PARIS – Tony Estanguet und Thomas Jolly haben als Verantwortliche die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele dazu missbraucht, die Welt ideologisch zu belehren, statt Frankreich von seiner besten Seite zu präsentieren.
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Die ganze Welt schaut sich normalerwiese die Eröffnungsfeier einer Olympiade an, weil sich dort ein Land von seiner besten Seite zeigt. Doch diesmal war vieles anders. Die Führung Frankreichs hat die Eröffnungsfeier dazu missbraucht, der Mehrheit der Welt den Inhalt der Köpfe einer verschwindenden Minderheit von Freaks zu präsentieren. Während zu viele „Qualitätsmedien“ im Westen diese blasphemische Freakshow hochjubeln, sind große Teile des Rests der Welt nur noch entsetzt.
Bei den widerlichen Inszenierungen in Paris fragt man sich aber auch, warum eine geköpfte Marie Antoinette inszeniert wird und nicht an den Prieser Jacques Hamel erinnert wird, dem während der Messe in Frankreich mit dem Messer die Kehle aufgeschlitzt wurde?!
Außerdem fragt man sich, warum die Autoren, wenn sie unbedingt Religionskritik betreiben wollen, sich feige mal wieder das Christentum zur Verhöhnung vorgenommen haben, von dem sie wissen, daß aktuell keine gefährliche Reaktion kommen kann und nicht z.B. den Koran, nach dessen Kritik sie das selbe Schicksal wie Salman Rushdie erwarten könnte?!
Hinzu kommt die unfassbare Feigheit der Verantwortlichen. Während die performende Drag-Queen selbst zugab, das „Letzte Abendmahl“ inszeniert zu haben, leugnen die Verantwortlichen das feige und behaupten, sie hätten ein „Dionysisches Mahl“ inszeniert.
Doch das ist noch nicht alles: der ideologische Wahn geht so weit, daß die Organisatoren den besten Sportlern der Welt Ihre eigenen Vorstellungen von Ernährung aufzwingen indem sei eine Vegan-Vorgabe von 60% machen und glauben tatsächlich, der Welt einen Gefallen zu tun:
Gotteslästerei und Teufelsanbeterei als Teil der Olympiade im Macron-Frankreich
Wie in der Olympischen Charta vorgesehen, umfasst die Zeremonie ein künstlerisches Programm, das das Know-how und die kulturellen Errungenschaften des Gastgeberlandes (Kunsthandwerk, Mode, Kino, Tanz, Musik) sowie bestimmte Episoden seiner Geschichte hervorhebe n sollte sowie die Parade der Athleten und das Entzünden Beleuchtung des Olympia-Feuers.
Diese Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele 2024 unterscheidet sich von den vorherigen dadurch, dass sie zum ersten Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele außerhalb eines Stadions stattfindet und dadurch, daß die Show hauptsächlich am Ufer der Seine stattfindet. Sie markiert auch
- den 130. Jahrestag des Internationalen Olympischen Komitees,
- den 100. Jahrestag der Olympischen Sommerspiele 1924 und
- den 235. Jahrestag der Französischen Revolution.
Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele 2024 mit dem Namen „Die Olympische Seine“ fand dann tatsächlich am Abend des 26.7.2024
- an der Seine in Paris, mit den Protokollzeremonien
- am Fuße des Eiffelturms und
- in den Trocadéro-Gärten
statt.
Neben dem einzigartigen Durchführungsrahmen, der eine außergewöhnliche Zuschauerzahl für eine Eröffnungsfeier ermöglicht, war die Zeremonie, die bei strömendem Regen stattfand, geprägt von der Anwesenheit zahlreicher Sportlegenden und den Auftritten internationaler Berühmtheiten der Musikbranche, Lady Gaga und Céline Dion.
Dieses Eröffnung wird jedoch wegen verschiedener Passagen, die nichts mit Olympia aber viel mit linker Ideologie zu tun haben, stark kritisiert:
Dieser Niedergang des Westens manifestiert sich unmissverständlich am Vergleich der Eröffnungszeremonie der Olympiade 2014 im russischen Sotschie:
https://x.com/Bede_Zsolti/status/1817103725065830760
Den realen Niedergang des einst christlichen Abendlandes setzten die “IOC”-Macher hierbei sogar selbst in Szene: Den apokalyptischen ersten Reiter auf einem bleichen Pferd.
“Und ich sah ein bleiches Pferd. Der Name dessen, der darauf saß, war der Tod, und die Hölle folgte ihm; Und ihnen wurde in einem Viertel der Erde die Macht gegeben, durch das Schwert, durch Hungersnot, durch Seuche und durch die Tiere der Erde zu töten.” (Offenbarung 6:8)
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Teil der Eröffnungszeremonie: der von Extremisten abgehackte Kopf einer Österreicherin
Ein Teil der Zeremonie greift die Französische Revolution auf, die mit ihrem Jakobinertum eine Prelude für die Pariser Kommune und damit für den Kommunismus des Karl Marx und Friedrich Engels bildete.
Eine Szene zeigte die Köpfung der Habsburgerin Marie-Antoinette durch die französische Extremisten. Bezug genommen wird. Dier Geköpfte erschien hierbei an einem Fenster der Conciergerie, in der sie tatsächlich eingesperrt war, ihren blutigen Kopf in den Händen haltend und dabei das Revolutionslied
singt. „Musikalisch“ begleitet wurde es von der französischen Death- Metal- Band Gojira, Dies ist das erste Mal, dass eine Heavy-Metal -Band im Rahmen einer Zeremonie der Olympischen Spiele auftritt.
Historisches Vorbild für diese Szene ist vielleicht ein zeitgenössischer britischer Stich, der vier Tage nach der Hinrichtung Ludwigs XVI. am 21. Januar 1793 in London veröffentlicht wurde und Dämonen am Himmel zeigt, die „ça ira“ singen, während die Axt der Guillotine fällt. In dessen Text wird während der Terrorherrschaft zum Massenmord an Adligen aufgerufen:
Die Adeligen an die Laterne!
Ah, wir werden es schaffen,
Die Adeligen werden wir erhängen!
Die Tyrannei wird ihren Geist aushauchen,
Die Freiheit wird triumphieren,
Ah, wir werden es schaffen,
Es gibt weder Adelige noch Priester mehr,
Ah, wir werden es schaffen,
Die Gleichheit wird überall herrschen.
Der österreichische Sklave kommt auch noch an die Reihe,
Er wird zum Teufel gehen.
Ah, wir werden es schaffen,
Er wird zum Teufel gehen.
Was in den Köpfen der Verantwortlichen vorgeht, diese Gewaltorgie linker Extremisten zu verherrlichen und weltweit öffentlich darzustellen, wo auch sicher viele Kinder zusehen, dürften nur die Verantwortlichen selbst wissen.
Mitglieder des Hauses Habsburg-Lothringen äußern sich empört, wie etwa Eduard Habsburg, der auf Twitter satirisch kommentiert:
Thomas Jolly, der Leiter der Zeremonie, macht es sich einfach und leugnet einfach das Offensichtliche:
Das Video darüber ist auf Youtube noch verfügbar, dürfte aber bald zensiert werden.
Teil der Eröffnungszeremonie: das letzte Abendmahl von Drag Queens dargestellt
Eine andere Szene mit Drag Queens, die sich um einen Banketttisch versammelt haben, und Philippe Katerine, nackt und in glitzerndem Blau bemalt, um angeblich Dionysos, den Vater der Seine-Göttin darzustellen dürfte die Enthauptungs-Szene noch einmal toppen:
Es Ausweislich der Choreographie ist die Inszenierung als Parodie auf das Letzte Abendmahl, ein Gemälde von Leonardo da Vinci, das das letzte Abendmahl Jesu Christi darstellt, klar erkennbar.
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Teil der Eröffnungszeremonie und der gesamten Olympiade: kein Alkohol, außer für VIPs
Der Verkauf von Alkohol wäre in olympischen Austragungsorten gemäß dem Évin-Gesetz verboten. Allerdings wäre der Konsum in VIP-Bereichen erlaubt. Tatsächlich begründet das COJOP diese Entscheidung damit, dass die Ausnahme vom Alkoholverkaufsverbot (10 Veranstaltungen pro Veranstalter und Jahr und Gemeinde) angesichts der Anzahl der Veranstaltungen (700 Wettkampfsitzungen an 17 Wettkampftagen) nicht angemessen sei.
Teil der Eröffnungszeremonie und der gesamten Olympiade: Pseudoemanzipation
Nachtrag: Teil der gesamten Olympiade; Fake-Fleisch statt Schnitzel
Sportler und Funktionäre berichten von den Qualen, denen sie bei den Öko-Spielen ausgesetzt werden:
Die Folge: 4 Tage ohne Weltrekord. das ist Weltrekord!
Doch wer ist verantwortlich? Natürlich nicht der Veganfras, der wird einfach weggeschwiegen:
Er gibt, wie viele anderen Experten auch, dem Pool in der riesigen „La Défense Arena“ die Schuld.
Australische Medien berichten, dass man aktuell 700 kg Eier und 1 Tonne Fleisch zusätzlich ins Dorf liefert. Auch deshalb, weil die Athleten die „veganen Optionen“, etwa künstliches „Fleisch“ ablehnen.
Nachtrag: Triathlon in einer Kloake: Teilnehmer übergeben sich und fallen danach aus
Ein weiteres „Highlight“ der „Öko-Spiele“ war, daß die Triathleten gezwungen wurden in der Seine zu schwimmen:
Ganz so war es dann offenbar doch nicht! Ein für Samstag angesetztes Schwimm-Training in der Seine hatte kurzzeitig wieder abgesagt werden müssen. Die Veranstalter gaben neuerlich überschrittene Grenzwerte des Wassers als Grund für die Absage an.
Zu viele der in die „Kolake von Paris“ geschickten Schwimmer hatten im Wasser ganz andere Eindrücke, als der Präsident an Land:
Eine Belgierin hat sich an diesen „Dingen“ offenbar infiziert und fällt aus:
Eine Österreicherin bestätigt:
Nicht das erste Mal:
„Habe ich mich einmal übergeben? Nein, ich habe mich zehnmal übergeben. Die letzten vier Kilometer waren tödlich und mir wurde schlecht und mir wurde sehr heiß.“
sagte Mislawchuck laut Berichten der „Welt„.
Reaktionen auf diese Freakshow
Während die deutsche „Qualitätspresse“ zu dieser Freakshow höflich Beifall klatschte, kam es außerhalb Deutschlands zu heftiger Kritik:
Kritik aus der Kirche
Für viele Christen ist es daher Gotteslästerung. Die Bischofskonferenz Frankreichs prangert eine
Doch nicht nur Christen waren angeekelt, für die Muslime fand der Staatschef der Türkei, Erdogan bei einer Rede in der türkischen Hauptstadt Ankara deutliche Worte:
“Die schändliche Szene in Paris hat nicht nur die katholische Welt beleidigt, nicht nur die christliche, sondern auch uns und Sie.“
Und er rief zum Widerstand gegen die globalistische Transgender-Ideologie auf:
“Die Unmoral, die bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris gezeigt wurde, hat einmal mehr das Ausmaß der Bedrohung gezeigt, der wir ausgesetzt sind.“
Erdogan sprach auch offen den Hass gegen die christliche Welt an, welche vom “IOC” bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spieledurch eine abartige Dragqueen-Parodie auf Leonardo da Vincis “Das letzte Abendmahl” zur Schau gestellt wurde.
“Ein internationales Sportereignis, das die Menschen vereinen sollte, hat sich leider mit Feindseligkeit gegenüber der Menschheit und den Werten, die die Menschen menschlich machen, geöffnet.”
Kritik aus der Politik
Unter den Politikern waren meist Konservative, aber auch einige linke Politiker, die dieses widerlichen Übergriff stark kritisierten: Sogar der Gründer von La France insoumise, Jean-Luc Mélenchon, prangert die Darstellung in diesem Sinne an:
Auch im Ausland äußerten bestimmte Politiker ihre Missbilligung: Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, glaubt, dass
Dieser hatte in seiner Rede im mehrheitlich von Auslandsungarn bewohnten rumänischen Gebiet, in Tusványos, den Pariser Skandal angesprochen:
“Im Westen gibt es keine öffentliche Moral. Jeder, der die gestrige Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele gesehen hat, konnte das sehen.
Eugenia Roccella von der Partei „Fratelli d’Italia“ um Premierministerin Giorgia Meloni kritisierten die…
…„Zurschaustellung des amerikanischen Kulturimperialismus mit den klassischen Anhängseln Transgender, Fluidität, Multikulturalismus“.
Geert Wilders erkannte zutreffend: “Doppelmoral schlimmster Sorte”
“Es ist also in Ordnung, das Christentum zu verspotten, aber wenn ich Mohammed-Karikaturen veröffentliche, schreien die Linken Blasphemie und radikale Imame erlassen eine Fatwa. Doppelmoral ist die schlimmste Sorte.”
Polnische EU-Abgeordnete Ewa Zajączkowska-Hernik kritisierte “Devianz, Pädophilie, Perversion”
“Die Förderung von Devianz, Perversion und Pädophilie, gewürzt mit der Entweihung des fantastischen religiösen Werks von Leonardo da Vinci. Gott helfe Frankreich!“
https://x.com/EwaZajaczkowska/status/1817111152704291171
Kritik aus der Presse
Und die griechische “pronews.gr” brachte die Heuchelei, Verlogenheit. Feigheit, Doppelmoral der westeuropäischen LGBTQ-Eliten auf den Punkt:
“Wenn dies zum Beispiel in Katar passiert wäre, als es Gastgeber der Weltmeisterschaft war, wenn der Prophet Mohammed zu einem ähnlichen Thema vorgestellt worden wäre, um von einer LGBTI+-Person vorgeführt zu werden… Das Regime, das das Land regierte, wäre automatisch gestürzt worden, vielleicht aber wäre “der ganze Planet in die Luft gesprengt” worden. Er wäre buchstäblich explodiert, wenn Selbstmordattentäter in jedem Land der Welt operiert hätten.
Im Gegenteil dazu sind hier in Europa “die Augen nicht geöffnet worden”, weil in den letzten 20 Jahren die europäischen Gesellschaften als Ganzes entchristlicht wurden. Heute gibt es keinen wirklichen religiösen Glauben mehr. Denn wenn es einen gäbe, würden die Einwohner der europäischen Länder eine solche Verspottung ihres Glaubens nicht zulassen. Übrig geblieben sind nur mehr christliche Feiertage, vor allem Weihnachten, aber auch Ostern, nicht aus religiösen Gründen, sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen.
Die Europäer sind nur mehr nominell Einwohner christlicher Länder, die ihre eigenen Traditionen und Identitäten nicht mehr respektieren und somit freiwillig zu charakterlosen Menschen geworden sind.“
Und sogar das sicher nicht konservativ eingestellte französischen Satiremagazin „Charlie Hebdo“ meldet sich ablehnend zu Wort und zeigt einen kopflosen Körper, der in einem Boot auf der Seine liegt.
Kritik von „Prommies“
Der von der Linken uns konservative Lager gewechselte Elon Musk postete auf “X”:
“Es war ein Akt eklatanter Respektlosigkeit gegenüber Christen.“
Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen C Spire erklärt, dass es daraufhin seine gesamte Werbung beendet.
Auch einige ausländische Regierungen äußern ihre Ablehnung. Dies ist der Fall bei Russland mit der Stimme seiner Diplomatie, das eine „LGBT-Parodie des Letzten Abendmahls“ kritisiert, oder bei Ungarn, dessen Premierminister Viktor Orbán die Zeremonie als symptomatisch für das „Fehlen politischer Moral“ westlicher Nationen ansieht. Einige Sender entscheiden sich auch dafür, diese Sequenz nicht zu zeigen, beispielsweise SNRT in Marokko und NBC während der verzögerten Ausstrahlung in den Vereinigten Staaten.
Kritik von „Normalos“
Hier nun eine Auswahl von filmischer Kritik durch normale Bürger:
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Reaktionen der Verantwortlichen auf diese Reaktionen
Doch wie gingen die beiden Hauptverantwortlichen mit dieser Kritik um? Ganz einfach: so wie Sozialisten in der Regel mit Verantwortung umgehen, sie tauchen zunächst einmal ab und wen das nicht hilft, leugnen sie einfach die Tatsachen und behaupten einfach das Gegenteil:
Tony Estanguet taucht ab
Tony Estanguet ist Co-Präsident des Bewerbungskomitees für Paris 2024 und Kandidat für die Organisation der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024.
Er wurde 2011 von der Sportministerin Chantal Jouanno zur Botschafterin für nachhaltige Entwicklung ernannt, was schon mein eindeutiges Zeichen war.
Tony Estanguet auf der COP 21. Bei dieser Gelegenheit kommt er auf die Ambitionen des Projekts Paris 2024 zurück, insbesondere auf die Nachhaltigkeitsaspekte. Vom Podium aus beschwört er den Ehrgeiz,
Spiele zu leiten. Im stellte die Bewerbungskommission ihre Vision der Spiele sowie das Konzept und die ausgewählten Standorte der neuen Philharmonie vor.
Paris wird dann während der 131. IOC- Sitzung in Lima, Peru, offiziell zur Austragungsstadt der Olympischen Sommerspiele 2024 ernannt. Anschließend übernahm Estanguet den Vorsitz des Organisationskomitees für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024.
Thomas Jolly lügt
Jolly ist wiederum ein französischer Schauspieler sowie Theater- und Opernregisseur. Als künstlerischer Leiter von La Piccola Familia, einer Theatergruppe, die er 2006 in Rouen gründete, leitet er das nationale Theaterzentrum Le Quai d‘ Angers. Er tritt im November 2022 zurück, nachdem er im September zum künstlerischen Leiter der Zeremonien für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris ernannt worden war.
Laut Tony Estanguet, Präsident von Paris 2024, ist Thomas Jolly
„eine mutige Entscheidung und im Einklang mit unserer Vision“.
Die logistische Wahl zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus, da die Show außerhalb eines Geheges, aber über 6 km der Seine stattfindet. Thomas Jolly erklärte:
„Vor allem möchte ich, dass diese Zeremonie alle einbezieht. Wir alle müssen diese Vielfalt feiern“
Und er ergänzt:
„Ich möchte vor allem, dass diese Zeremonie alle einbezieht. Diese Vielfalt müssen wir alle feiern “
Mit anderen Worten: Sie haben es mit Absicht getan!
Der künstlerische Leiter Thomas Jolly tauchte zunächst ab und erklärte später, dass er einfach Inklusion zeigen wollte, gab also eine ideologische Motivation zu:
Wie sonst von Sozialisten gerne praktiziert, bestreitet er also einfach vom Letzten Abendmahl inspiriert worden zu sein und legt damit den Skandal in den Kopf des Betrachters. Das ist deswegen festhaltenswert, weil die unter seiner Führung darstellende DragQueen das genaue Gegenteil sagt:
Damit ist offen zugegeben, daß diese Inszenierung mit Absicht an das letzte Abendmahl erinnern sollte!
Am 28. Juli 2024, zwei Tage nach der Eröffnungsfeier, übermittelte die Organisation der Pariser Spiele über Anne Descamps, ihre Kommunikationsdirektorin, eine offizielle Entschuldigung:
Hier ein Video, das diese Szenen enthält
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Eine späte und verlogene Entschuldigung
Der offizielle Twitter- Account der Olympischen Spiele behauptet, es handele sich um eine Darstellung des griechischen Gottes Dionysos und nicht um eine Überarbeitung des Abendmahls.
Eine glatte Lüge, wie man den Äußerungen des Hauptdarstellers entnehmen kann.