Gibt es in den USA bereits Impfprogramme in denen Nutztiere mRNA-Wirkstoffe verabreicht bekommen?

Quelle: https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Vet_Students_Cattle_RVC_2006-08.jpg

WASHINGTON – Ein Viehzüchter hat sich an die Öffentlichkeit gewandt, um diese zu warnen, dass Vieh, das für die amerikanische Nahrungsmittelversorgung bestimmt ist, mit mRNA-Impfstoffen geimpft wird, die „uns letztendlich zerstören können“.

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Ein unbekannte amerikanische Viehzüchter schlug in einem, in den sozialen Medien geteilten Video Alarm. Der Beitrag erhielt binnen weniger Tage  knappe 2 Millionen Aufrufe!

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Werden weltweite mRNA-„Impfungen“ für Nutztiere eingeführt?

In dem Video enthüllt der Viehzüchter offenbar weitgehend unbekannte  Impfprogramme, die zu Todesfällen und schweren Nebenwirkungen bei Nutztieren geführt haben.

mRNA-„Impfungen“ in den USA

Offen bleibt, ob diese Nutztiere dann zu Fleisch für den Verzehr durch die Bevölkerung verarbeitet, aber auszuschließen ist das nicht:

„Sehen wir uns das Statistikblatt über mRNA-Impfstoffe bei lebenden Tieren an, dann erfahren wir, warum dies nicht nur für Verbraucher, sondern auch für Hersteller ein Problem darstellt“,

sagt er im Video.

„Sie nahmen 525 Schweine, injizierten ihnen einen mRNA-Lebendimpfstoff und in 21 Tagen waren dies die Statistiken:

Eine bittere Bilanz für den Züchter.

„Wir haben also 70 % dieser Tiere, denen es einigermaßen gut gehen wird. Dann haben wir 30 % von ihnen, die entweder gestorben sind oder Nahtodsymptome haben.“

Es wurde sogar eine Untersuchung durchgeführt:

„Sie führten Autopsien an den Verstorbenen durch und fanden immer noch Reste des Lebendimpfstoffs im Fleisch dieser Tiere“,

fährt er fort.

„Aus Verbrauchersicht müssen wir uns also Sorgen machen, dass sich ein lebendes Virus in unserem Fleisch befindet, das wir in unseren Körper einschleusen.

„Und aus Produzentensicht müssen wir uns um die Gesundheit unserer Tiere sorgen …“

Anschließend warnt er davor, dass das Aufpumpen des Viehbestands mit gefährlichen Spritzmitteln

„ letztendlich uns zerstören , unsere Herde zerstören und unser Geschäft insgesamt zerstören wird. Lasst uns diese Informationen verbreiten und die Menschen darauf aufmerksam machen“,

fordert er.

„Und wie immer, Leute, kauft amerikanisches und kauft lokales .“

Die Whistleblowing-Erklärung des Viehzüchters erfolgt inmitten von Warnungen vor den schwerwiegenden Auswirkungen der Massenimpfungskampagne gegen mRNA bei Menschen auf die öffentliche Gesundheit.

https://twitter.com/i/status/1775285875984969948

mRNA-„Impfungen“ in Australien

In Australien werden vergleichbare Programme durchgeführt
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Franz Bergmüller beim Zuchtverbandes für obb. Alpenfleckvieh e. V.

Doch beim Züchterverband war dies am 7.4.2024 offenbar noch kein Thema, die Franz Bergmüller (MdL) von dort mitteilt:

Gerne nahm ich am Sonntag, den 7.4.24 morgens an der Doppeljubiläumsveranstaltung des Zuchtverbandes für obb. Alpenfleckvieh e. V. in der Oberlandhalle Miesbach teil.

Als gelernter Metzgermeister, wo ich heute noch selbst unsere Wirtshausmetzgerei trotz des Landtagsamtes betreibe, liegt mir die bäuerliche Milchwirtschaft und der sie tragende Zuchtverband am Herzen.

Gerne besuche ich die Veranstaltungen des Zuchtverbandes. 10 Jahre Oberlandhalle und 130 Jahre Zuchtverband wurden am 7.4.24 von 7. bis 15. Uhr in einer Verbandsjubiläumsschau gefeiert. Einige Landespolitiker und Vertreter des Landtages waren zugegen. Als einer der wenigen Politikvertreter besichtigte ich die Kühe im Stall neben der Oberlandhalle und führte aufschlussreiche Gespräche mit den Züchtern. Aus meinem Heimatort stellten auch zwei Zuchtbetriebe ihre Kühe aus. Es waren keine Grünen Vertreter bei diesem Zuchtverbandsjubiläum. Zuletzt im Landwirtschaftsausschuss stellten sie Anträge wegen der Anbindehaltung und der Tierwohlabgabe.

Beides Anträge, die mit den Stimmen von AfD, CSU und FW abgelehnt wurden, da sie direkt oder indirekt nicht dem Wohl und der Sicherung sowie der Zukunfsfähigkeit der bäuerlichen Landwirtschaft dienen.

Daher  und insbesondere wegen der Agrardieselversteuerung waren auch keine politischen Vertreter der Grünen, der SPD und der FDP zu gegen.