MENLO PARK – Wurden die Social-Media-Giganten zur Zensur gezwungen? Einige Wochen bevor in den USA ein Machtwechsel möglich ist, räumt der Facebook-Chef Zuckerberg einige seiner Leichen aus dem Keller und gibt zu, daß er von Präsident Joe Biden und dessen linken Democrats habe erpressen lassen, erwiesene Tatsachen als Lüge zu behandeln und deswegen hat löschen lassen.
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Facebook-Chef gesteht millionenfachen Vertragsbruch
Zuckerberg gibt zu, daß sein Konzern die Kommunikation zu COVID-19 zensierte
In Absatz drei gibt Zuckerberg außerdem zu, daß die Zensur auch den Umgang mit der Kommunikation der Facebook-Nutzer zu Covid-19 betraf:
In folgendem Beitrag zeigte sich Zuckerberg noch stolz darauf, für diese Wählermanipulation
ausgegeben zu haben. Dem Satz drei seines Briefs kann man nun aber entnehmen:
Aus diesem Grund werde er diese Initiative für die Zukunft einstellen.
Doch nicht nur Facebook-Chef Zuckerber deutet an, durch die Politik zur Zensur „gezwungen“ worden zu sein. X und Telegram berichten von gleichartig gelagerten Machenschaften
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Zwei Monate vor den US-Wahlen: Zuckerbergs Rückzug an allen Fronten
Genau zwei Monate vor den US-Wahlen räumt Zuckerberg damit gleich mehrere Leichen aus seinem Keller:
Betreffend der Vertragsbrüche bei der Covid-Zensur gibt Zuckerberg im letzten Satz des ersten Absatzes an:
„…wir sind bereit es zurückzuweisen, wenn solche Einflußnahmen noch einmal versucht werden“
Betreffend der Zensur von Medieninhalte gibt Zuckerberg im Ansatz zwei an:
„Wir haben unsere Richtlinien und Prozess geändert, daß so etwas nicht noch einmal geschieht“
Betreffend der einseitigen Unterstützung von gesellschaftlichen Gruppen, die der linken Wählerschaft zuzurechnen sind legt Zuckerberg in Absatz drei fest:
„Er plant in dieser Legislatur nicht einen vergleichbaren Beitrag zu leisten“
Wir fragen uns: nur in den USA oder auch in Deutschland? Dazu äußert sich Zuckerberg leider nicht!
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Eine Vorstellung des Falls von Dr. John Campbell
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