STRASSBURG – Grüne Multiquotenfrau in Bedrängnis: Hat eine Grünen-Abgeordnete des EU-Parlaments aus Erlangen Lügen über die belgische Polizei verbreitet und eine ganz normale Polizeiaktion für sich als „rassistischen“ Eingriff instrumentalisiert?
Die im Senegal aufgewachsene Herzberger-Fofana sitzt seit 2019 im EU-Parlament, nachdem sie als Kandidatin auf dem 21. Listenplatz den Einzug geschafft hatte. Sie hatte an der Universität Erlangen-Nürnberg mit einer Dissertation über Frauenliteratur im frankophonen Subsahara-Afrika promoviert. Seit 2005 sitzt sie im Stadtrat von Erlangen. Sie ist auch Vorstandsmitglied im Migrantenorganisationen-Dachverband DaMigra.
Grüne baut das Rassismus-Argument auf
Und so verhält sei sich offenbar auch. Jedenfalls verbreitet die seriöse FAZ die Version der Vorkommnisse der Grünen wie folgt, die wiederum durch ihre Rassismus-Vorwürfe einen Mitleidsausbruch bei einigen der Abgeordneten hervorrief:
Die Frau reichte wegen dieses „Vorfalls“ auch noch eine Beschwerde bei der Polizei ein.
Auf Basis der Body-Cams der beschuldigten Polizisten sieht die Faktenlage jedoch offenbar ganz anders aus. Nicht die Polizisten haben demnach „rassistisch“ gehandelt, sondern die Grünen-Abgeordnete könnte einen Anfall an Weißen-Phobie oder Polizisten-Phobie gehabt haben, der zu einer hysterischen Überreaktion bei ihr führte:
Die Kehrtwende im Fall
sagte Sprecherin Audrey Dereymaeker von der Brüsseler Nordpolizeizone. Die Polizei sagte auch, dass die Frau Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet habe war und die Polizisten bedrohte.
Die befragten Beamten sagten aus, daß sie nach Eritreern gesucht haben, die zuvor einen Marokkaner mit einer Eisenstange am Bahnhof niedergeschlagen und ausgeraubt hatten.
Die Grüne erwirkt durch ihr Gebrüll eine positive Sonderbehandlung
Die Situation geriet außer Kontrolle.
Der Beamte der Polizeistation bat darum, die Frau zur Polizeistation zu bringen.
Die Grüne wurde also sogar besser behandelt, als vorgesehen und nicht mitgenommen. Die Verleumdungsklage wird nun von den Gerichten untersucht, ebenso wie die Rassismusbeschwerde der Abgeordneten, sagte die Staatsanwaltschaft in Brüssel.
teilte eine Sprecherin der Polizei mit.
Die grüne Multi-Quotenfrau ais Erlangen wurde also offenbar nicht deswegen von den Polizisten angegangen, weil sie filmte, wie sie im Parlament aussagte, sondern wie sie die Polizisten hysterisch beschimpfte und deren Amtshandlungen störte. Ein nicht ganz unwesentlicher Unterschied!
Anwalt der Grünen schaltet Menschenrechteprofessor ein
Alexis Deswaef, der Anwalt von Herzberger-Fofana, reagiert stark auf die neue Beschwerde.
Vincent Gilles, der Präsident der Polizeigewerkschaft VSOA, hält es nicht für möglich, dass das gesamte Europäische Parlament applaudierte, nachdem Herzberger-Fofana ihre Rede gehalten hatte.