
SILVER SPRING – Wenn man mRNA-Wirkstoffe als das, was sie sind, also als „genome editing products“ einkategorisiert, dann empfiehlt die US-Gesundheitsbehörde einen Überwachungszeitraum von 15 Jahren, um Aussagen darüber machen zu können, ob diese Schaden anrichten oder nicht.
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Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat eingeräumt, dass bei Menschen, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben, bis zu 15 Jahre nach der letzten Injektion das Risiko besteht, an einem tödlichen Blutgerinnsel zu leiden.
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Das schockierende Eingeständnis wurde in einer neuen, von Experten begutachteten Studie enthüllt, die im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht wurde.
Der Studie zufolge räumt das Center for Biologics Evaluation and Research der FDA ein, dass das „ regulatorische Zeitfenster der Bedenken “ für ein neuartiges genetisches Produkt wie Covid-mRNA-„Impfstoffe“ 5 bis 15 Jahre beträgt. Beunruhigend ist, dass dieses Eingeständnis darauf schließen lässt, dass die geimpfte Bevölkerung möglicherweise mit einer Welle von Blutgerinnseln konfrontiert ist, da die Covid-Impfungen erst vor etwa vier Jahren für die Öffentlichkeit freigegeben wurden. Dies bedeute, so die Studie, dass tödliche Lungenblutungen als mögliche
„Folge des neuen Produkts sogar noch Monate oder Jahre nach der letzten Injektion“
in Betracht gezogen werden müssten.
Studienautoren empfehlen Autopsieprotokolle für alle Geimpften
Noch Jahre lang Blutgerinnsel möglich
In der Studie wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Zulassung der FDA innerhalb eines
tödliche Lungenblutungen als mögliche
„Folge des neuen Produkts selbst Monate bis Jahre nach der letzten Injektion“
in Betracht gezogen werden sollten. Obwohl die Befunde der Autopsie und frühere Untersuchungen zu dem Patienten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und Lungenembolie hinwiesen,
In der Studie wurde auch darauf hingewiesen, dass bei der Autopsie des Mannes mögliche Faktoren, die auf die Covid-Injektion zurückzuführen sind, wie etwa das Vorhandensein des Spike-Proteins, der „Impfstoff“-mRNA oder verwandter Antikörper, nicht untersucht wurden.
Die Hinweise der Studienautoren
Weitere bisherige Erkenntnisse
Diese Warnungen wurden nun durch eine aufsehenerregende Studie bestätigt, die im Labor der FDA durchgeführt wurde. Bei Tests, die auf dem White Oak Campus der FDA in Maryland durchgeführt wurden, wurde ein schockierendes Maß an DNA-Verunreinigungen in den „Impfstoffen“ festgestellt. Mittlerweile haben Spitzenwissenschaftler der weltberühmten Yale University bestätigt, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ das durch Impfstoffe erworbene Immunschwächesyndrom (VAIDS) verursachen. Eine aufsehenerregende Studie von Forschern der medizinischen Fakultät der Yale-Universität ergab, dass mRNA-Injektionen die Biologie des Menschen verändern und zu einer langfristigen, mit der Zeit zunehmenden Produktion von Spike-Proteinen führen. Die Wissenschaftler warnen, dass die Covid-mRNA-Impfstoffe die Immunphänotypen der T-Zellen verändern, was VAIDS – oder „impfstoffinduziertes AIDS“ – auslöst. Die Studie wurde von Bornali Bhattacharjee von der Yale University School of Medicine geleitet.