllern für alle Verbieten zu wollen:
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2018 Verbotsforderungen der Grünen für 2018 und davor gehen aus dieser Zusammenfassung hervor
2013_02_15 Grüne fordern Verbot von: Erdbeeren in Winter, Mandarinen im Sommer
BERLIN – Den Grünen ist es ein Dorn im Auge, daß die auf der einen Hälfte der Erdhalbkugel produzierten Früchte auf der anderen Hälfte der Erdhalbkugel in den Verkauf gelangen.
Die Welt stellt hämisch fest:
Auf die Idee, für diese Früchte ehrliche Kosten zu verlangen kommen die Grünen offenbar nicht. Im Übrigen nennt man dieses Erheben ehrlicher Kosten „Zollangaben“. Mit Hilfe von Zollabgaben ist es jedem Staat möglich den Betrag auf ein ausländischen Produkt draufzuschlagen, der notwendig wäre, um ein Produkt so zu bepreisen, daß Unterschiede ausgeglichen werden, die z.B. durch Produktion oder Transport unter Dumpingbedingungen entstehen.
Liste wird fortgesetzt…
2019_10_10 Grüne fordern Verbot von: benzinbetriebenen Oldtimern, wie z.B. Trabbis
BERLIN – Ulrich Breitwieder bietet in Berlin die „Trabi-Safari“ an, also Rundfahrten durch Berlin im Trabant. Hierzu hält er 35 Fahrzeuge bereit und ist ins Visier grüner Verotsappologeten geraten.