Erster Auftritt von „Make America Health Again“ im EU-Parlament: Redner warnen vor Gesundheitsdiktatur

STRASSBURG – Auf WHO-Ebene wird eine üble Kombination vorbereitet: Weltweites Virensammeln durch demokratisch nicht legitimierte und juristisch nicht fassbare Personen, in Verbindung mit massiver Zensur und einem Unterlassen des Verbots von Gain of Function-Experimenten!

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Heimlich, still und leise wollen Firmen Viren aus aller Welt sammeln und den Umgang mit ihnen die Hände von Leuten legen, die weder demokratisch gewählt sind, noch gerichtglich belangbar sind. Darauf wies eine Sprecherin von Make Europe Healthy Again“ auf Einladung der Patriots for Europe hin.

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Die Patriots for Europe haben geladen: „Make Europe Healthy Again“ im EU-Parlament

Am 15.10. traf sich die Initiative „Make Europe Healthy Again“ (MEHA) innerhalb des Europäischen Parlament in Brüssel mit Vertretern der „Patriots for Europe“

Vertreter von Make America Health Again (MAHA), der Bewegung hinter US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., waren bei der Eröffnung prominent vertreten und mehrere von ihnen sind Mitglieder des Lenkungsausschusses und des internationalen Beirats von MEHA.

Gastgeber der Eröffnung war die Patriots for Europe Foundation. Die Mission von MEHA besteht darin,

„ein Europa zu fördern, in dem die Menschen ihre Macht, ihre Stimme, ihre Gesundheit und ihre Traditionen zurückfordern“. 

Eine US-Anwältin warnt im EU-Parlament vor globalem Gesundheitsdiktat

Auf einem Symposium der „Patriots for  Europe“ markierte die Rede der US-Anwältin Littlejohn im EU-Parlament einen Weckruf. Ihr Beitrag drehte sich um die zentrale Frage, ob die EU den weg gegen wird, die eigene Gesundheitspolitik in die Hände supranationaler und demokratisch nicht legitimierter Institutionen  zu legen, die auch keiner demokratischen Kontrolle unterliegen und ohne Transparenz und ohne klare Grenzen arbeiten.

Wenn der Schutz der Gesundheit zum Vorwand für Überwachung, Zensur und Machtkonzentration wird, könnte das Heilmittel gefährlicher sein als die Krankheit selbst, befürchtet die Anwältin

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Die Patriots for Europe haben geladen: Eine US-Anwältin warnt im EU-Parlament vor globalem Gesundheitsdiktat

Im Europäischen Parlament sorgte kürzlich eine Rede der US-amerikanischen Anwältin Reggie Littlejohn für Aufsehen. Sie sprach als

Damit befasst sich Littlejohn seit Jahren mit Fragen internationaler Gesundheitsabkommen, digitaler Überwachung und nationaler Souveränität.

Der Pandemie-Vertrag als Einstieg in ein Sozialkreditsystem?

Ihre Botschaft war eindeutig: trat Littlejohn mit einer deutlichen Warnung vor die Abgeordneten:

Der neue Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könne den Beginn einer globalen Ära technokratischer Kontrolle markieren – „eine Welt aus Laborlecks, digitaler Überwachung und sozialer Steuerung nach chinesischem Vorbild“.

Eintritt in „Eine Ära chronischer Laborlecks und digitaler Kontrolle?“

Littlejohn warnte, dass die geplanten Reformen der WHO, darunter der Pandemie-Vertrag und die überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), weit über den Bereich der öffentlichen Gesundheit hinausgingen.

Besonders kritisch sah sie das geplante Pathogen Access and Benefit-Sharing System (PABSS), das künftig den weltweiten Austausch von Erregern und genetischen Sequenzdaten regeln soll – offiziell, um Impfstoffe und Therapien schneller zu entwickeln.

„Dieses System legt die gefährlichsten Krankheitserreger der Welt in die Hände nicht gewählter Bürokraten unter Einfluss der Pharmaindustrie“, erklärte sie.

Damit steige das Risiko von Laborunfällen, bioterroristischen Angriffen und einer massiven Abhängigkeit von zentralen Akteuren, die keiner öffentlichen Kontrolle unterliegen.

Keine Grenzen für riskante Forschung

Ein weiterer Kritikpunkt: Im Vertragsentwurf fehle jede klare Einschränkung der sogenannten Gain-of-Function-Forschung – also der gezielten Veränderung von Krankheitserregern, um sie ansteckender oder tödlicher zu machen.

„Wie soll das der Gesundheit der Menschheit dienen?“,

fragte Littlejohn. Solche Versuche, so ihre Warnung, könnten die Entstehung künftiger Pandemien eher fördern als verhindern. Die Details dazu seien in einem noch unveröffentlichten Anhang versteckt – ein Mangel an Transparenz, den sie als „unverantwortlich“ bezeichnete.

Zensur im Namen der Gesundheit

Besonders alarmierend sei die vorgesehene Verpflichtung der Vertragsstaaten,

„Desinformation und Fehlinformation zu verhindern“.

Littlejohn betonte, dass dies weit über die bloße Löschung von Inhalten hinausgehe:

„Das bedeutet, schon im Vorfeld abweichende Meinungen zu unterdrücken – wie etwa diese Konferenz selbst.“

Während der COVID-19-Pandemie habe sich gezeigt, dass jede wissenschaftliche Kritik oder Skepsis gegenüber Impfstoffen schnell als „Fehlinformation“ gebrandmarkt wurde. Für Littlejohn ist das eine direkte Verletzung des Rechts auf freie Meinungsäußerung.

Digitale Identität als Zugang zum Leben

Ein weiteres Thema ihrer Rede: die geplanten digitalen Gesundheitsdokumente, die im Rahmen der WHO-Regelungen eingeführt werden sollen.
Sie sieht darin den Vorläufer einer globalen digitalen Identität, wie sie das Weltwirtschaftsforum (WEF) befürwortet.

„Eine digitale ID wäre nötig, um auf Gesundheitsversorgung, Bankkonten, Reisen oder soziale Medien zugreifen zu können – kurz gesagt: um leben zu dürfen.“

Damit, so Littlejohn, rücke ein System nach chinesischem Vorbild in greifbare Nähe – ein globaler Sozialkreditmechanismus, der individuelles Verhalten belohnt oder sanktioniert.

Appell an die Abgeordneten

Zum Schluss betonte Littlejohn, dass der Vertrag und das PABSS-System noch nicht endgültig verabschiedet seien.

„Wenn Länder dagegen stimmen, wird es nicht umgesetzt. Sprechen Sie mit mir nach dieser Sitzung – noch ist es nicht zu spät.“

Ihr Auftritt endete mit Applaus und Unruhe gleichermaßen – ein Zeichen dafür, dass die Debatte um den WHO-Vertrag die politischen Fronten neu ordnen könnte.

Das Video:

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln: