BERLIN – Die so genannte „Extinction Rebellion“ Bewegung hat es sich in der zweiten Oktoberwoche eine Woche lang vor dem Kanzleramt bequem machen dürfen und dort ungestraft im Namen der Umwelt die dortigen Wiesen niedertrampeln dürfen. Von dort aus zogen dann die angeblich „dezentral organisierten“ und ohne „Chef“ agierenden „Aktivisten“ in die Stadt, um möglichst vielen Autofahrern auf die Nerven zu gehen. All das geschieht natürlich für ein höheres Ziel, einen „guten“ Zweck, mit dem sie diese Eingriffe in die Freiheit der Bürger glauben rechtfertigen zu können. Damit besetzt „Extinction Rebellion“ eine Lücke zwischen Demonstrationsrecht und Öko-Terrorismus.
Der Focus brachte die Hintergründe der Kerngruppen wie folgt auf den Punkt:
Die Kerngruppen haben Ursprung in „dem politischen Extremismus der Anarchie“
Die Gründer von Extinction Rebellion, behaupten „ein Versagen der Eliten beim Klimaschutz“ erkannt zu haben, dessen Folge ein Kollaps des Planeten und der Gesellschaft sein würde. Aus dieser „Analyse“ heraus glauben sie das Recht ableiten zu können, selbst Gesetze zu brechen.
„Extinction Rebellion“ wird offenbar durch zwei starke Gruppen geführt:
Laut eines Reports sollen die Überzeugungen der Mitglieder dieser Führungsgruppen ihren Ursprung in
finden. Jedoch ist diese Bewegung auch um ihr öffentliches Ansehen bemüht und möchte dann doch nicht ganz so anarchisch auftreten. So wurden Recherchen zufolge mehrere politische Tweets wieder gelöscht, wie z.B. ein Tweet aus dem April:
„Diese Bewegung ist die beste Chance, die wir haben, um den Kapitalismus zur Strecke zu bringen.“
Nicht vor dem Berg hält der Gründer jedenfalls mit seiner Auffassung, daß seiner Ansicht nach etwas „Drastisches“ zu geschehen habe:
Umgesetzt wird dies durch Eingriffe in die Infrastruktur des Landes und deren Abläufe:
Ein Anhänger der Öko-Anarchisten kletterte beispielsweise auf ein Flugzeugdach, um den darin befindlichen Passagieren maximalmöglich auf die Nerven zu gehen, bevor er durch die Polizei fachgerecht entfernt wurde:
Andere Anhänger kletterten auf das Dach eines Zugs. Was Bahngäste in England von „Extinction Rebellion“-Gesetzesbrecher halten, die dann den Bahnverkehr dadurch blockieren, indem sie auf deren Dächer steigen, ist dann jedoch diesem Video zu entnehmen.
Der Focus faßt diese Erscheinungen über „Extinction Rebellion“ zutreffend wie folgt zusammen:
Der Airbus-Cheflobbyist Alexander Reinhardt brachte derartige Einstellungen aus „Sorge vor dem Entzug von staatsbürgerlicher Freiheit durch eine nichtstaatliche Organisation“ wie folgt auf den Punkt:
Seine Schlußfolgerung:
Viele Anhänger der Öko-Anarchisten, die sich den Anspruch auf die Fahnen geschrieben haben, die Welt vor dem ökologischen Kollaps zu retten, scheitern jedoch offenbar bereits an der Aufgabe ihre eigenen Demos ökologisch auszugestalten. Beim realen Demonstrieren ist zu vielen dieser „Rebellen“ nämlich die Umweltverträglichkeit offenbar völlig gleichgültig. Am Potsdamer Platz hinterlassen die selbsternannten „Umweltschützer“ nämlich schon 11,5 Kubikmeter Müll:
Insgesamt seien es 20 Kubikmeter Müll gewesen, welchen diese „Umweltaktivisten“ einfach haben liegen lassen und die Stadtreinigung dann haben abtransportieren lassen.
Offenkundig gelingt es diesen „Umweltschützern“ bisher nicht wirklich ihre Botschaft der Worte und ihre Botschaft der Taten in Einklang zu bringen. So macht Umweltschutz offenbar Spaß!
Doch wer sind die „Führungsfiguren“, in einer Bewegung die angeblich keine „Führung“ kennt? Welches ist deren „faschistoide Logosprache“? Die Antwort auf diese Frage erhält man, wenn man einige der zentralen Persönlichkeiten der Öko-Anrachisten genauer betrachtet.
Das „Führungspersonal“
Roger Hallam (52)
Hallam geht jedoch noch einen Schritt weiter:
Andere Protestformen hätten in den vergangenen 30 Jahren keine Fortschritte beim Aufhalten des Klimawandels gebracht, meinte er.
Kurz nach einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ ist Roger Hallam am 12.9.2019 in London dann tatsächlich festgenommen worden.
Hallam meine dem Bericht des Spiegels zufolge, daß seine Verhaftung wohl im Zusammenhang mit einer geplanten Aktion von Heathrow stehe. Er sei vorsorglich verhaftet worden, nimmt er an.
Hintergrund dürfte die Ankündigung von Hallam sein, daß er und weitere Gesinnungsgenossen ab dem Freitag in der Früh den Flughafen Heathrow für mehrere Tage lahmzulegen wollen. Er hätte vor gehabt, rund um den Flughafen Spielzeugdrohnen steigen zu lassen.
Da Halam von der Idee ausgeht, daß durch Klimaveränderungen bei der Menschheit Massentötungen verursache, stehen ihm andere menschengemachte Massentötungen im Weg, darunter offenbar auch der Holocaust. Vor dem Hintergrund dieses Weltbilds äußerte Halam am 21.11. gegenüber der Wochenzeitung „DIE ZEIT“:
So faßt die Zeitung „DIEZEIT“ zusammen:
Damit dürfte die Ökoszene nun ihre eigene „Fliegenschiß“-Affäre haben. Wir sind gespannt,wie die Öko-Bewegten mit der Kernausage Halams umgehen, daß die durch den „menschengemachten Klimawandel“ bewirkten Massentötungen den Holocaust in den Scharren stellen würden.
Stuart Basden (36)
Der „Zusammenbruch des Klimas“ sei nach Ansicht Basdens nur das „Symptom für ein toxisches System“. Die europäische „Zivilisation“ habe 600 Jahre lang der Welt bis in die hin erste Ecke nicht nur Gewalt, Grausamkeit, Folter, Völkermord – „mehrere 10 Millionen Tote auf unterschiedlichen Kontinenten“ – , Gemetzel und Leiden mit göttlicher Legitimation durch die Kolonisation gebracht. Die zig Millionen Tote die der Kommunismus in China forderte hat Basden hingegen offenbar „übersehen“. Doch nicht nur die Vergangenheit, auch das das technische Zeitalter verbreitet nach Ansicht Basdens Schrecken, denn es betrachtet die Welt als „tote Materie“, die man wiederum beliebig „ausnutzen und verbrauchen“ könne:
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Gail Bradbrook (46)
Bei ihr handelt es sich um eine Dauerdemonstrantin. Von 2010 bis 2013 war sie als freiwillige Direktorin von „Transition Stroud“ an einem Anti-Fracking-Protest beteiligt, dann an Aktionen gegen den Bau einer örtlichen Verbrennungsanlage, dann führte sie einen „nackt Protest“ durch und später organisierte sie eine Straßensperre in Merrywalks in Stile des heutigen Extinction Rebellion-Konzepts.
Sie gründete 2015 mit George Barda die Gruppe „Compassionate Revolution“, die sich in „Rising Up“ weiterentwickelte, woraus wiederum Extinction Rebellion erwuchs. Bradbrook war auch an der Occupy-Bewegung und an Kampagnen rund um Peak Oil beteiligt. Daraufhin zog sie sich zurück und kam im Drogenrausch, (wie sie in untigem Beitrag selbst zugibt) zum Schluß, „ihre Herangehensweise zu ändern“. Hiernach traf sie Roger Hallam und beide zusammen entwickelten Extinction Rebellion.
In diesem Video beschreibt Gail Bradbrook, Mitgründerin von ExtinctionRebellion, ihre esoterisch begründete „Transformation“ mit Hilfe von „psychedelischen Drogen“ hin zu Extinction Rebellion etwas genauer.
Auch sie wiederholt Halams Grundsatz der Systemänderung (Min. 5-15) und den Grundsatz:
„Einige von uns müssen bereit sein zu sterben“
Im August forderte sie eine Massendemonstration mit gemeinsamer Einnahme illegaler Drogen, um so gegen die Drogenpolitik der Regierung zu protestieren.
Mitte Oktober 2019 führte die Öko-Anarchisten dann eine Aktion in der Nähe des Verkehrsministeriums an. Dort protestierte sie gegen ein neues Eisenbahn-Hochgeschwindigkeits-Projekt namens HR2. In diesem Zusammenhang hämmerte sie mit Hilfe eines Hammers und eines Schraubenziehers auf Fenster des Verkehrsministeriums ein. Diese aktive Zerstörung betrachtet sie als „zivilen Ungehorsam“. Warum sie sich ausgerechnet das Eisenbahn-Projekt namens HR2 das doch eigentlich das Ziel hat, dass mehr Menschen mit Zug und öffentlichen Verkehrsmitteln fahren hat sie nicht verraten. Vielmehr meint sie, daß sie bessere Ideen habe, die mit dem Projekt gebundenen Gelder einzusetzen.
Robin Broadman (21)
Ein weiterer der Gründer von Extinction Rebellion ist „Robin Broadman“. Ihn stellen Medien ebenfalls als Dauerdemonstranten vor, der zuvor bereits Demonstrationen gegen Dominos Pizza, Bristol Magistrates court, Toby Young und Bromley Council organisierte.
In diesem Interview vertritt die Auffassung
„eine eskalierende Krise benötigt eskalierende Antworten“
Und auch er ruft zu zivilem Ungehorsam auf. Ansonsten zeichnet sich Broadman dadurch aus, daß er angeblich ein buddhistischer Lehrer sei und ein Joga-Trainer.
In dem Interview behauptete Broadman auch, daß es bald Millionen Klimatote geben würde und daß er und seine Organisation daher das Recht hätten, auch mit massenhafter Unterbrechung der Infrastruktur hierauf aufmerksam zu machen.
Daraufhin konfrontierte ihn der Reporter damit, daß er sich wie ein Rechtsextremist anhöre, der den Menschen seine Weltsicht aufzwingen würde. Als der Interviewer ihn dann noch als „inkompetent, bürgerlich, zügellos“ bezeichnete, verließ Broadman das Studio:
In Broadmans Rolle als Klimaaktivist tritt er außerdem dafür ein, daß Flugverkehr nur noch in Ausnahmesituationen gestattet werden dürfe, was er auch in obigem Interview vertrat.
In seinem eigenen Leben spielt CO2-Einsparung dann jedoch offenbar keine große Rolle mehr. Die von ihm selbst veröffentlichten Informationen in sozialen Netzwerken zeigen ein Leben mit Flugreisen nach Pisa und mehrere Skiurlaube innerhalb recht kurzer Zeit.
Nachfragen von Medien ließ er unbeantwortet. Auch mit Aktionen, welche ihm antisemitisch ausgelegt werden können hat er keine Probleme
Zion Lights (33)
Frau Zion Lights ist eine Sprecherin von Extinction Rebellion in England. Diese Medienauftritte umfassten BBC Television Politics Live, BBC World News, Good Morning Britain und The Andrew Neil Show. In einem Interview wird sie auf die Ziele von Extinction Rebellion angesprochen und hat erkennbar Schwierigkeiten:
Bernd Nickel (26)
Die Bild-Zeitung stellte einen „Bernd Nickel“ aus Oldenburg als „deutschen Extinction Rebellion-Chef“ dar, der die Aktionen von „Extinction Rebellion“ in Deutschland organisiert. Seine Position:
Der NWZ kann man wiederum entnehmen, daß Benedikt Nickel von der Oldenburger Fridays-for-Future-Gruppe stammt und dort mit tonangebend ist. Es sind offenbar die „Anarchisten“ unter den Fridays-for-Future-Aktivisten, welche sich dann noch zusätzlich für „Extinction Rebellion“ engagieren.
Ein solches Verständnis ordnet „Fridays-for-Future“ als Vorfeldorganisation für Öko-Anarchisten ein.
In diesem Video versucht er seine persönliche Motivation darzulegen:
Eine seiner Wurzeln scheinen Aktivitäten in der- oder um die katholische Hochschulgemeinde an der Carl von Ossietzky-Universität zu sein, wo er 2013 mit der KHG als Veranstalter in einer „Taize-Nacht“ in Erscheinung trat. Im Netzwerk Xing existiert ein im Februar 2017 angelegtes Profil eines Benedikt Nickel mit einem Bachelor-Abschluß in „Mechatronik“, wobei daraus nicht hervorgeht, ob es sich bei dem selben Namen „Benedikt Nickel“ auch um die selbe Person handelt. In der Bild wird „Benedikt Nickel“ jedenfalls als „Physiker“ dargestellt.
Festhaltenswert an „fridays for future“ ist jedenfalls, daß sie offenbar auch nicht davor zurückschrecken, gezielten Generationenhass zu schüren. Man ersetze nur gedanklich einmal im Satz
einfach den Begriff „Großeltern“ durch einen anderen Begriff, wie z.B. dem Land aus dem jemand kommt, oder einer Religion, der einer sich zugehörig fühlt und nimmt damit die gesamte Tragweite dieses menschenverachtenden Hass-Spruchs dieser linken Öko-Teenies auf eigene Familienmitglieder wahr!
Heinz Buschkowsky bringt es wie folgt auf den Punkt:
Organisatoren der Blockaden in Berlin
„Lujen“ erklärt Extinction Rebellion
Bei den Aktionen in Berlin durfte Extinction Rebellion seine Zentrale vor dem Reichstag aufbauen. Vom Camp vor dem Reichstag aus ziehen die „Aktivsten“ dann in die Stadt, um Ordnungswidrigkeiten, wie z.B. Straßenblockaden zu begehen. Michael Mross nutze diese Gelegenheit mit Verantwortlichen dort zu sprechen:
„Laura“ erklärt Extinction Rebellion
Wenn wir Straßen blockieren, dann kann die Polizei und können Krankenwägen ja eine andere Straße nehmen
Die Zuträger
Die Bewegung „Extinction Rebellion“ darf sich darüber hinaus auch prominenter Zuträger erfreuen. wie z.B. Frau Rackete und Fräulein Thunberg:
Der ehemalige Kapitän der Sea Watch 3 „Carola Rackete“
In ihren jüngsten Äußerungen läßt die Millionärstochter Frau Rackete Sympathien für ein politisches Modell durchblicken, welches an eine Rätediktatur erinnert.
In ihrem am 31.10. erschienenen Buch „Handeln statt Hoffen“ schreibt sie über die parlamentarische Demokratie:
„Es ist ein schlechtes System, viel zu abhängig von der Lobby und viel zu sehr davon bestimmt, dass Berufspolitiker auf Wiederwahl aus sind… Wir müssen Demokratie neu erfinden“
Bereits bei ihrer Buchvorstellung am 30.10. hat die 31-Jährige Millionärstochter die Bildung von „Bürgerversammlungen“ angeregt, die „per Losverfahren“ bestimmt werden sollen. Damit greift sie auf einen 2500 Jahre alte Gedanken zurück. Dieser Gedanke wurde durch Kleisthenes in die Geschichte eingebracht. Er hatte mit Hilfe dieses Systems die Schaffung eines „Rat der 500“ zum Ziel, der Beschlüsse für die Volksversammlung vorbereiten sollte. Damit möchte Frau Rackete 2500 Jahre Entwicklung der parlamentarischen Demokratie offenbar einfach auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen.
Dieses von Frau Rackete angestrebte Modell der Staatsführung steht jedoch nicht im Grundgesetz. Das Grundgesetz sieht nämlich kein „Losverfahren“ vor, sondern definiert in Art. 20:
„Alle Staatsgewalt … wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen … ausgeübt.“
Eine grundgesetzkonforme Grundlage der Meinungsbildung sind damit immer „Wahlen und Abstimmungen“ und eben keine „Losentscheide“. Die von Frau Rackete angezielte Änderung ist damit genau eines: Grundgesetzwidrig.
Festhaltenswert ist auch, daß selbst kritische Kommentare, wie in der Welt, diese nicht unerhebliche Tatsache „übersehen“.
Ein Blick in Frau Racketes Gedankenwelt erlaubt dieses Interview. Auf die Abschaffung der parlamentarischen Demokratie geht das Interview ab Min. 7 ein. Vergleichbare Inhalte, nur blumiger dargestellt, vertieft sie auch in ihrem Buch
Die Welt zitiert daraus wie folgt:
Luisa Neubauer
Eine weitere Repräsentantin dieser Bewegung ist die hamburger Gymnasiastin und heutige göttinger Studentin Luisa Neuebauer. Neubauer ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen sowie der Grünen Jugend. Sie traf Barack Obama und Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron. Auf dem Grundsatzkonvent 2019 von Bündnis 90/Die Grünen hielt Neubauer am 29. März 2019 eine mit viel Beifall bedachte Rede, in der sie forderte ein Emissionsbudget für Deutschland forderte.
Eines ihrer Stilmittel ist das Schüren von Hass gegen ältere Menschen, insbesondere gegen ältere Männer.
In diesen und anderen Stellungnahmen läßt sie auch durchblicken, daß sie Demokratie und Personen, welche demokratisch gewählt wurden als weniger wichtig ansieht, als die Umsetzung ihrer ideologischen Ziele. Doch Frau Neubauer hat nicht nur Probleme mit demokratischen Entscheidungen, sondern sie hat offenbar auch Probleme mit Privatheit. So formulierte Frau Neubauer in ihrem Buch „Vom Ende der Klimakrise“ wie folgt eine Kritik an der Freiheit der Bürger selbst zu entscheiden:
„Ist das Kinderkriegen unseren Mitmenschen gegenüber verantwortungsvoll, da statistisch gesehen nichts einen größeren CO2-Fußabdruck hinterlässt als ein Kind?“
Damit stellt sie die Frage, ob Menschen überhaupt private Entscheidungen treffen dürfen einschließlich der privatesten Frage, ob sie Kinder bekommen möchten.
Frau Neubauer zeichnet sich, wie praktisch alle vorher genannten Personen dadurch aus, daß sie Wasser predigt und selbst Wein säuft. So könnte Frau Neubauer ihren CO2-Abdruck selbst ohne Probleme auf das Niveau eines Dritteweltlandes absenken und auf all die Annehmlichkeiten in der westlichen Welt verzichten. Doch ausweislich ihres Instagram-Profils lebt sie fast ein Jet-Set-Leben:
Der FAZ-Journalist Philip Plickert hält fest:
Doch hierüber schweigt die wohlstandsverwöhnte Neubauer aus Göttingen. Manchmal wird sie jedoch von Journalisten auf ihre Doppelmoral angesprochen und kommt hierbei ins Rudern:
Greta Thunberg
Bereits im April 2109 sprach Greta Thunberg vor einer „Extinction Rebellion“-Kundgebung in London. Unter Bezugnahme auf die Blockade der S-Bahn durch Personen, die auf die Zugdächer klettern ruft auch sie zum Rechtsbruch auf:
Greta said:
“If standing up against the climate and ecological breakdown and for humanity is against the rules then the rules must be broken.”