Großbritanniens Premierminister Johnson ließ Pläne ausarbeiten die Niederlande zu überfallen um dort Corona-Impfstoff zu rauben

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LONDON – Großbritanniens Premierminister Boris Johnson plante die mit Hilfe einer Militäroperation in Leiden/Niederlande gelagerte Impfstoffdosen der britisch-schwedischen Firma AstraZeneca zu rauben.

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2021 konnten gewisse Leute nicht genug von der husch-husch zusammengemixtem Brühe, die der Bevölkerung als „Impfung gegen Corona“ verkauft wurde, bekommen. Sie behaupten noch heute, daß dieses Zeug „wirksam und sicher“ sei und verhindern – aus welchen Gründen auch immer – jedwede tiefgreifende Aufarbeitung:

Doch die Realität wird eine Andere sein, als sie sich damals vorstellten. Bereits seit Mitte März 2021 sind schauderhafte Nebenwirkungen dieser Brühe bekannt und Mitte März nahm sogar Deutschland diese Brühe vom Markt und zwar gegen den heftigen Widerstand der damaligen Gesundheitspolitiker:

Der Impfstoff wurde allein in Deutschland millionenfach verimpft, ehe die deutsche Regierung im März 2021 entschied, ihn vorläufig nicht mehr zu verwenden. Sie folgte damit einer Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Die für die Überwachung von Impfstoffen zuständige deutsche Bundesbehörde sah damals einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen, manchmal auch in Kombination mit Thrombozytopenie (TTS), als plausibel an. Diese Blutgerinnsel entwickelten sich oftmals im Gehirn.

Es hatte

„…ein Team der Universität Greifswald damals bereits den Mechanismus aufgeklärt, wie der AstraZeneca-Impfstoff diese gefürchtete Nebenwirkung verursacht. Jedes Vakzin regt das Immunsystem dazu an, Antikörper zu bilden. Das ist ja der Sinn und Zweck eines Impfstoffs: Antikörper gegen Eindringlinge zu produzieren. Doch Vaxzevria führt nicht nur zur Bildung von Corona-Antikörpern. Zusätzlich wird das Immunsystem angestachelt, Antikörper gegen jene körpereigenen Proteine zu produzieren, die für die Blutgerinnung zuständig sind. Somit kommt es zu Störungen in diesem Prozess. Und letztlich dann zu den gefürchteten Blutgerinnseln.

Was AstraZeneca zu Beginn der „Impfungen“ im Jahr 2021 davon bereits aus den eigenen Studien wußte, ist (noch) unbekannt.

All dessen ungeachtet und trotz der bereits benannten Nebenwirkungen meldete die „Qualitätspresse“ am 26.3., daß Großbritannien sogar in den Niederlanden einmarschieren würde, um genug von dieser Brühe zu bekommen:

Der niederländische Regierungschef räumte ein, dass er aktuell nicht vorhersagen könne, was passieren würde, wenn Astrazeneca die Erlaubnis für den Export aus dem niederländischen Werk beantragen würde. Glücklicherweise gebe es nun aber konstruktive Gespräche zwischen London und Brüssel, „und es scheint, dass am Samstag oder kurz danach eine Einigung zustande kommen könnte, denke ich. Das wäre sehr hilfreich, denn wir sind Freunde, das Vereinigte Königreich und der Rest von Europa, und wir brauchen uns gegenseitig.“

Zum Hintergrund: Der britische Pharmariese Astrazeneca wird bis zum Ende dieses Monats wohl nur 30 Millionen der vertraglich vereinbarten 120 Millionen Dosen seines Impfstoffs in die EU liefern. Die EU-Spitzen sind wütend; EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat damit gedroht, alle Exporte des Unternehmens aus der EU zu blockieren, bis es seinen Rückstand aufholt.

Die Führung in London betrachtet das Halix-Werk in den Niederlanden jedoch als Teil seiner eigenen Lieferkette und erwartet Impfstoff-Lieferungen von dort.

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Einmarsch wegen der Thrombose-Brühe?

Tatsache ist, daß AstraZeneca-Dosen, die angeblich gegen das Corona-Virus schützen sollen im Heimatland von AstraZeneca, also  Großbritannien, sowie in den Niederlanden produziert wurden.

Doch die EU beschlagnahmte dann „fünf Millionen Dosen“ der für Großbritannien bestimmten und in den Niederlanden produzierten Dosen regelrecht, natürlich zum Missfallen Großbritanniens.

Aus diesem Grund dachte der Britische Premierminister darüber nach, diese Dosen mit Hilfe militärischer Gewalt nach Großbritannien zu entführen. In „Unleashed“, seien politischen Memoiren, die als Fortsetzungsgeschichte exklusiv in der Daily Mail und der Mail on Sunday erscheinen, erzählt der ehemalige Premierminister selbst von seinen Ideen die Niederlande zu überfallen, um den dort lagernden „Impfstoff“ zu rauben und er enthüllt die ganze Insider-Story hinter dem Partygate-Skandal.

Wer Großbritannien deswegen aber für ein bedauernswertes Opfer hält, irrt. Den britischen Behörden gelang es nämlich, den Großteil der niederländischen Impfstoffe durch Lieferungen aus dem indischen Werk in Pune zu ersetzen, was natürlich zur Folge hatte, daß diese Dosen in Indien fehlten. Aber das war den Briten offenbar egal!

Diese eigentlich bereits alte Nachricht erfährt durch die Memoiren des ehemaligen britischen Premierministers Boris Johnson eine neue Aktualität und eine Bestätigung:

Dezember 2023: erste Informationen sickern durch

Bereits im Dezember 2023 meldete die britische Zeitung Daily Mail, dass der ehemalige Premierminister Boris Johnson die britischen Sicherheitsdienste gebeten hatte, Pläne für einen Überfall auf die niederländische Covid-Impfstofffabrik in Leiden auszuarbeiten
Johnson habe diese Idee durchprüfen lassen, nachdem er feststellte, daß die EU während der Pandemie Millionen von für Großbritannien bestimmten AstraZeneca-Dosen „gestohlen“ hatte, hieß es in der Zeitung bereits im Dezember 2023. Diese Idee wurde erst aufgegeben, nachdem Diplomaten gewarnt hatten, daß sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern schädigen und die Versorgung mit Impfstoffen aus Fabriken in anderen Teilen der EU gefährden würde.

Ein britisches Unternehmen produziert in den Niederlanden für Großbritannien

Der AstraZeneca-Impfstoff, von dem diese britische Firma behauptete, dass er gegen das Covid-Virus wirken würde, wurde an zwei Standorten in der EU – in den Niederlanden und Belgien – und zwei in Großbritannien produziert.

Im Zentrum des Streits steht das  in Leiden ansässige Unternehmen Halix,  das am 8. Dezember 2020 einen Vertrag zur Herstellung des AstraZeneca-Impfstoffs unterzeichnet hat.

Im Jahr 2021 kürzte das Unternehmen zweimal die geplanten Lieferungen an die EU, was das Impfprogramm der EU verlangsamte. Das offizielle Argument war, dass das Unternehmen Produktionsprobleme in Belgien habe. Das inoffizielle Argument, das Johnson offenbar ernster nahm war, daß die EU damals vermutete, dass das britische Unternehmen britische Bestellungen priorisiert würden.

Immerhin: Niederländische Regierungsvertreter erklärten gegenüber  Politico.eu  im März 2021, dass die Niederlande bereit seien, Lieferungen des Coronavirus-Impfstoffs von AstraZeneca zu blockieren, falls Großbritannien einem Abkommen über eine „gerechtere Aufteilung“ der Impfstoffe mit der EU nicht zustimme. Der „freie Markt“, für den die EU offiziell eintritt ist im Fall der Not also eine reine Makulatur. 

Sollten die EU und Großbritannien keine Einigung erzielen und Brüssel beschließen, den Exportantrag zu blockieren,

„ist davon auszugehen, dass die niederländische Regierung sich in ihrer Entscheidung der Kommission anschließen wird“,

sagte ein Diplomat damals gegenüber Politico.

Laut der Zeitung von damals wollte Johnson diesen Vorfall bereits Ende 2023 vor einem Untersuchungsausschuss zum Vorgehen der britischen Regierung in der Coronavirus-Pandemie erwähnen. Die Zeitung stützt ihre Behauptung damals auf diplomatische Quellen. Die Quellen sagten der Mail, die EU habe

„im Grunde genommen fünf Millionen Impfdosen beschlagnahmt“ und „einbehalten“. „Natürlich war der Premierminister wütend – sie haben britische Leben aufs Spiel gesetzt, um ein politisches Zeichen zu setzen und von ihren eigenen Verfehlungen abzulenken“,

wird eine der Quellen zitiert. 

Alte Informationen neu belebt

Nun revitalisiert Boris Johnson diese Geschichte in seinen Memoiren, die aktuell scheibchenweise in der britischen Presse veröffentlicht werden. Zwei Quellen teilten der Zeitung The Mail mit, daß Boris Johnson hinter den Kulissen so wütend über die Einmischung aus Brüssel war, dass er erwog, eine verdeckte Militäroperation anzuordnen, mit dem Ziel die von der britischen Regierung bezahlten Impfstoffe zu beschlagnahmen.

Eine Quelle sagte:

„Die EU hatte im Grunde fünf Millionen Dosen unseres Impfstoffs beschlagnahmt. Natürlich war der Premierminister wütend – sie setzten britische Leben aufs Spiel, um ein politisches Zeichen zu setzen und von ihren eigenen Versäumnissen abzulenken.

Und der Premier ließ eine schrankenlose Operation prüfen:

„Er wies die Beamten an, alle Möglichkeiten einer Reaktion zu prüfen, und dazu gehörte auch, die Sicherheitsdienste zu bitten, zu prüfen, ob es Möglichkeiten gäbe, die Impfstoffe physisch aus den Niederlanden abzuholen und hierher zu bringen.“

Eine zweite Quelle sagte, die „trumpschen“ Maßnahmen der EU hätten

„die Beziehungen zu Brüssel um mindestens ein Jahr zurückgeworfen“.

Die Quelle fügte hinzu:

„Die EU konnte die Tatsache nicht akzeptieren, dass wir mit AstraZeneca einen besseren Deal ausgehandelt hatten, und so beschlagnahmten sie diese Impfstoffe im Wesentlichen in den Niederlanden. Sie wurden praktisch gestohlen; es war trumpschend.“

„Boris war immer bereit, alle notwendigen Mittel einzusetzen, um sicherzustellen, dass Großbritannien die Impfstoffe bekommt, die es braucht und die es zu Recht erhalten hat“,

sagte der Freund.

„Er hatte kein Interesse daran, die politischen Spielchen der EU zu spielen, und die kleinliche Politik, die manche in dieser Angelegenheit an den Tag legten, war absolut ärgerlich.“

Die diplomatische Krise wurde ausgelöst, als die Europäische Kommission im März 2021 drohte, den Export von fünf Millionen Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs aus einer „Fertigstellungsanlage“ der niederländischen Firma Halix nach Großbritannien zu blockieren.

Zu dieser Zeit befand sich Brüssel im Streit mit dem britisch-schwedischen Biotech-Riesen, der gewarnt hatte, dass er aufgrund von Produktionsproblemen nur ein Viertel der geplanten Lieferungen an die EU liefern könne. AstraZeneca weigerte sich, Lieferungen aus britischen Anlagen umzuleiten, und Brüssel reagierte mit der Drohung, Exporte aus seinem eigenen Territorium zu verbieten.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte, die Maßnahme diene dazu,

„sicherzustellen, dass Europa seinen gerechten Anteil erhält“.

Herr Johnson ließ sich erst von Vergeltungsmaßnahmen abbringen, als Beamte warnten, dass diese die Versorgung einer noch größeren Charge von Pfizer-Impfstoffen gefährden könnten, die anderswo in der EU hergestellt werden. Britischen Beamten gelang es, die meisten niederländischen Impfstoffe durch Lieferungen aus Indien zu ersetzen, sodass die Einführung in Großbritannien fortgesetzt werden konnte.

All diese Informationen, die im Dezember 2021 erst aus zweite Hand vorlagen bestätigte Boris Johson nun in seinen aktuellen Enthüllungen. Er gestand ein, daß es stimmt, daß er einen außergewöhnlichen Plan zur „Eroberung“ der Niederlande durch britische Spezialeinheiten entwickelte, um während der Covid-Zeit Impfstoffvorräte zu beschlagnahmen.

 

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